Bera­tung zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung – Kom­pe­tent & indi­vi­du­ell

Wir unter­stüt­zen Sie bei Gesund­heits­fra­gen, Tarif­wahl und Leis­tungs­prü­fung – trans­pa­rent & unab­hän­gig

Junges Paar sitzt gemeinsam vor dem Laptop, prüft Unterlagen – symbolisiert die persönliche Beratung zur Berufsunfähigkeitsversicherung online

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung zählt zu den wich­tigs­ten Absi­che­run­gen im Erwerbs­le­ben. Doch ein vor­ei­li­ger Abschluss – nur auf Basis eines Bei­trags­rech­ners oder eines Online­for­mu­lars – kann im Leis­tungs­fall teu­er wer­den. Ent­schei­dend ist, dass die Ver­si­che­rung wirk­lich zu Ihrer gesund­heit­li­chen Vor­ge­schich­te, Ihrer beruf­li­chen Tätig­keit und Ihrem Lebens­stil passt.

Genau hier setzt eine qua­li­fi­zier­te BU-Bera­tung an. Sie hilft, Risi­ken kor­rekt ein­zu­schät­zen, Stol­per­fal­len bei Gesund­heits­fra­gen zu ver­mei­den und Voten mit hoher Annah­me­wahr­schein­lich­keit zu erhal­ten. Gera­de bei Vor­er­kran­kun­gen oder risi­ko­be­haf­te­ten Beru­fen ist das rich­ti­ge Vor­ge­hen ent­schei­dend – nicht nur für den Bei­trag, son­dern für die spä­te­re Leis­tungs­zu­sa­ge im Ernst­fall.

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Indi­vi­du­el­le Risi­ko­prü­fung: Gesund­heits­da­ten, Hob­bys und beruf­li­che Risi­ken wer­den detail­liert erfasst

  • Anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge: Ihre Daten blei­ben geschützt, nur das Risi­ko­pro­fil wird über­mit­telt

  • Kei­ne Kos­ten für die Bera­tung: Sie zah­len nichts für die fach­li­che Beglei­tung bis zum Antrag

  • Ver­mei­dung von Ableh­nun­gen: Durch ärzt­li­che Attes­te und Eigen­erklä­run­gen steigt die Chan­ce auf Annah­me

  • Digi­ta­le Pro­zes­se: Alle Unter­la­gen kön­nen sicher online über­mit­telt und bear­bei­tet wer­den

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Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

So funk­tio­niert eine fun­dier­te Berufs­un­fä­hig­keits­be­ra­tung Schritt für Schritt

Ablauf der BU-Bera­tung: Trans­pa­renz von Anfang an

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung rich­tig zu gestal­ten bedeu­tet mehr, als nur einen Tarif zu wäh­len. Es geht um struk­tu­rier­te Schrit­te, fun­dier­te Risi­ko­ein­schät­zung und kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on – von der Erhe­bung Ihrer per­sön­li­chen Daten bis zur Ein­rei­chung des Antrags. Damit Sie im Leis­tungs­fall abge­si­chert sind, muss die Bera­tung prä­zi­se und sorg­fäl­tig ablau­fen. Der fol­gen­de Pro­zess zeigt, wie wir gemein­sam die pas­sen­de Lösung fin­den – ohne Kom­pro­mis­se bei Qua­li­tät, Daten­schutz oder Trans­pa­renz.

Bevor wir Ver­si­che­rer anfra­gen, erhe­ben wir sys­te­ma­tisch alle rele­van­ten Daten: Ihre Gesund­heits­his­to­rie, Hob­bys, beruf­li­chen Risi­ken sowie bis­he­ri­ge Dia­gno­sen und Behand­lun­gen. Die­se Anga­ben die­nen aus­schließ­lich der anony­men Vor­prü­fung bei ver­schie­de­nen Anbie­tern – ohne Wei­ter­ga­be Ihrer per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten.

  • Detail­lier­ter Risi­ko­vor­anfra­ge­bo­gen (digi­tal)

  • Erfas­sung von Hob­bys, Vor­er­kran­kun­gen, Beruf

  • Kei­ne Über­mitt­lung von Namen oder Kon­takt­da­ten

  • Ziel: rea­lis­ti­sches Votum für Annah­me & Bei­trag

Durch geziel­te Attes­te und Eigen­erklä­run­gen kön­nen wir Ver­si­che­rern ein kla­res Bild lie­fern. Dies redu­ziert nicht nur Bei­trags­zu­schlä­ge, son­dern erhöht die Chan­cen auf einen nor­ma­len Ver­si­che­rungs­schutz – beson­ders bei Vor­er­kran­kun­gen oder abge­heil­ten Beschwer­den.

  • Ärzt­li­che Attes­te mit Dia­gno­se­zeit­raum & Behand­lung

  • Eigen­erklä­run­gen zu Ver­lauf & aktu­el­lem Gesund­heits­zu­stand

  • Risi­ko­ab­schät­zung für gefähr­li­che Hob­bys (z. B. Klet­tern, Tau­chen)

  • Indi­vi­du­el­le Ent­las­tung durch voll­stän­di­ge Trans­pa­renz

Nach Erhalt der Rück­mel­dun­gen meh­re­rer Anbie­ter ver­glei­chen wir die Voten – also die Ein­schät­zung, zu wel­chen Bedin­gun­gen Sie ver­si­cher­bar wären. Gemein­sam bespre­chen wir, wel­ches Ange­bot Leis­tung und Bei­trag opti­mal ver­eint und ob bei­spiels­wei­se Aus­schlüs­se akzep­ta­bel sind.

  • Ver­gleich meh­re­rer anony­mer Voten

  • Bewer­tung: Aus­schlüs­se, Zuschlä­ge, Bei­trags­hö­he

  • Aus­wahl der opti­ma­len Gesell­schaft

  • Vor­be­rei­tung auf Antrags­ge­spräch

Nach Aus­wahl des bes­ten Votums berei­ten wir den Antrag vor. Die gesam­te Kom­mu­ni­ka­ti­on und Daten­über­tra­gung erfolgt digi­tal. Sie laden Ihre Unter­la­gen bequem online hoch – wir über­neh­men den Rest. So spa­ren Sie Zeit und erhal­ten schnell Ihren BU-Ver­trag.

  • Antrag­stel­lung durch uns

  • Digi­ta­le Über­tra­gung aller Unter­la­gen

  • Schnel­le Rück­mel­dung & trans­pa­ren­te Bear­bei­tung

  • Kei­ne Kos­ten für Sie im gesam­ten Pro­zess

Fach­li­che Bera­tung ist der Schlüs­sel für zuver­läs­si­gen Berufs­un­fä­hig­keits­schutz

War­um eine fun­dier­te BU-Bera­tung so ent­schei­dend ist

Vie­le Ver­si­cher­te ver­las­sen sich beim Abschluss einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung auf Ver­gleichs­por­ta­le oder Online-Tarif­rech­ner. Was dabei oft unter­schätzt wird: Die Absi­che­rung funk­tio­niert nur dann zuver­läs­sig, wenn Gesund­heits­da­ten kor­rekt über­mit­telt, Risi­ken rea­lis­tisch ein­ge­schätzt und Ver­trags­de­tails indi­vi­du­ell abge­stimmt sind. Genau hier setzt eine qua­li­fi­zier­te Bera­tung an – und schützt im Ernst­fall vor Leis­tungs­lü­cken.

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist kein Pro­dukt von der Stan­ge. Jeder Mensch bringt ein ande­res Risi­ko mit – abhän­gig von Vor­er­kran­kun­gen, Lebens­stil, Hob­bys und beruf­li­cher Tätig­keit. Hin­zu kommt, dass vie­le Ver­si­che­rer unter­schied­li­che Annah­me­richt­li­ni­en haben: Was bei Anbie­ter A zu einem Aus­schluss führt, kann bei Anbie­ter B völ­lig pro­blem­los ver­si­chert wer­den. Eine indi­vi­du­el­le Bera­tung ermög­licht genau die­sen Ver­gleich – anonym, sicher und ziel­ge­rich­tet.

Ein zen­tra­les Risi­ko besteht dar­in, fal­sche oder unvoll­stän­di­ge Anga­ben im Antrag zu machen – sei es aus Unwis­sen­heit oder weil bestimm­te Beschwer­den als „unwich­tig“ emp­fun­den wur­den. Doch laut § 19 Ver­si­che­rungs­ver­trags­ge­setz (VVG) besteht eine soge­nann­te vor­ver­trag­li­che Anzei­ge­pflicht. Wird dage­gen ver­sto­ßen, darf der Ver­si­che­rer im Leis­tungs­fall die Aus­zah­lung ver­wei­gern – auch wenn über Jah­re hin­weg Bei­trä­ge gezahlt wur­den. Eine fun­dier­te Bera­tung sorgt dafür, dass die­se Pflicht kor­rekt erfüllt wird.

Zudem geht es in der Bera­tung nicht nur um die Annah­me des Ver­trags, son­dern auch um des­sen tech­ni­sche Aus­ge­stal­tung. Dazu zäh­len etwa die Höhe der monat­li­chen Ren­te, die Absi­che­rung bei Teil-BU, Leis­tungs­dy­na­mik, Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tien und sinn­vol­le Zusatz­bau­stei­ne wie eine AU-Klau­sel. Wer die­se Ent­schei­dun­gen unvor­be­rei­tet oder nach Bauch­ge­fühl trifft, ris­kiert, im Ernst­fall unter­ver­si­chert zu sein oder kei­nen Anspruch auf Leis­tun­gen zu haben.

Auch bei schwie­ri­gen Aus­gangs­la­gen – etwa bei psy­chi­schen Vor­er­kran­kun­gen oder ris­kan­ten Hob­bys – zeigt eine struk­tu­rier­te BU-Bera­tung Alter­na­ti­ven auf: Durch ärzt­li­che Attes­te, Eigen­erklä­run­gen oder geziel­te Anbie­ter­wahl kön­nen selbst kri­ti­sche Risi­ken ver­si­cher­bar wer­den.

Nicht zuletzt schafft die Bera­tung Sicher­heit. Sie haben jeder­zeit Klar­heit dar­über, was mit­ge­teilt wer­den muss, wel­che Doku­men­te erfor­der­lich sind und wie der Ver­si­che­rer Ihr per­sön­li­ches Risi­ko ein­schätzt – noch bevor ein Antrag gestellt wird. Das bewahrt vor spä­te­ren Über­ra­schun­gen und stellt sicher, dass Ihre Absi­che­rung auch wirk­lich im Ernst­fall greift.

Vom ers­ten Kon­takt bis zum Antrag – der Ablauf Schritt für Schritt erklärt

Ablauf: Ihre BU-Ver­si­che­rung sicher gestal­ten

Die Erfah­rung zeigt: Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung lässt sich nicht zwi­schen Tür und Angel abschlie­ßen. Statt­des­sen braucht es einen klar struk­tu­rier­ten Pro­zess, bei dem alle rele­van­ten Punk­te bespro­chen, geprüft und doku­men­tiert wer­den. Nur so lässt sich gewähr­leis­ten, dass Sie nicht nur ver­si­chert sind – son­dern im Leis­tungs­fall auch die ver­spro­che­ne Unter­stüt­zung erhal­ten.

Am Anfang jeder Bera­tung steht die Erhe­bung Ihrer per­sön­li­chen Risi­ko­da­ten. Dazu zäh­len unter ande­rem Ihr aktu­el­ler Gesund­heits­zu­stand, frü­he­re Erkran­kun­gen, Ihre beruf­li­che Tätig­keit sowie beson­de­re Hob­bys oder Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten. Die­se Anga­ben erfas­sen Sie bequem digi­tal über ein siche­res Anfra­ge­for­mu­lar. Optio­nal kön­nen Sie dort auch direkt ärzt­li­che Unter­la­gen, Attes­te oder Behand­lungs­be­rich­te hoch­la­den. Die­se Infor­ma­tio­nen sind ent­schei­dend, um rea­lis­ti­sche Ange­bo­te zu erhal­ten – denn sie bil­den die Grund­la­ge für die soge­nann­te Risi­ko­vor­anfra­ge.

Die Risi­ko­vor­anfra­ge erfolgt anonym: Ihre per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wer­den nicht an die Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten wei­ter­ge­ge­ben. Statt­des­sen über­mit­teln wir ein Risi­ko­pro­fil, das bei­spiels­wei­se Beruf, Alter, Vor­er­kran­kun­gen und Hob­by­ri­si­ken ent­hält. Die Ver­si­che­rer ant­wor­ten mit soge­nann­ten „Voten“, also kon­kre­ten Ein­schät­zun­gen zu Annah­me, mög­li­chen Aus­schlüs­sen oder Prä­mi­en­auf­schlä­gen. So wis­sen Sie bereits vor einem offi­zi­el­len Antrag, mit wel­cher Ent­schei­dung zu rech­nen ist – ohne Risi­ko für Ihre Ver­si­cher­bar­keit.

Sobald die Rück­mel­dun­gen vor­lie­gen, bespre­chen wir gemein­sam die Ergeb­nis­se. Wir ver­glei­chen die Kon­di­tio­nen, prü­fen, wel­che Gesell­schaft die bes­ten Bedin­gun­gen für Ihren Fall bie­tet, und stim­men die Ver­trags­de­tails sorg­fäl­tig ab. Dazu zäh­len zum Bei­spiel: Wie hoch soll die monat­li­che Ren­te sein? Wel­che Lauf­zeit ist sinn­voll? Ist eine Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie wich­tig? Soll eine AU-Klau­sel ent­hal­ten sein?

Wenn alle Fra­gen geklärt sind, stel­len wir den Antrag für Sie. Auch hier erfolgt alles digi­tal: Sie erhal­ten den fer­ti­gen Antrag zur Prü­fung und Frei­ga­be. Anschlie­ßend über­mit­teln wir alle Unter­la­gen an den Ver­si­che­rer – struk­tu­riert, voll­stän­dig und auf eine Wei­se, die erfah­rungs­ge­mäß die Bear­bei­tungs­zeit ver­kürzt.

Das Ziel: ein Ver­trag, der nicht nur for­mal kor­rekt abge­schlos­sen wur­de, son­dern im Ernst­fall auch greift. Ein sau­ber vor­be­rei­te­ter Antrag mit voll­stän­di­ger Risi­ko­auf­klä­rung schützt Sie vor spä­te­ren Leis­tungs­kür­zun­gen oder Ableh­nun­gen und gibt Ihnen die Sicher­heit, dass Sie auf Ihre Ver­si­che­rung tat­säch­lich bau­en kön­nen.

Die­se The­men sind im Bera­tungs­ge­spräch beson­ders rele­vant

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um Ihre BU-Absi­che­rung

Eine fun­dier­te Bera­tung zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung geht weit über den Ablauf hin­aus. Gera­de bei kon­kre­ten Fra­gen zu Kos­ten, anony­men Vor­anfra­gen oder Gesund­heits­da­ten lohnt sich ein ver­tie­fen­der Blick. Die fol­gen­den Bei­trä­ge lie­fern Ihnen wich­ti­ge Hin­ter­grün­de und kon­kre­te Ant­wor­ten – klar geglie­dert und direkt auf Ihre Situa­ti­on abge­stimmt.

Kos­ten Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Junger Mann mit Brille prüft Rechnungen am Wohnzimmertisch, neben Laptop und Taschenrechner – symbolisiert die Kostenfrage bei BU-Versicherungen

Die monat­li­che Prä­mie hängt von vie­len Fak­to­ren ab: Beruf, Gesund­heits­zu­stand, Lauf­zeit und Höhe der Absi­che­rung. Wir zei­gen Ihnen, wie sich der Bei­trag rea­lis­tisch kal­ku­lie­ren lässt – mit Rechen­bei­spie­len, Spar­tipps und einem Blick auf Bei­trags­dy­na­mik und Leis­tungs­aus­lö­ser.

Anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge

Person arbeitet am Laptop, daneben Symbole für Datenschutz und Sicherheit – steht sinnbildlich für anonyme Risikovoranfrage zur BU-Versicherung

Mit einer anony­men Risi­ko­vor­anfra­ge klä­ren Sie vor­ab, ob eine Ver­si­che­rung Sie zu fai­ren Bedin­gun­gen absi­chert – ohne Ihren Namen oder Ihre Kon­takt­da­ten offen­zu­le­gen. Erfah­ren Sie hier, wie das funk­tio­niert, wel­che Vor­tei­le es bringt und wor­auf geach­tet wer­den soll­te.

Gesund­heits­fra­gen in der BU

Frau sitzt am Schreibtisch und füllt konzentriert ein Formular aus – symbolisiert das Ausfüllen der Gesundheitsfragen bei BU-Anträgen

Feh­ler­haf­te oder unvoll­stän­di­ge Anga­ben bei Gesund­heits­fra­gen füh­ren im Ernst­fall zu Leis­tungs­aus­schlüs­sen. In die­sem Bei­trag erfah­ren Sie, wie Sie kor­rekt ant­wor­ten, wel­che Unter­la­gen sinn­voll sind und wie ärzt­li­che Attes­te oder Eigen­erklä­run­gen Ihre Chan­cen ver­bes­sern.

Trans­pa­renz statt ver­steck­ter Kos­ten: So läuft es bei uns

Was kos­tet die BU-Bera­tung?

Vie­le stel­len sich vor einer Bera­tung die Fra­ge: Ent­ste­hen für mich Kos­ten, wenn ich eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung abschlie­ßen möch­te? Die Ant­wort ist ein­deu­tig – bei uns zah­len Sie kei­nen Cent für die Bera­tung. Den­noch steckt hin­ter dem Ser­vice ein klar struk­tu­rier­ter Pro­zess mit ech­tem Mehr­wert. Wie das funk­tio­niert und wor­auf Sie ach­ten soll­ten, lesen Sie hier.

Die Bera­tung zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist für Sie voll­stän­dig kos­ten­frei – unab­hän­gig davon, ob Sie sich im Anschluss für einen Ver­trag ent­schei­den oder nicht. Der Grund: Wir erhal­ten unse­re Ver­gü­tung erst im Erfolgs­fall direkt von der Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft, sobald ein Ver­trag abge­schlos­sen wird. Für Sie bedeu­tet das maxi­ma­le Trans­pa­renz, ohne Risi­ko.

Trotz­dem ist die­se Bera­tung kein ober­fläch­li­ches Gespräch, son­dern ein struk­tu­rier­ter, fach­lich fun­dier­ter Pro­zess. Wir ana­ly­sie­ren Ihre Risi­ko­si­tua­ti­on, füh­ren auf Wunsch eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge bei meh­re­ren Gesell­schaf­ten durch und berei­ten alle Unter­la­gen voll­stän­dig für den Antrag auf. Die­se Leis­tun­gen stel­len sicher, dass Sie kei­ne Ableh­nung ris­kie­ren, kei­ne rele­van­ten Anga­ben ver­ges­sen – und im Leis­tungs­fall nicht plötz­lich ohne Ver­si­che­rungs­schutz daste­hen.

Der Auf­wand auf unse­rer Sei­te ist nicht gering: Jede Risi­ko­vor­anfra­ge erfor­dert eine sorg­fäl­ti­ge Auf­be­rei­tung Ihrer Anga­ben, eine Ein­schät­zung der Voten und den Abgleich mit mög­li­chen Tari­fen, Dyna­mi­ken und Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen. Den­noch ent­ste­hen Ihnen dar­aus kei­ner­lei Kos­ten. Selbst das Ein­ho­len von ärzt­li­chen Attes­ten oder die For­mu­lie­rung von Eigen­erklä­run­gen beglei­ten wir im Rah­men der Bera­tung – eben­so wie die digi­ta­le Ein­rei­chung Ihres Antrags.

Wich­tig: Auch wenn die Bera­tung für Sie kos­ten­los ist, erfolgt sie neu­tral und pro­fes­sio­nell. Die Aus­wahl der pas­sen­den Anbie­ter basiert auf Annah­me­wahr­schein­lich­keit, Tarif­struk­tur, Ver­trags­be­din­gun­gen und lang­fris­ti­ger Leis­tungs­stär­ke – nicht auf der Höhe mög­li­cher Abschluss­ver­gü­tun­gen. Sie erhal­ten ein Ange­bot, das fach­lich nach­voll­zieh­bar ist und zu Ihrer indi­vi­du­el­len Lebens­si­tua­ti­on passt – und nicht nur ein „Schnell­ab­schluss“.

Mit Attes­ten und Eigen­erklä­run­gen zur bes­se­ren Annah­me – ohne böse Über­ra­schun­gen

Voten, Attes­te & Eigen­erklä­run­gen: So sichern Sie sich ab

Die Fra­ge, ob und zu wel­chen Bedin­gun­gen eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung Sie auf­nimmt, ent­schei­det sich oft im Detail. Ver­si­che­rer bewer­ten gesund­heit­li­che Anga­ben, Hob­bys und beruf­li­che Risi­ken indi­vi­du­ell – und kom­men dabei zu unter­schied­li­chen Ein­schät­zun­gen. Wer vor­be­rei­tet ist und gezielt ergänzt, kann sei­ne Annah­me­chan­cen deut­lich ver­bes­sern.

Wenn eine Ver­si­che­rung Ihre Anfra­ge prüft, ver­langt sie kla­re Infor­ma­tio­nen: Wel­che Krank­hei­ten wur­den wann behan­delt? Gibt es Ein­schrän­kun­gen im All­tag? Besteht aktu­ell noch ein Risi­ko? Um die­se Fra­gen rich­tig ein­zu­ord­nen, rei­chen all­ge­mei­ne Anga­ben oft nicht aus. Des­halb sind ergän­zen­de ärzt­li­che Attes­te und Eigen­erklä­run­gen so wert­voll.

Ein Attest ist mehr als eine for­ma­le Bestä­ti­gung – es doku­men­tiert den genau­en Behand­lungs­ver­lauf, den Zeit­punkt der Dia­gno­se, even­tu­el­le Hei­lung und die heu­ti­ge Ein­schät­zung durch den Arzt. Gera­de bei älte­ren oder aus­ge­heil­ten Erkran­kun­gen kann ein prä­zi­ses Attest dazu füh­ren, dass ein Risi­ko­zu­schlag redu­ziert oder ganz ver­mie­den wird.

Auch Eigen­erklä­run­gen spie­len eine wich­ti­ge Rol­le: Sie geben aus Ihrer Sicht an, wie sich eine Erkran­kung ent­wi­ckelt hat, wann sie begon­nen und wann sie geen­det hat. Auch bei gefähr­li­chen Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten wie Klet­tern, Tau­chen oder Gleit­schirm­flie­gen macht es einen Unter­schied, ob Sie gele­gent­lich oder regel­mä­ßig aktiv sind. Wer hier trans­pa­rent ist, erhöht die Glaub­wür­dig­keit sei­ner Anga­ben – und damit die Chan­ce auf ein bes­se­res Votum.

Die Voten, also die Rück­mel­dun­gen der Ver­si­che­rer auf die anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge, beru­hen auf die­sen Infor­ma­tio­nen. Sie ent­hal­ten Aus­sa­gen wie „ver­si­cher­bar ohne Ein­schrän­kun­gen“, „ver­si­cher­bar mit Aus­schluss xy“ oder „ver­si­cher­bar mit Risi­ko­zu­schlag“. Erst durch voll­stän­di­ge Unter­la­gen kön­nen Ver­si­che­rer ein fun­dier­tes Urteil abge­ben – was Ihre Pla­nungs­si­cher­heit ent­schei­dend erhöht.

Wich­tig ist auch: Wer von Anfang an kor­rekt und voll­stän­dig arbei­tet, schützt sich vor spä­te­ren Pro­ble­men. Denn im Leis­tungs­fall prü­fen Ver­si­che­run­gen, ob alle Gesund­heits­an­ga­ben im Antrag rich­tig waren. Falsch­an­ga­ben – auch unbe­ab­sich­tig­te – kön­nen zur Leis­tungs­ver­wei­ge­rung füh­ren. Durch eine struk­tu­rier­te Doku­men­ta­ti­on lässt sich die­ses Risi­ko deut­lich mini­mie­ren.

Wei­te­re The­men, die Sie bei der BU-Bera­tung ken­nen soll­ten

Ver­tie­fen­de Infor­ma­tio­nen rund um Risi­ko, Antrag und Alter­na­ti­ven

Eine fun­dier­te Berufs­un­fä­hig­keits­be­ra­tung ist nur dann voll­stän­dig, wenn auch angren­zen­de The­men mit­ge­dacht wer­den: Was ist eigent­lich der Unter­schied zwi­schen berufs­un­fä­hig und arbeits­un­fä­hig? Gibt es Alter­na­ti­ven für Beam­te? Und was tun bei Vor­er­kran­kun­gen? In den fol­gen­den Bei­trä­gen fin­den Sie pra­xis­na­he Ant­wor­ten, Hin­ter­grund­wis­sen und kon­kre­te Hil­fe­stel­lung für Ihre per­sön­li­che Situa­ti­on.

Junge Frau steht nachdenklich vor einem Spiegel und blickt sich selbst an – symbolisch für innere Auseinandersetzung mit dem Gesundheitszustand

Berufs­un­fä­hig oder arbeits­un­fä­hig?

Vie­le ver­wech­seln Arbeits­un­fä­hig­keit mit Berufs­un­fä­hig­keit. Dabei unter­schei­den sich die recht­li­chen Vor­aus­set­zun­gen und auch die Leis­tungs­pflich­ten Ihrer Ver­si­che­rung erheb­lich. In die­sem Bei­trag erklä­ren wir Ihnen, wann wel­cher Zustand vor­liegt – und wel­che Absi­che­rung in Ihrem Fall sinn­voll ist.

Frau sitzt am Schreibtisch und schaut nachdenklich auf einen Laptop, aufgeschlagenes Notizbuch vor ihr, moderne Büroumgebung

BU trotz Vor­er­kran­kung

Psy­chi­sche Belas­tun­gen, chro­ni­sche Erkran­kun­gen oder frü­he­re Ope­ra­tio­nen – vie­le Inter­es­sen­ten glau­ben, sie könn­ten kei­ne BU mehr abschlie­ßen. Das stimmt nicht. Mit Attes­ten, Eigen­erklä­run­gen und geziel­ter Risi­ko­vor­anfra­ge lässt sich oft trotz­dem eine Absi­che­rung fin­den.

Bera­tung ohne Papier­kram – bequem, sicher und jeder­zeit nach­voll­zieh­bar

Digi­ta­le BU-Bera­tung: Schnell, struk­tu­riert und daten­schutz­kon­form

In der heu­ti­gen Zeit erwar­ten vie­le Men­schen mehr als klas­si­sche Bera­tungs­ge­sprä­che mit Akten­ord­ner und For­mu­lar­map­pe. Gera­de bei sen­si­blen The­men wie Gesund­heits­da­ten und Ver­si­che­rungs­un­ter­la­gen ist eine digi­ta­le, struk­tu­rier­te Abwick­lung nicht nur kom­for­ta­bler – sie schafft auch Sicher­heit, Geschwin­dig­keit und Trans­pa­renz.

Die Bera­tung zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung kann heu­te voll­stän­dig digi­tal erfol­gen – und das mit einem kla­ren Vor­teil für alle Betei­lig­ten: Sie spa­ren Zeit, ver­mei­den Medi­en­brü­che und behal­ten die Kon­trol­le über alle über­mit­tel­ten Infor­ma­tio­nen. Der gesam­te Pro­zess – von der Daten­er­he­bung bis zum fer­ti­gen Antrag – läuft sicher ver­schlüs­selt und bequem über digi­ta­le Tools ab.

Den Anfang bil­det der digi­ta­le Risi­ko­vor­anfra­ge­bo­gen, den Sie über eine gesi­cher­te Platt­form aus­fül­len. Dort tra­gen Sie alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen zu Ihrem Gesund­heits­zu­stand, bis­he­ri­gen Behand­lun­gen, Hob­bys und Beruf ein. Zusätz­lich kön­nen Sie Doku­men­te wie Arzt­be­rich­te, Attes­te oder Eigen­erklä­run­gen direkt hoch­la­den – ohne Papier, Scan­ner oder Post­weg.

Auch die Rück­mel­dun­gen der Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten – die Voten – wer­den digi­tal über­mit­telt, bei Bedarf anony­mi­siert gespei­chert und gemein­sam aus­ge­wer­tet. Ände­run­gen, Rück­fra­gen oder Ergän­zun­gen las­sen sich so schnell und nach­voll­zieh­bar bear­bei­ten. Ihre per­sön­li­chen Daten blei­ben dabei stets geschützt und wer­den nur dann wei­ter­ge­ge­ben, wenn Sie dem aus­drück­lich zustim­men.

Die digi­ta­le BU-Bera­tung hat aber nicht nur logis­ti­sche Vor­tei­le: Sie macht den gesam­ten Pro­zess für Sie ver­ständ­lich, struk­tu­riert und jeder­zeit nach­voll­zieh­bar. Kein lan­ges War­ten auf Post, kei­ne unkla­ren Zwi­schen­schrit­te – statt­des­sen eine kla­re Über­sicht aller Unter­la­gen, ein durch­dach­ter Ablauf und eine direk­te Kom­mu­ni­ka­ti­on.

Beson­ders bei Berufs­tä­ti­gen, die wenig Zeit haben, oder bei Inter­es­sen­ten mit vie­len Unter­la­gen (z. B. bei chro­ni­schen Vor­er­kran­kun­gen), ist die digi­ta­le Bera­tung ein ech­ter Mehr­wert. Und sie führt – durch voll­stän­di­ge und sau­be­re Antrag­stel­lung – oft schnel­ler zu belast­ba­ren Ent­schei­dun­gen der Ver­si­che­rer.

Hin­ter­grün­de, Ein­bli­cke und Ant­wor­ten – kon­kret und pra­xis­nah

Was Sie schon immer über die BU-Bera­tung wis­sen woll­ten

Ein Votum ist die Ein­schät­zung eines Ver­si­che­rers, ob und zu wel­chen Bedin­gun­gen Sie ver­si­cher­bar sind. Es basiert auf einer anony­men Risi­ko­vor­anfra­ge und ist sehr zuver­läs­sig – sofern Ihre Anga­ben voll­stän­dig und kor­rekt sind. Im spä­te­ren Antrag soll­te das Votum exakt abge­bil­det wer­den.

Ja, in vie­len Fäl­len ist das mög­lich. Ent­schei­dend sind der Ver­lauf, die Dau­er, die Behand­lung und ob eine voll­stän­di­ge Aus­hei­lung vor­liegt. Mit ärzt­li­cher Stel­lung­nah­me und Eigen­erklä­rung lässt sich die Risi­ko­ein­schät­zung oft deut­lich ver­bes­sern.

Am wich­tigs­ten sind kon­kre­te Arzt­be­rich­te, Dia­gno­sen mit Datums­an­ga­ben, Ent­las­sungs­be­rich­te aus Kli­ni­ken und indi­vi­du­el­le Attes­te. Ergän­zend: Eigen­erklä­run­gen zu Krank­heits­ver­lauf, aktu­el­lem Zustand und beson­de­ren Risi­ken wie Hob­bys.

Je nach indi­vi­du­el­ler Situa­ti­on zwi­schen drei und fünf Gesell­schaf­ten. Wir wäh­len gezielt die Anbie­ter aus, die zu Ihrem Pro­fil pas­sen – etwa auf­grund ihrer Annah­me­po­li­tik bei Vor­er­kran­kun­gen oder Beru­fen.

Dann kann es im schlimms­ten Fall zu Pro­ble­men im Leis­tungs­fall kom­men. Des­halb prü­fen wir alle Anga­ben noch­mals gemein­sam und hel­fen, die rich­ti­gen For­mu­lie­run­gen zu fin­den. Auch Nach­rei­chun­gen sind mög­lich – vor dem Antrag.

Durch sau­be­re Vor­ar­beit: voll­stän­di­ge Anga­ben, Attes­te, struk­tu­rier­te Eigen­erklä­run­gen und geziel­te Vor­anfra­gen erhö­hen die Chan­ce auf Annah­me. Wir beglei­ten Sie dabei Schritt für Schritt.

Nicht zwangs­läu­fig. Wer z. B. nur gele­gent­lich taucht oder ein­mal im Jahr Gleit­schirm fliegt, wird anders ein­ge­stuft als jemand, der das jedes Wochen­en­de tut. Wich­tig ist eine trans­pa­ren­te Dar­stel­lung im Vor­feld.

Ja, Direkt­ab­schlüs­se sind mög­lich – aber ris­kant. Ohne struk­tu­rier­te Bera­tung steigt die Gefahr, dass der Ver­si­che­rer spä­ter Leis­tun­gen ver­wei­gert. Wer Sicher­heit will, soll­te nicht auf Tem­po, son­dern auf Qua­li­tät set­zen.

Sie fül­len online den Risi­ko­fra­ge­bo­gen aus, laden Unter­la­gen hoch und erhal­ten alle Ergeb­nis­se digi­tal. Auch der Antrag wird online erstellt, geprüft und über­mit­telt – sicher, nach­voll­zieh­bar und ohne Papier­auf­wand.

Zusam­men­fas­sung

Die Bera­tung zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist weit mehr als ein Gespräch über Tari­fe. Sie ist ein struk­tu­rier­ter, digi­tal unter­stütz­ter Pro­zess, bei dem Gesund­heits­da­ten, Risi­ken und per­sön­li­che Zie­le exakt ana­ly­siert wer­den – anonym, daten­schutz­kon­form und mit dem Ziel, eine ver­läss­li­che Absi­che­rung zu schaf­fen. Wer sich bera­ten lässt, pro­fi­tiert von kla­ren Voten, indi­vi­du­el­ler Beglei­tung und einer Antrag­stel­lung, die auch im Leis­tungs­fall Bestand hat.

Beson­ders bei Vor­er­kran­kun­gen, risi­ko­be­haf­te­ten Hob­bys oder anspruchs­vol­len Beru­fen ist eine fun­dier­te Bera­tung unver­zicht­bar. Sie ver­hin­dert Ableh­nun­gen, mini­miert Zuschlä­ge und stellt sicher, dass der Ver­si­che­rungs­ver­trag nicht nur auf dem Papier gut aus­sieht, son­dern im Ernst­fall greift. Durch Attes­te, Eigen­erklä­run­gen und struk­tu­rier­te Risi­ko­vor­anfra­gen las­sen sich selbst kom­ple­xe Fäl­le rea­lis­tisch ein­schät­zen.

Auch die digi­ta­le Abwick­lung ist ein ech­ter Vor­teil: Sie spa­ren Zeit, behal­ten den Über­blick und kön­nen alle Unter­la­gen bequem online über­mit­teln. Die Bera­tung ist für Sie kos­ten­frei – trans­pa­rent, nach­voll­zieh­bar und kon­se­quent auf Ihre Sicher­heit aus­ge­rich­tet.

häu­fi­ge Fra­gen

Zunächst erfas­sen wir Ihre per­sön­li­chen Daten, gesund­heit­li­chen Anga­ben und beruf­li­chen Risi­ken. Anschlie­ßend erfolgt eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge bei aus­ge­wähl­ten Ver­si­che­rern. Nach Rück­mel­dung der Voten bespre­chen wir gemein­sam die pas­sen­den Optio­nen. Die Antrag­stel­lung erfolgt digi­tal und kos­ten­frei.

Ja. Die kom­plet­te Bera­tung – inklu­si­ve Vor­anfra­ge, Attest­prü­fung und Antrags­ein­rei­chung – ist für Sie kos­ten­los. Unse­re Ver­gü­tung erfolgt erst im Abschluss­fall direkt über die Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft. Für Sie ent­ste­hen kei­ne ver­steck­ten Kos­ten.

Ja, unbe­dingt. Laut § 19 VVG besteht eine vor­ver­trag­li­che Anzei­ge­pflicht. Alle bekann­ten und rele­van­ten Gesund­heits­an­ga­ben müs­sen voll­stän­dig gemacht wer­den. Dabei unter­stüt­zen wir Sie, damit nichts ver­ges­sen wird – und die Ver­si­che­rung im Ernst­fall auch leis­tet.

Hilf­reich sind Arzt­be­rich­te, Dia­gno­sen, Kran­ken­haus­ent­las­sun­gen, Attes­te und eige­ne Noti­zen zum Gesund­heits­ver­lauf. Auch Infor­ma­tio­nen zu Hob­bys und risi­ko­be­haf­te­ten Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten soll­ten vor­be­rei­tet wer­den – je genau­er, des­to bes­ser die Ein­schät­zung.