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Generali Berufsunfähigkeitsversicherung | Test 2022

Generali Berufsunfähigkeitsversicherung – wie gut ist die Berufsunfähigkeit der Generali Versicherung?

Die aus Italien stammende Versicherungsgruppe Generali Versicherung gehört zu den weltweit führenden Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men und bietet auch eine Berufs­unfähig­keitsversicherung an, die immer wieder bei den TOP 10 der BU-Versicherungen genannt wird. Doch was kennzeichnet die Generali Berufs­unfähig­keitsversicherung? Was muss man wissen?
 
Wie gut ist die Berufsunfähigkeitsversicherung der Generalil
 

Generali Versicherung vereinte die frühere Aachen Münchner Versicherung AG und die Central Kranken­ver­si­che­rung AG unter einem Dach. Die Aachen Münchner Versicherung AG ist vielen aus dem Vertriebsbereich der Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bekannt.


 

Wem gehört die Generali?

 

Muttergesellschaft der Generali in Deutschland ist ein italienischer Versicherungskonzern, der sich Assicurazioni Generali nennt. Der Konzern ist in über 50 Ländern der Erde präsent und steht auf Platz 92 einer Liste mit den größten Unternehmen der Welt. Die Versicherung geht zurück auf eine Gründung 1831 im damals österreichischen Triest. Bereits 1845 trat man in den deutschen Markt ein – ist also dort mit langer Tradition tätig.

Für Aufmerksamkeit sorgte in der Vergangenheit eine Fusion mit dem Lebensversicherungsgeschäft der Volksfürsorge in Deutschland und der sich in 2019 anschließende Verkauf des gesamten Lebensversicherungsgeschäfts, unter anderem auch die damaligen Berufs­unfähig­keitsversicherungen der Generali, an die Viridium Gruppe (Proxalto). Kranken­ver­si­che­rungsverträge waren davon jedoch nicht betroffen.
 
 

Was fällt bei der Generali Versicherung auf?

 
Auffällig ist unter anderem bei der Generali Versicherung, dass sie als eine von wenigen Versicherungsgesellschaften neben dem Berufs­unfähig­keitsversicherung auch eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung anbietet, mit der man z.B. den gesetzlichen Schutz ergänzen kann.
 

Welche Vorteile hat die Generali Berufs­unfähig­keitsversicherung?

 Verzicht auf abstrakte Verweisung: Die Generali verzichtet auf eine abstrakte Verweisung und stellt nur auf eine konkrete Verweisung ab. Während bei der abstrakten Verweisung der Versicherer eine Leistung verweigern kann, wenn der Versicherungsnehmer theoretisch eine andere Tätigkeit ausüben könnte, prüft der Versicherer bei der konkreten Verweisung nur, ob man trotz der Berufs­unfähig­keit im alten Beruf bereits wieder eine neue Berufstätigkeit aufgenommen hat, die der bisherigen Erfahrung, Ausbildung und Lebensstellung entspricht. Wenn ja, kann er die Leistung verweigern.

 Nichtraucher bekommen einen Bonus: Wer nicht raucht, zahlt einen niedrigeren Beitrag. Auch wer erst während der Vertragslaufzeit mit dem Rauchen aufhört, erhält höhere Überschüsse. Im Ergebnis werden dadurch Tarife für Nichtraucher interessanter.

 Im Pflegefall ein Plus an Leistung: Wenn gleichzeitig Berufs­unfähig­keit und Pflegebedürftigkeit vorliegen, bekommt der Versicherungsnehmer eine erhöhte Rente von bis zu 200 % (!) der vertraglich vereinbarten Höhe. Im Detail hängt das von der Pflegestufe ab. Das kann bei schweren Krank­hei­ten oder schlimmen Unfällen von Bedeutung sein.

 Keine Meldepflicht bei Berufswechsel: einige Versicherer bestehen auf einer Meldepflicht, wenn man in einen Beruf mit höherem Risiko wechselt, andere verlangen dann sogar mehr Beitrag. Die Generali verzichtet sowohl auf die Meldepflicht als auch auf eine Beitragserhöhung

 Leistung auch bei Arbeitsunfähigkeit: Arbeitsunfähigkeit wird in der Praxis deutlich schneller erreicht als Berufs­unfähig­keit. Die Generali sieht auch im Falle längerer Arbeitsunfähigkeit Leistungen vor. Tritt beispielsweise Berufs­unfähig­keit aufgrund von Arbeitsunfähigkeit ein, leistet die Generali auch rückwirkend für 6 Monate die BU-Rente und dies auch dann, wenn die Berufs­unfähig­keit gar nicht anerkannt wurde. Überdies wird der Vertrag für maximal 18 Monate beitragsfrei gestellt.

 Infektionsklausel: Diese für Ärzte interessante Klausel besagt, dass die Generali z.B. eine BU-Rente bezahlt, wenn der Versicherungsnehmer aufgrund behördlicher Anordnung die Tätigkeit aufgeben muss, weil man eine Übertragung von Krankheitserregern auf Patienten befürchtet. Die Generali bezahlt in dem Fall selbst dann, wenn man keine Berufs­unfähig­keit von mindestens 50% vorweisen kann.

 Mit Beitragsstundung Engpässe überwinden: Damit niemand bei finanziellen Engpässen seine Berufs­unfähig­keitsversicherung kündigen muss, gewährt die Generali auch einmal die Möglichkeit einer 6-monatigen Beitragsstundung. Dafür muss man allerdings mindestens 5 Jahre lang Kunde mit der BU-Versicherung sein. Auch in der Stundungszeit bleibt der BU-Schutz erhalten!

 Option auf Gewinnausschüttung: Wer über ein Mindestguthaben von 500 Euro bei Fondsguthaben oder verzinslicher Ansammlung verfügt, kann sich vorhandenes Überschussguthaben zu jeder Zeit steuerfrei auszahlen lassen.

 Niedrige Beiträge für Schüler, Studenten und Azubis: Für diese Gruppen gibt es die Möglichkeit, in den ersten Jahren die Beiträge besonders tief anzusetzen, so z.B. in den ersten 5 Jahren bei 40% und dann 5 Jahre lang nur 80%, um dann erst ab dem 11.Jahr auf ein Beitragsniveau von 100% zu steigen. So kann man preiswert einen BU-Schutz von bis zu 1000 Euro monatlich vereinbaren – und das für wenig Beitrag.  Andere Gesellschaften bieten eine höhere monatlich BU-Rente für Schüler und Studenten an.

Generali versichert neben Azubis und Studenten auch Hausfrauen, wobei der BU-Schutz weltweit gilt.
 
 

Nachteile der Generali Berufs­unfähig­keitsversicherung

 

Für Kunden wird manchmal als Nachteil empfunden, dass Kunden auf der Webseite der Generali sich nicht über einen Online-Versicherungsrechner selbst die Beiträge ausrechnen können. Hier setzt die Generali Lebensversicherung auf den exklusiven Vertrieb der Deutschen Vermögensberatung.

Als Ver­sicherungs­makler sind wir bestens informiert und an keine Versicherungen gebunden. Dadurch können wir für Sie das optimale Paket auf Ihre Bedürfnisse angepasst heraussuchen.

 

Fast keine Nachversicherungsgarantien

Wenn Sie in einem akademischen Beruf arbeiten oder das nach Ihrem Studium vorhaben als zum Beispiel: Arzt, Informatiker, Architekt, Ingenieur, Unternehmensberater oder Techniker sind oder in einem anderen akademischen Beruf. Sind die sogenannten Nachversicherungsmöglichkeiten ohne Gesundheitsprüfung und ohne erneute Risikoprüfung ein sehr wichtige Wahlkriterium für Ihre zukünftige BU-Versicherung. Hier werden Sie mit der Berufs­unfähig­keitsversicherung von der Generali schnell an Ihre Grenzen kommen und sie können Ihren Bedarf nicht ausreichend decken und sichern können.

Je Erhöhung sind maximal nur 300,- Euro Rente möglich im Monat. Insgesamt können Sie höchstens um nur 1.000,- Euro BU-Rente erhöhen, dann auch nur auf bis zu 2.000,- Euro im Monat. Da ist es fast schon Nebensache, dass Generali nur auf die Gesundheitsprüfung verzichtet oder dass eine Erhöhung nur dann möglich ist, wenn für Ihren betreffenden Tarif überhaupt noch für Neuverträge angeboten und akzeptiert wird.
 

Nicht-Raucher und Raucher das macht einen Unterschied!

Von dem Opa der 80 Jahre lang geraucht hat, und nie Probleme hatte haben wir so ziemlich alle schonmal gehört, aber nur jetzt rein Statistisch gesehen, hat ein Nichtraucher ein deutlich geringeres Risiko berufsunfähig zu werden als ein Raucher. Ausgehend von diesen Statistiken, wo mit den Versicherungsgesellschaften auch arbeiten und Kenntnis haben. Darum bezahlen Sie zum Beispiel auch bei der LV1871, der Alte Leipziger, Nürnberger Versicherung oder der Bayerischen und vielen anderen BU-Anbietern höhere Beitrage, wenn Sie beim Abschluss der Versicherung ein Raucher sind. So ist das auch verständlicherweise bei der Generali.

 "Nimmt die versicherte Person nach Abgabe der Vertragserklärung, vor Ablauf von fünf Jahren seit Vertragsabschluss, dennoch eine Gefahrerhöhung vor, sind sowohl Sie als auch die versicherte Person verpflichtet, uns diese Gefahrerhöung unverzüglich (d. h. ohne schuldhaftes Zögern) anzuzeigen."

 im direkten Vergleich zu anderen Versicherungen müssen Sie sich bei der Generali bis zu fünf Jahre nach Vertragsabschluss melden, wenn Sie diese als Nichtraucher abgeschlossen haben und in dieser Zeitspanne zum Raucher geworden sind. Sollte Sie dies jedoch vergessen oder machen Sie das nicht, kann die BU-Rente seitens der Generali um ein Drittel reduziert werden. 

 "Wurde der Ablauf von fünf Jahren seit Vertragsabschluss eine Gefahrerhöhung ohne unsere Einwilligung vorsätzlich vorgenommen und wurde uns dies nicht unverzüglich (d. h. ohne schuldhaftes Zögern) mitgeteilt, beschränkt sich die Höhe der versicherten Leistung auf zwei Drittel der vereinbarten Leistung."
 

Leistung wegen Arbeitsunfähigkeit

Im Vergleich zu anderen Anbietern gewährt die Generali Berufs­unfähig­keitsversicherung die AU-Leistung bis maximal 18 Monaten (Top BU´s bis 36 Monate) und zeitgleich muss für die Arbeitsunfähigkeitsrente ein Antrag auf BU-Rente gestellt werden (bei den Top Anbietern ist kein gleichzeitiger BU-Renten Antrag nötig).
 
 

Wie unterscheidet sich die Berufs­unfähig­keits-Police von der BU Police Plus?

 

Die klassische Berufs­unfähig­keitsversicherung, die leistet, wenn man nicht mehr seinen Beruf zu mind. 50% ausüben kann, deckt Generali mit der BU Police ab.

Unter der Berufs­unfähig­keits-Police „Plus“ ergänzt der Generali-Konzern noch die Leistungen um einen Baustein „Grundfähigkeiten“. Hier gibt es also schon Leistungen, wenn eine der acht Grundfähigkeiten merklich beeinträchtigt ist:

 Sehen
 Sprechen
 Hören
 Gehen
 Heben oder Tragen
 Eine Hand gebrauchen
 Einen Arm gebrauchen
 Knien oder Bücken
 
Die Leistungen für die starke Beeinträchtigung der Grundfähigkeiten werden dann gezahlt, wenn feststeht, dass die Beeinträchtigung mindestens 6 Monate andauern wird. Generali leistet dabei auch rückwirkend.
 
 

Was versteht die Generali unter Starter BU?

 

Unter der Bezeichnung Starter BU vermarktet die Generali eine Berufs­unfähig­keitsversicherung, die vor allen Dingen junge Leute abschließen können: Hier zahlt man 10 Jahre lang einen deutlich reduzierten Beitrag, der erst ab dem 11. Jahr auf ein Niveau von 100% ansteigt. (Beitrag liegt allerdings über der normalen Tarifvariante)

Bereits ab dem 1.Tag erhält man aber im BU-Falle die volle Leistung. Solche Verträge sind für Schüler, Auszubildende und Studenten gedacht, um sich bei bester Gesundheit in jungen Jahren ein niedriges Prämieneinstiegsniveau zu sichern und nicht später im Erwachsenenalter über Risiko- oder Gesundheitsfragen zu stolpern.

  In den meisten Fällen lohnt sich aufgrund des stark steigenden Beitrages die Starter BU NICHT. Auf die komplette Laufzeit betrachtet, zahlen Sie hier mehr Beiträge als bei der normalen BU Variante.
 

Testergebnisse für die Generali Berufs­unfähig­keitsversicherung

Beim Test von Berufs­unfähig­keitsversicherungen erhielt die Generali beispielsweise

 Vom Ratinghaus Franke & Bornberg die Note „FFF“, was so viel wie „sehr gut“ bedeutet (07/2020)

 Vom Analysehaus Morgen & Morgen die Spitzennote „5 Sterne“, was sie zum Testsieger machte (05/2017)

 Von der Zeitschrift „Finanztest“ eine Platzierung unter den drei besten Berufs­unfähig­keitsversicherungen – die Bewertung erfolgte mit „sehr gut“ (05/2021)
 
 

Generali BU: Versicherungsschutz auch für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst

 

Eignet sich die Berufs­unfähig­keitsversicherung der Generali für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst?

Im Tarif wurde eine DU-Klausel eingeschlossen, welche allerdings ein paar Schwachpunkte gegenüber den Versicherern wie die Bayerische oder DBV (Deutsche Beamtenversicherung) aufweist.

 DU-Schutz ausschließlich bei medizinisch festgestellter allgemeiner Dienstunfähigkeit

 Die Dienstunfähigkeit muss vor dem 60. Lebensjahr eingetreten sein

 Zum Nachweis reicht: Entlassungsurkunde wegen allgemeiner Dienstunfähigkeit + Amtsarztbericht

 Die Höhe der Absicherung ist unabhängig vom Beamtenstatus und der Besoldungsgruppe wählbar

 Im Leistungsfall wird der Beamtenstatus anerkannt: Es erfolgt kein Zwang zur Umschulung, da die Generali auf die abstrakte Verweisung verzichtet
 
 

Was kostet eine Berufs­unfähig­keitsversicherung bei der Generali?

 

Die Kosten einer Berufs­unfähig­keitsversicherung bei der Generali sind abhängig von Faktoren wie:

 Eintrittsalter

 Laufzeit

 Beruf

 Höhe der BU-Rente

 Raucher/Nichtraucher

 Vorerkrankungen

Beispielfall: Ein 43-jähriger Versicherungsnehmer, der Nichtraucher ist und einen Beruf ohne körperliche Tätigkeiten ausübt, zahlt für eine BU mit monatlicher Rente von 1.500 Euro und Schlussalter 67 monatlich bei der Generali rund 115 Euro.

Je jünger man mit einer Berufs­unfähig­keitsversicherung anfängt, desto günstiger ist der Beitrag und desto wahrscheinlicher ist die Annahme des Vertrags ohne Prämienaufschläge.

Lesen Sie dazu auch gerne unseren Artikel:

 
 

Wie hoch ist die Leistungsquote der Generali Versicherung bei der BU?

 

Die Leistungsquote bei BU-Versicherungen gibt an, wieviel Prozent der beantragten BU-Renten auch bewilligt wurden. Dies stellt eine Orientierung für Verbraucher dar. Solche Quoten werden z.B. vom Analysehaus Morgen & Morgen zur Verfügung gestellt, wobei man wissen muss, dass in der Quote die Zahlen für eine selbstständige Berufs­unfähig­keitsversicherung mit denen der Beitragsbefreiung bei Berufs­unfähig­keit vermengt werden.

Eine hohe Leistungsquote von z.B. über 80% gilt als besonders gut. Nicht alle Versicherer geben allerdings Leistungsquoten bekannt.

Für die Generali liegen Leistungsquoten vor für 2017 in Höhe von 79,26% und für 2016 in Höhe von 77,19%.

Für die Aachen Münchner Versicherung, die zur Generali einverleibt wurde, lagen für 2020 Leistungsquoten von 73,77% vor.

Hier die Leistungsquoten einiger anderer Gesellschaften für 2020:

 Allianz: 83,49%
 Axa: 84,38%
 Condor: 92,63%
 Cosmos Direkt: 78,18%
 DEVK: 65,46%
 ERGO: 75,10%
 LV1871: 80,66%
 R+V: 84,95%
 Württembergische: 83,55%
 

Im Vergleich stehen die (schon älteren) Zahlen der Generali nicht völlig abseits, spielen aber auch nicht in der Top-Liga der besten Leistungsquoten mit. Das kann vielfältige Ursachen haben, z.B. auch Beratungsfehler beim Abschluss.

Die Prozessquote der Generali, die angibt, wie viele Kunden sich Leistungen erklagen wollen, lag bei der Generali zuletzt bei rund 1,61% (2017) – hier gab es mit der HUK24 (6,61%), der Inter (4,69%) und der mylife (6,67%) einige deutlich schlechtere Berufs­unfähig­keitsversicherungen, bei denen noch mehr Kunden Grund zur Klage sahen.
 
 

Generali-Beiträge für BU ver­gleichen

 

Wenn Ihnen ein Angebot für eine Berufs­unfähig­keitsversicherung der Generali vorliegt, sollten Sie nicht vorschnell unterschreiben, auch wenn ein Berater Druck machen sollte. Die Generali Versicherung läuft nicht weg. Nutzen Sie Ihre Zeit und fragen uns nach einem Alternativangebot. Wir von AMBA prüfen gerne kostenlos das Ihnen vorliegende Angebot zu einer Berufs­unfähig­keitsversicherung und teilen Ihnen mit, ob wir für Sie ein noch besseres Angebot bei gleicher oder besserer Leistung machen können.

LESETIPP: 

 Ablauf der BU Beratung

 Anonyme Risikovoranfrage in der Berufs­unfähig­keitsversicherung

Ihr persönlicher Vorteil bei uns ist auch das Sie die Möglichkeit haben, mit unserem digitalen Kundenordner Simpler, immer und überall die volle Kontrolle zu haben. Kein Papierkram, einfach und innovativ können Sie mit der kostenlosen App von überall auf der Welt Ihre Vertragsdaten einsehen.
 
 

Fazit zur Generali Berufs­unfähig­keitsversicherung

 

Bei einem Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men, das aktiv mit dem Werbeslogan „Aus Versicherung wird Verbesserung“ seine Dienstleistungen bewirbt, sollte man doch eine Verbesserung erwarten. Doch leider hält das Unternehmen mit dem engelsartigen Löwen davon nicht wirklich viel, oder eher unwahrscheinlich, Sie haben keine Kenntnis von Ihren aktiven Mitbewerbern und deren starken Produkten.

Die gute Idee, eine Grundfähigkeitsversicherung in die Berufs­unfähig­keitsversicherung zu integrieren, die leider nicht optimal umgesetzt ist, können wir keine Empfehlung aussprechen. Aus unserer Sicht passt diese Versicherung für niemanden, unsere Kunden sind immer zufrieden und bekommen wirklich das passende Produkt. Ihre Absicherung, das ist für mich als Ver­sicherungs­makler meine Leidenschaft und Passion.

 Wir haben dabei immer Ihr Interesse im Kopf: Die bestmögliche Leistung für Ihr Geld zu bekommen. Möglichst viel Versicherungsleistung eines renommierten Versicherers für möglichst wenig Beitrag.

 Stand 11.01.2022


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