Gebäu­de­ver­si­che­rung wech­seln – so geht’s rich­tig

Spar­po­ten­zi­al erken­nen, Risi­ken ver­mei­den, bes­ser absi­chern

Paar sitzt gemeinsam am Tisch mit Laptop und Unterlagen – Symbolbild für den Wechsel der Gebäudeversicherung.

Ein Wech­sel der Gebäu­de­ver­si­che­rung kann sich loh­nen – sei es durch nied­ri­ge­re Bei­trä­ge, bes­se­ren Schutz oder neue Gege­ben­hei­ten wie einen Eigen­tü­mer­wech­sel. Doch wer unvor­be­rei­tet kün­digt oder den fal­schen Zeit­punkt wählt, ris­kiert Lücken im Ver­si­che­rungs­schutz. Damit das nicht pas­siert, zei­gen wir Ihnen in die­sem Rat­ge­ber Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Gebäu­de­ver­si­che­rung pro­fes­sio­nell und rechts­si­cher wech­seln. Dabei gehen wir auch auf Son­der­fäl­le wie Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten oder denk­mal­ge­schütz­te Immo­bi­li­en ein – und erklä­ren, wann ein Wech­sel wirk­lich sinn­voll ist.

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Ein Wech­sel der Gebäu­de­ver­si­che­rung ist mög­lich bei Ver­trags­en­de, Bei­trags­er­hö­hun­gen oder nach einem Scha­dens­fall – häu­fig sogar mit Son­der­kün­di­gungs­recht.

  • Wich­tig ist ein naht­lo­ser Über­gang: Der neue Ver­trag soll­te lücken­los an den alten anschlie­ßen, um Ver­si­che­rungs­lü­cken zu ver­mei­den.

  • Eigen­tums­wech­sel, z. B. beim Haus­kauf, ermög­licht dem neu­en Eigen­tü­mer eine außer­or­dent­li­che Kün­di­gung – oft inner­halb eines Monats.

  • Bei Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten oder denk­mal­ge­schütz­ten Gebäu­den gel­ten teils Son­der­re­geln – hier ist Abstim­mung oder Exper­ten­hil­fe sinn­voll.

  • Ein pro­fes­sio­nel­ler Ver­gleich lohnt sich: Häu­fig las­sen sich Bei­trä­ge sen­ken und Leis­tun­gen ver­bes­sern – vor allem bei ver­al­te­ten Alt­ver­trä­gen.

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Gut infor­miert wech­seln – des­halb lohnt sich ein genau­er Blick auf Ihre Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung

War­um der Wech­sel Ihrer Gebäu­de­ver­si­che­rung mehr ist als nur ein Preis­ver­gleich

Ein Wech­sel der Gebäu­de­ver­si­che­rung ist nicht nur eine Gele­gen­heit, Geld zu spa­ren. Er ist auch eine stra­te­gi­sche Ent­schei­dung für Ihren Eigen­tums­schutz. Vie­le Haus­be­sit­zer zah­len unnö­tig hohe Bei­trä­ge oder sind im Scha­dens­fall nicht aus­rei­chend abge­si­chert – oft ohne es zu wis­sen. Grün­de dafür sind ver­al­te­te Ver­trä­ge, feh­len­de Zusatz­bau­stei­ne oder unpas­sen­de Deckung nach Umbau­ten. Ein Ver­si­che­rungs­wech­sel bie­tet die Chan­ce, genau das zu kor­ri­gie­ren. Doch die Vor­aus­set­zun­gen und Fris­ten sind je nach Aus­gangs­la­ge ver­schie­den. Des­halb ist es wich­tig, Ihre per­sön­li­che Situa­ti­on rich­tig ein­zu­ord­nen.

Die fol­gen­den Tabs zei­gen typi­sche Aus­gangs­si­tua­tio­nen und erklä­ren, was Sie jeweils beach­ten müs­sen:

Wenn Sie eine Immo­bi­lie kau­fen, über­neh­men Sie auto­ma­tisch die bestehen­de Gebäu­de­ver­si­che­rung. Das regelt das Ver­si­che­rungs­ver­trags­ge­setz (§ 95 VVG). Die­se Poli­ce kön­nen – aber müs­sen – Sie nicht behal­ten:

  • Son­der­kün­di­gungs­recht: Inner­halb eines Monats nach Grund­buch­ein­trag mög­lich

  • Emp­feh­lung: Bestehen­de Poli­ce sofort prü­fen – oft ver­al­tet oder lücken­haft

  • Ziel: Opti­ma­len Schutz und fai­re Kon­di­tio­nen für Ihre neue Immo­bi­lie sicher­stel­len

Die Kün­di­gung muss schrift­lich erfol­gen. Sor­gen Sie für naht­lo­sen Über­gang zum neu­en Ver­trag!

Wird Ihre Prä­mie erhöht oder wer­den Leis­tun­gen gekürzt, haben Sie ein außer­or­dent­li­ches Kün­di­gungs­recht. Vie­le Ver­si­che­rungs­neh­mer nut­zen die­sen Moment für einen Wech­sel – und pro­fi­tie­ren:

  • Kün­di­gungs­frist: 1 Monat nach Zugang der Mit­tei­lung

  • Häu­fi­ge Anläs­se: Bei­trags­er­hö­hung, Selbst­be­tei­li­gung steigt, neue Aus­schlüs­se

  • Vor­teil: Kei­ne War­te­zeit – Wech­sel ist sofort mög­lich

Nut­zen Sie unse­ren Ver­gleichs­rech­ner oder Bera­tung, um pas­sen­de Alter­na­ti­ven zu fin­den.

Die meis­ten Alt­ver­trä­ge sind weder preis­lich noch leis­tungs­tech­nisch kon­kur­renz­fä­hig. Ein neu­tra­ler Ver­gleich lohnt sich daher immer – nicht nur bei Unzu­frie­den­heit:

  • Spar­po­ten­zi­al: Oft meh­re­re Hun­dert Euro pro Jahr

  • Leis­tungs­plus: Erwei­ter­ter Ele­men­tar­schutz, gro­be Fahr­läs­sig­keit, All­ge­fah­ren­de­ckung

  • Moder­ne­re Tari­fe: Bes­se­rer Schutz bei Lei­tungs­was­ser, Pho­to­vol­ta­ik, Solar­ther­mie etc.

Wer regel­mä­ßig ver­gleicht, bleibt opti­mal geschützt – und spart dabei.

Ihre Immo­bi­lie hat sich ver­än­dert – aber Ihr Ver­si­che­rungs­schutz nicht? Dann besteht aku­te Gefahr der Unter­ver­si­che­rung. Grün­de dafür sind:

  • Umbau, Sanie­rung, Erwei­te­rung: z. B. Win­ter­gar­ten, Anbau, Moder­ni­sie­rung

  • Wert­stei­ge­rung: Neu­be­wer­tung der Ver­si­che­rungs­sum­me erfor­der­lich

  • Feh­len­der Schutz: Neue Risi­ken wie Wall­bo­xen, Wär­me­pum­pen oder Smart-Home nicht abge­deckt

Las­sen Sie die Poli­ce regel­mä­ßig anpas­sen oder wech­seln Sie zu einem Anbie­ter mit fle­xi­ble­ren Tari­fen.

Ver­al­te­ter Schutz? Hohe Bei­trä­ge? Dann ist ein Wech­sel Ihrer Gebäu­de­ver­si­che­rung mehr als sinn­voll

Grün­de für den Wech­sel der Gebäu­de­ver­si­che­rung

Ein Wech­sel der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist in vie­len Fäl­len nicht nur mög­lich, son­dern drin­gend emp­feh­lens­wert – beson­ders wenn die aktu­el­le Poli­ce nicht mehr zu Ihrer Immo­bi­lie oder Lebens­si­tua­ti­on passt.

Vie­le Haus­ei­gen­tü­mer zah­len über Jah­re hin­weg in die­sel­be Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ein – oft ohne zu prü­fen, ob Preis und Leis­tung noch zeit­ge­mäß sind. Dabei haben sich die Markt­be­din­gun­gen, Ver­si­che­rungs­an­ge­bo­te und auch gesetz­li­che Vor­ga­ben in den letz­ten Jah­ren stark ver­än­dert. Gera­de älte­re Ver­trä­ge ent­hal­ten häu­fig Ein­schrän­kun­gen, ver­al­te­te Kon­di­tio­nen oder lücken­haf­ten Schutz – beson­ders bei Ele­men­tar­schä­den wie Stark­re­gen oder Rück­stau, die mitt­ler­wei­le häu­fi­ger auf­tre­ten.

Ein häu­fi­ger Wech­sel­grund ist eine man­gel­haf­te Leis­tungs­ab­de­ckung. Vie­le Alt­ver­trä­ge bie­ten kei­nen aus­rei­chen­den Schutz bei heu­ti­gen Risi­ken wie Natur­ge­fah­ren, gro­ber Fahr­läs­sig­keit oder tech­ni­schen Schä­den durch moder­ne Gebäu­de­tech­nik (z. B. Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen, Wall­bo­xen). Auch Schä­den durch unbe­nann­te Gefah­ren oder eine All­ge­fah­ren­de­ckung feh­len in vie­len Stan­dard­po­li­cen.

Ein wei­te­rer Fak­tor ist das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis: Ver­si­che­rer pas­sen regel­mä­ßig ihre Tari­fe an. Neu­ver­trä­ge bie­ten oft deut­lich mehr Leis­tun­gen zu ver­gleich­ba­ren oder sogar güns­ti­ge­ren Bei­trä­gen. Wer sei­ne Ver­si­che­rung nicht regel­mä­ßig prüft oder ver­gleicht, zahlt oft drauf – im Scha­dens­fall sogar dop­pelt, wenn ent­schei­den­de Leis­tun­gen feh­len oder gekürzt sind.

Nicht zu unter­schät­zen ist zudem die Bedeu­tung des Ver­si­che­rungs­wech­sels nach einem Eigen­tü­mer­wech­sel – etwa durch Haus­kauf oder Erb­schaft. In die­sen Fäl­len wird die bestehen­de Poli­ce auto­ma­tisch über­nom­men, aber nur kurz­fris­tig. Der neue Eigen­tü­mer hat ein Son­der­kün­di­gungs­recht, das inner­halb eines Monats aus­ge­übt wer­den kann. Vie­le wis­sen das nicht – und behal­ten unbe­wusst eine unpas­sen­de oder teu­re Ver­si­che­rung.

Auch bau­li­che Ver­än­de­run­gen wie Sanie­rung, Anbau oder ener­ge­ti­sche Moder­ni­sie­rung kön­nen eine Neu­be­wer­tung des Ver­si­che­rungs­schut­zes erfor­der­lich machen. Wer dies ver­säumt, ris­kiert eine Unter­ver­si­che­rung oder den Ver­lust von Ansprü­chen im Scha­dens­fall.

Ein Wech­sel ist dann sinn­voll, wenn:

  • Ihre aktu­el­le Poli­ce wich­ti­ge Leis­tun­gen nicht ent­hält (z. B. Ele­men­tar­schä­den, gro­be Fahr­läs­sig­keit, All­ge­fah­ren­de­ckung)

  • Ihre Bei­trä­ge in den letz­ten Jah­ren deut­lich gestie­gen sind

  • Sie nach einem Haus­kauf oder einer Erb­schaft den Ver­si­che­rungs­schutz neu gestal­ten möch­ten

  • Ihre Immo­bi­lie bau­lich ver­än­dert wur­de (Wert­stei­ge­rung oder neue Risi­ken)

  • Sie im Scha­dens­fall erfah­ren muss­ten, dass Ihre Ver­si­che­rung nicht leis­tet

Der Wech­sel Ihrer Gebäu­de­ver­si­che­rung ist daher mehr als nur ein Spar­po­ten­zi­al – er ist ein not­wen­di­ger Schritt zu einem zeit­ge­mä­ßen, lücken­lo­sen Schutz für Ihre Immo­bi­lie.

In weni­gen Schrit­ten zur bes­se­ren Gebäu­de­ver­si­che­rung – so klappt der Wech­sel rei­bungs­los

Schritt-für-Schritt-Anlei­tung für den Wech­sel Ihrer Gebäu­de­ver­si­che­rung

Der Wech­sel der Gebäu­de­ver­si­che­rung ist ein­fa­cher, als vie­le den­ken – wenn Sie wis­sen, wor­auf es ankommt. Die­se Anlei­tung führt Sie sicher durch den gesam­ten Pro­zess.

Ein gut geplan­ter Wech­sel der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung schützt nicht nur Ihr Zuhau­se bes­ser, son­dern auch Ihren Geld­beu­tel. Damit Sie jeder­zeit den Über­blick behal­ten und kei­ne wich­ti­gen Fris­ten ver­pas­sen, haben wir den gesam­ten Ablauf in vier kla­re Schrit­te unter­teilt.

Bestehen­den Ver­trag prü­fen

Bevor Sie etwas kün­di­gen oder wech­seln, soll­ten Sie Ihre aktu­el­le Ver­si­che­rung gründ­lich ana­ly­sie­ren:

  • Wel­che Risi­ken sind abge­deckt – und wel­che feh­len?

  • Gibt es Deckungs­lü­cken, z. B. bei Ele­men­tar­schä­den oder gro­ber Fahr­läs­sig­keit?

  • Ent­spricht die Ver­si­che­rungs­sum­me dem aktu­el­len Gebäu­de­wert (Stich­wort: Unter­ver­si­che­rung)?

  • Wel­che Kün­di­gungs­frist gilt laut Poli­ce?

Beson­ders nach Sanie­run­gen oder Umbau­ten soll­te der Ver­trag drin­gend über­prüft wer­den. Auch alte Ver­trä­ge vor 2010 ent­hal­ten häu­fig ver­al­te­te Klau­seln.

Ange­bo­te ein­ho­len und ver­glei­chen

Jetzt ist der rich­ti­ge Zeit­punkt, um bes­se­re Ange­bo­te zu fin­den. Nut­zen Sie hier­für einen digi­ta­len Ver­gleichs­rech­ner oder holen Sie sich Unter­stüt­zung von einem unab­hän­gi­gen Ver­si­che­rungs­mak­ler:

  • Ver­glei­chen Sie min­des­tens 3–5 Tari­fe

  • Ach­ten Sie nicht nur auf den Bei­trag, son­dern vor allem auf Leis­tun­gen, Aus­schlüs­se und Bedin­gun­gen

  • Prü­fen Sie, ob Zusatz­bau­stei­ne wie Ele­men­tar­schutz, All­ge­fah­ren oder Glas­bruch sinn­voll sind

Nicht jeder Anbie­ter ist im Onlin­ever­gleich gelis­tet – wir kön­nen zusätz­li­che, nicht frei zugäng­li­che Tari­fe ein­be­zie­hen.

Neu­en Ver­trag abschlie­ßen

Bevor Sie Ihren alten Ver­trag kün­di­gen, muss die Annah­me Ihres neu­en Antrags schrift­lich bestä­tigt sein. Nur so stel­len Sie sicher, dass kein Zeit­raum ohne Ver­si­che­rungs­schutz ent­steht.

Ach­ten Sie bei Abschluss des neu­en Ver­trags auf fol­gen­de Punk­te:

  • Las­sen Sie sich die Annah­me Ihres neu­en Ver­si­che­rungs­an­trags schrift­lich bestä­ti­gen

  • Der neue Schutz soll­te lücken­los an den bis­he­ri­gen anschlie­ßen

  • Prü­fen Sie die neu­en Ver­trags­un­ter­la­gen gründ­lich – ins­be­son­de­re zu Leis­tun­gen, Aus­schlüs­sen und Selbst­be­tei­li­gung

  • Geben Sie dem neu­en Ver­si­che­rer kor­rek­te und voll­stän­di­ge Anga­ben zur Immo­bi­lie und deren Nut­zung

Unser Rat: Kün­di­gen Sie Ihre bis­he­ri­ge Gebäu­de­ver­si­che­rung erst, wenn der neue Anbie­ter den Antrag akzep­tiert und den Ver­si­che­rungs­schutz ver­bind­lich bestä­tigt hat. Nur so ver­mei­den Sie eine gefähr­li­che Ver­si­che­rungs­lü­cke.

Bestehen­de Ver­si­che­rung kün­di­gen

Wenn Sie sich für einen neu­en Anbie­ter ent­schie­den haben, gilt es, frist­ge­recht zu kün­di­gen:

  • Rei­chen Sie die Kün­di­gung schrift­lich ein (per Brief oder E‑Mail mit Lese­be­stä­ti­gung)

  • Geben Sie unbe­dingt die Ver­si­che­rungs­num­mer und das Datum an

  • Las­sen Sie sich den Ein­gang bestä­ti­gen

Die ordent­li­che Kün­di­gungs­frist beträgt meist 3 Mona­te vor Ablauf. Bei Son­der­kün­di­gung (z. B. Eigen­tü­mer­wech­sel oder Bei­trags­er­hö­hung) haben Sie nur einen Monat Zeit.

Gebäu­de­ver­si­che­rung ver­glei­chen

Die­se Bau­stei­ne soll­ten Sie beim Ver­si­che­rungs­wech­sel im Blick behal­ten

Ergän­zen­der Schutz für Ihre Immo­bi­lie – jetzt sinn­voll kom­bi­nie­ren

Beim Wech­sel Ihrer Gebäu­de­ver­si­che­rung lohnt sich der Blick über die Grund­de­ckung hin­aus. Vie­le Risi­ken sind in Stan­dard­ta­ri­fen nicht auto­ma­tisch ent­hal­ten – kön­nen aber durch pas­sen­de Zusatz­bau­stei­ne gezielt abge­si­chert wer­den. Prü­fen Sie des­halb im Rah­men des Wech­sels, ob fol­gen­de Erwei­te­run­gen für Ihre Immo­bi­lie sinn­voll oder sogar not­wen­dig sind:

Ele­men­tar­ver­si­che­rung

Straße und Häuser stehen nach starkem Hochwasser unter Wasser in einer überfluteten Ortschaft

Schützt bei Stark­re­gen, Über­schwem­mung, Rück­stau, Erd­rutsch, Schnee­druck und wei­te­ren Natur­ge­fah­ren.

Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht

Haus-und-Grundbesitzerhaftpflicht

Unver­zicht­bar für Ver­mie­ter oder unbe­bau­te Grund­stü­cke. Deckt Schä­den gegen­über Drit­ten, z. B. bei Glät­te oder her­ab­fal­len­den Zie­geln.

Unbe­nann­te Gefah­ren

Reihen moderner Wohnhäuser bei Nacht mit beleuchteten Fenstern in ruhiger Siedlung

Erwei­te­rung gegen alle plötz­lich und unvor­her­ge­se­hen ein­tre­ten­den Schä­den, z. B. durch Van­da­lis­mus oder Mate­ri­al­feh­ler – sofern nicht expli­zit aus­ge­schlos­sen.

Beson­de­rer Fall, beson­de­re Frist – wie Sie Ihr Son­der­kün­di­gungs­recht rich­tig nut­zen

Gebäu­de­ver­si­che­rung kün­di­gen beim Eigen­tü­mer­wech­sel oder nach Bei­trags­er­hö­hung

Beim Ver­kauf oder Erwerb einer Immo­bi­lie sowie bei Ände­run­gen des Ver­trags – etwa einer Bei­trags­er­hö­hung – haben Sie häu­fig das Recht, die Gebäu­de­ver­si­che­rung außer­or­dent­lich zu kün­di­gen. Doch die­se Mög­lich­keit ist an kla­re gesetz­li­che Vor­ga­ben gebun­den.

Ein Son­der­kün­di­gungs­recht bie­tet Ihnen die Chan­ce, eine bestehen­de Gebäu­de­ver­si­che­rung außer­halb der regu­lä­ren Lauf­zeit zu been­den. Typi­sche Anläs­se dafür sind der Eigen­tü­mer­wech­sel bei Haus­kauf oder Erb­schaft sowie Ver­trags­än­de­run­gen, wie etwa Bei­trags­er­hö­hun­gen oder Leis­tungs­re­du­zie­run­gen. In die­sen Fäl­len greift § 95 VVG (Ver­si­che­rungs­ver­trags­ge­setz), der Ihnen als neu­em Eigen­tü­mer oder Ver­trags­part­ner ein ein­ma­li­ges, befris­te­tes Kün­di­gungs­recht ein­räumt.

Wenn Sie eine Immo­bi­lie erwer­ben, geht die bestehen­de Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung auto­ma­tisch auf Sie über – das geschieht gesetz­lich gere­gelt und unab­hän­gig davon, ob Sie dem aktiv zustim­men. Die­se Über­tra­gung dient der Sicher­stel­lung des Ver­si­che­rungs­schut­zes. Aller­dings müs­sen Sie die­se Poli­ce nicht behal­ten: Ab dem Tag, an dem Sie von der bestehen­den Ver­si­che­rung erfah­ren (z. B. durch das Nota­ri­at oder den Ver­si­che­rer), haben Sie einen Monat Zeit, um die Ver­si­che­rung zu kün­di­gen.

Eben­so ver­hält es sich bei Bei­trags­er­hö­hun­gen oder einer nach­tei­li­gen Leis­tungs­än­de­rung Ihrer aktu­el­len Poli­ce. Wird Ihre Prä­mie ange­ho­ben oder der Schutz ein­ge­schränkt, kön­nen Sie inner­halb eines Monats nach Mit­tei­lung außer­or­dent­lich kün­di­gen. Dabei zählt der Zeit­punkt, an dem Sie das offi­zi­el­le Schrei­ben erhal­ten haben – etwa per Post oder E‑Mail.

In bei­den Fäl­len gilt: Die Kün­di­gung muss schrift­lich erfol­gen (E‑Mail oder Brief mit Absen­der, Ver­si­che­rungs­num­mer und Datum). Es emp­fiehlt sich, zusätz­lich die Kün­di­gungs­be­stä­ti­gung des Ver­si­che­rers ein­zu­ho­len, um einen naht­lo­sen Über­gang zum neu­en Anbie­ter sicher­zu­stel­len.

Ein häu­fi­ger Feh­ler besteht dar­in, das Son­der­kün­di­gungs­recht nicht recht­zei­tig zu nut­zen – was dazu führt, dass die unge­lieb­te Ver­si­che­rung bestehen bleibt oder Sie für Leis­tun­gen zah­len, die Sie nicht mehr brau­chen. Auch der gleich­zei­ti­ge Abschluss des neu­en Ver­trags darf nicht ver­ges­sen wer­den, da sonst Ver­si­che­rungs­lü­cken ent­ste­hen.

Nut­zen Sie den Eigen­tums­über­gang nicht nur zur Kün­di­gung, son­dern als Anlass zur voll­stän­di­gen Über­prü­fung Ihres neu­en Ver­si­che­rungs­schut­zes – und zur mög­li­chen Ergän­zung um Ele­men­tar­schutz oder All­ge­fah­ren­de­ckung.

Beson­de­re Immo­bi­li­en erfor­dern beson­de­re Auf­merk­sam­keit beim Ver­si­che­rungs­wech­sel

So wech­seln Sie die Gebäu­de­ver­si­che­rung bei Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten und denk­mal­ge­schütz­ten Immo­bi­li­en

Der Wech­sel der Gebäu­de­ver­si­che­rung gestal­tet sich bei bestimm­ten Immo­bi­li­en­ty­pen kom­ple­xer. Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten (WEG) und denk­mal­ge­schütz­te Gebäu­de brin­gen spe­zi­fi­sche Anfor­de­run­gen mit sich, die es zu beach­ten gilt.

Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten (WEG)

In einer WEG ist der Ver­wal­ter für den Abschluss und die Ver­wal­tung der Gebäu­de­ver­si­che­rung zustän­dig. Ein indi­vi­du­el­ler Wech­sel durch ein­zel­ne Eigen­tü­mer ist nicht mög­lich. Statt­des­sen bedarf es eines Mehr­heits­be­schlus­ses in der Eigen­tü­mer­ver­samm­lung, um den Ver­si­che­rer zu wech­seln. Dabei soll­ten fol­gen­de Punk­te beach­tet wer­den:

  • Trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on: Alle Eigen­tü­mer soll­ten umfas­send über die Grün­de und Vor­tei­le eines Wech­sels infor­miert wer­den.

  • Ver­gleich von Ange­bo­ten: Ein detail­lier­ter Ver­gleich ver­schie­de­ner Ver­si­che­rungs­an­ge­bo­te soll­te prä­sen­tiert wer­den.

  • Doku­men­ta­ti­on: Der Beschluss und alle rele­van­ten Unter­la­gen soll­ten sorg­fäl­tig doku­men­tiert wer­den

Denk­mal­ge­schütz­te Immo­bi­li­en

Bei denk­mal­ge­schütz­ten Gebäu­den ist beson­de­re Vor­sicht gebo­ten. Stan­dard­po­li­cen decken oft nicht die spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen ab, die mit dem Denk­mal­schutz ein­her­ge­hen. Beim Ver­si­che­rungs­wech­sel soll­ten Sie daher:

  • Spe­zia­li­sier­te Anbie­ter wäh­len: Ver­si­che­rer, die Erfah­rung mit denk­mal­ge­schütz­ten Immo­bi­li­en haben, bie­ten oft maß­ge­schnei­der­te Poli­cen an.

  • Deckungs­um­fang prü­fen: Stel­len Sie sicher, dass alle denk­mal­re­le­van­ten Aspek­te, wie spe­zi­el­le Bau­ma­te­ria­li­en oder Restau­ra­ti­ons­kos­ten, abge­deckt sind.

  • Behörd­li­che Auf­la­gen berück­sich­ti­gen: Eini­ge Sanie­rungs­maß­nah­men erfor­dern behörd­li­che Geneh­mi­gun­gen, die Ein­fluss auf den Ver­si­che­rungs­schutz haben kön­nen.

Noch Fra­gen? Die­se Aspek­te soll­ten Sie vor dem Wech­sel Ihrer Gebäu­de­ver­si­che­rung unbe­dingt beden­ken

Was Sie schon immer über den Wech­sel der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Ein Wech­sel der Gebäu­de­ver­si­che­rung wirft bei Eigen­tü­mern oft ganz kon­kre­te Fra­gen auf – vor allem, wenn es sich um ein bestehen­des Haus, eine geerb­te Immo­bi­lie oder eine Eigen­tü­mer­ge­mein­schaft han­delt. Hier fin­den Sie Ant­wor­ten auf beson­ders häu­fi­ge und pra­xis­re­le­van­te Fra­gen.

Das ist drin­gend zu ver­mei­den. Sobald der Ver­si­che­rungs­schutz endet, besteht kein Schutz bei Schä­den – das kann bei Brand, Sturm oder Lei­tungs­was­ser­schä­den exis­tenz­be­dro­hen­de Fol­gen haben. Kün­di­gen Sie daher Ihre bestehen­de Poli­ce immer erst dann, wenn der neue Ver­trag schrift­lich bestä­tigt wur­de und naht­los anschließt.

Ja – in vie­len Fäl­len ver­langt die finan­zie­ren­de Bank eine Zustim­mung. Grund: Sie ist im Grund­buch als Siche­rungs­neh­mer ein­ge­tra­gen und möch­te sicher­stel­len, dass der Ver­si­che­rungs­schutz lücken­los und den Kre­dit­be­din­gun­gen ent­spre­chend bestehen bleibt. Infor­mie­ren Sie Ihre Bank früh­zei­tig über den geplan­ten Wech­sel und las­sen Sie sich die Zustim­mung schrift­lich geben.

Das steht in den Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen unter dem Punkt „Aus­schlüs­se“ oder „Oblie­gen­heits­ver­let­zun­gen“. Älte­re Ver­trä­ge schlie­ßen gro­be Fahr­läs­sig­keit oft ganz oder teil­wei­se aus. Moder­ne Poli­cen ent­hal­ten meist eine voll­stän­di­ge Deckung – teil­wei­se mit Sub­li­mits. Im Zwei­fel hilft ein Blick in die Bedin­gun­gen oder ein Gespräch mit uns.

Nicht auto­ma­tisch. Es kommt dar­auf an, ob der Ver­trag regu­lär künd­bar ist oder ein Son­der­kün­di­gungs­recht besteht (z. B. nach Bei­trags­er­hö­hung). Wenn kei­ne Son­der­re­gel greift, müs­sen Sie die regu­lä­re Kün­di­gungs­frist (oft 3 Mona­te zum Ver­trags­en­de) ein­hal­ten. Alter­na­tiv kön­nen Sie prü­fen, ob Ihr aktu­el­ler Ver­si­che­rer den Bau­stein ergän­zen kann – oft ist das sogar kurz­fris­tig mög­lich.

Ja, gemäß § 95 VVG gilt eine Kün­di­gungs­frist von einem Monat, nach­dem Sie vom Ver­si­che­rungs­ver­trag erfah­ren haben. Meist beginnt die­se Frist ab dem Grund­buch­ein­trag oder der for­mel­len Mit­tei­lung durch den Ver­si­che­rer. Inner­halb die­ses Zeit­raums dür­fen Sie als neu­er Eigen­tü­mer die Poli­ce außer­or­dent­lich kün­di­gen.

Die Ver­si­che­rungs­sum­me soll­te dem Wie­der­auf­bau­wert (nicht dem Markt­wert!) ent­spre­chen. Dies wird häu­fig nach dem soge­nann­ten 1914er-Wert kal­ku­liert. Bei Unsi­cher­hei­ten hilft ein Ver­si­che­rungs­wert­gut­ach­ten oder ein Bera­tungs­ge­spräch. Zu nied­ri­ge Sum­men füh­ren zu Unter­ver­si­che­rung – zu hohe zu unnö­tig hohen Prä­mi­en.

Nein. Bei Eigen­tums­woh­nun­gen ist die Gebäu­de­ver­si­che­rung eine Gemein­schafts­an­ge­le­gen­heit. Der Wech­sel kann nur über den WEG-Ver­wal­ter erfol­gen und muss von der Eigen­tü­mer­ver­samm­lung mehr­heit­lich beschlos­sen wer­den (§ 21 WEG). Als Ein­zel­per­son kön­nen Sie kei­ne Gebäu­de­ver­si­che­rung kün­di­gen oder abschlie­ßen.

Hier gel­ten beson­de­re Anfor­de­run­gen. Denk­mal­ge­schütz­te Immo­bi­li­en benö­ti­gen oft indi­vi­du­el­le Poli­cen, da vie­le Stan­dard­ta­ri­fe kei­ne Son­der­bau­wei­sen, Mate­ria­li­en oder Auf­la­gen berück­sich­ti­gen. Wen­den Sie sich an einen spe­zia­li­sier­ten Mak­ler oder Ver­si­che­rer, der Erfah­rung mit denk­mal­ge­schütz­ten Gebäu­den hat. Der Wech­sel ist grund­sätz­lich mög­lich – aber mit Prü­fung ver­bun­den.

Nur, wenn Sie es rich­tig pla­nen. Der neue Ver­trag soll­te am Fol­ge­tag der Kün­di­gung des Alt­ver­trags begin­nen. Kün­di­gen Sie also erst dann, wenn Sie eine bin­den­de Zusa­ge der neu­en Ver­si­che­rung haben. Ach­ten Sie dar­auf, dass die Poli­cen exakt anein­an­der anschlie­ßen – sonst besteht für Schä­den kein Ver­si­che­rungs­schutz.

Ein als Ver­si­che­rungs­mak­ler bie­ten Ihnen:

  • Zugang zu meh­re­ren Ver­si­che­rern, auch sol­chen, die online nicht gelis­tet sind

  • Unab­hän­gi­ge Bera­tung ohne Bin­dung an ein­zel­ne Anbie­ter

  • Hil­fe bei Ver­trags­ana­ly­se, Kün­di­gung und Neu­ab­schluss

  • Schutz vor Deckungs­lü­cken, fal­schen Sum­men oder ungüns­ti­gen Klau­seln

  • Zeit­er­spar­nis und rechts­si­che­re Umset­zung

Ins­be­son­de­re bei kom­ple­xen Objek­ten oder Unsi­cher­heit lohnt sich die Unter­stüt­zung durch einen Mak­ler.

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Zusam­men­fas­sung

Ein Wech­sel der Gebäu­de­ver­si­che­rung lohnt sich nicht nur, wenn Bei­trä­ge stei­gen oder Leis­tun­gen feh­len – er ist oft not­wen­dig, um Ihr Eigen­tum zeit­ge­mäß und risi­ko­ge­recht abzu­si­chern. Beson­ders nach einem Eigen­tü­mer­wech­sel, einer Sanie­rung oder bei ver­al­te­ten Alt­ver­trä­gen ent­ste­hen schnell Deckungs­lü­cken, die im Scha­den­fall teu­er wer­den kön­nen. Wer sei­ne Poli­ce regel­mä­ßig über­prüft, ent­deckt häu­fig Spar­po­ten­zia­le und erhält zusätz­lich bes­se­re Leis­tun­gen, etwa bei Ele­men­tar­schä­den oder gro­ber Fahr­läs­sig­keit. Wich­tig ist jedoch, den Wech­sel sorg­fäl­tig zu pla­nen, Fris­ten ein­zu­hal­ten und kei­nen Ver­si­che­rungs­schutz zu ver­lie­ren. Ob pri­vat genutzt, ver­mie­tet oder denk­mal­ge­schützt – mit der rich­ti­gen Bera­tung tref­fen Sie fun­dier­te Ent­schei­dun­gen.

häu­fi­ge Fra­gen

Ja, ein Wech­sel ist grund­sätz­lich mög­lich – ent­we­der regu­lär zum Ende der Lauf­zeit oder außer­or­dent­lich, etwa nach einem Eigen­tü­mer­wech­sel, einer Bei­trags­er­hö­hung oder einem Scha­dens­fall. Wich­tig ist, die Fris­ten zu ken­nen und den neu­en Ver­trag lücken­los anzu­schlie­ßen.

Nein, in der Regel ist eine Kün­di­gung nur zum Ende der Ver­trags­lauf­zeit mög­lich – meist mit einer Frist von drei Mona­ten. Son­der­kün­di­gun­gen sind jedoch zuläs­sig, z. B. nach einem Scha­dens­fall oder wenn der Bei­trag erhöht wur­de. Auch beim Eigen­tü­mer­wech­sel gibt es ein Son­der­kün­di­gungs­recht.

Nein – der Ver­si­che­rungs­neh­mer muss in der Regel Eigen­tü­mer der Immo­bi­lie sein. Der Grund­buch­ein­trag dient als Nach­weis für die Eigen­tums­ver­hält­nis­se. Ohne die­sen ist der Abschluss einer Gebäu­de­ver­si­che­rung in den meis­ten Fäl­len nicht mög­lich.

Das lässt sich pau­schal nicht beant­wor­ten, da die bes­te Ver­si­che­rung immer von der indi­vi­du­el­len Immo­bi­lie und Nut­zung abhängt. Wich­tig sind voll­stän­di­ger Schutz (inkl. Ele­men­tar, gro­ber Fahr­läs­sig­keit etc.), fai­re Bei­trä­ge, trans­pa­ren­te Bedin­gun­gen und ein guter Ser­vice. Ein unab­hän­gi­ger Ver­gleich hilft bei der Aus­wahl.