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Unfall­ver­si­che­rung Kosten: Optimaler Schutz für wenig Geld

Unfall­ver­si­che­rung Kosten: Wie Sie optimalen Schutz für weniger Geld finden

Sie wollen wissen, mit welchen Kosten Sie bei einer Unfall­ver­si­che­rung rechnen müssen? Unsere klare Auskunft: Es kommt darauf an. Faktoren wie Versicherungssumme, Beruf und Hobbys spielen eine Rolle. Dieser Artikel gibt Ihnen einen präzisen Überblick über die Unfall­ver­si­che­rung Kosten und verrät, wie hoch die Prämien für eine Unfall­ver­si­che­rung sein können und wie Sie trotz umfassendem Schutz sparen können.


 

Das Wichtigste auf einen Blick

 

 Die Kosten einer privaten Unfall­ver­si­che­rung werden durch Versicherungssumme und Progression, persönliche Faktoren wie Alter und Beruf sowie durch ausgeübte Freizeitaktivitäten bestimmt.

 Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis beinhaltet kundenfreundliche Versicherungsbedingungen und deckt alle wichtigen Leistungen ohne versteckte Kosten ab, wobei Tarife und Leistungen im Vergleich zu betrachten sind.

 Kosten für Unfall­ver­si­che­rungen können durch Vertragsbündelungen, richtige Einstellung von Versicherungssumme und Progression sowie Verzicht auf unnötige Zusatzleistungen und die Wahl einer Selbstbeteiligung gesenkt werden, wobei individuelle Lebenssituationen und Expertenbewertungen zu berücksichtigen sind.

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Wie berechnet man die Kosten einer Unfall­ver­si­che­rung?

 
Kosten einer privaten Unfallversicherung berechnen
 
Eine der ersten Fragen, die sich beim Thema Unfallschutz stellt, ist: Wie hoch werden die Kosten sein? Bei der privaten Unfall­ver­si­che­rung spielen mehrere Faktoren eine Rolle, die die Prämien beeinflussen. Es geht nicht nur darum, ob man sich für eine private oder gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung entscheidet, sondern auch um die Höhe des gewünschten Versicherungsschutzes und die individuelle Risikobewertung.
 

Versicherungssumme und Progression

Die Versicherungssumme und die Progression sind das Herzstück Ihrer Unfall­ver­si­che­rung. Stellen Sie sich die Versicherungssumme als das finanzielle Sicherheitsnetz vor, das Sie im Ernstfall auffängt. Eine Grundsumme von mindestens 100.000 Euro gilt als Richtwert, um die finanziellen Folgen eines Unfalls abzufedern.

Doch was bedeutet Progression in diesem Zusammenhang? Je höher die Progression, umso mehr steigt die Versicherungssumme bei zunehmendem Invaliditätsgrad. Das bedeutet, dass bei schweren Unfallfolgen und höherer Invalidität eine höhere Leistung ausgezahlt wird.
 

Alter, Beruf und Freizeitaktivitäten

Neben der Versicherungssumme und der Progression spielen auch persönliche Faktoren wie das Alter, der Beruf und die Freizeitaktivitäten eine entscheidende Rolle bei der Berechnung der Versicherungskosten. So zahlen zum Beispiel jüngere Menschen

Neben der Versicherungssumme und der Progression spielen auch persönliche Faktoren wie das Alter, der Beruf und die Freizeitaktivitäten eine entscheidende Rolle bei der Berechnung der Versicherungskosten. So zahlen zum Beispiel jüngere Menschen tendenziell niedrigere Prämien als Senioren, bei denen das Unfallrisiko statistisch gesehen höher ist. Berufe werden je nach Risiko in verschiedene Gefahrengruppen eingestuft, wobei körperliche Arbeit oft höhere Beiträge nach sich zieht.

Wer in seiner Freizeit gefährlichen Sportarten oder Gefahrensportarten nachgeht, muss ebenfalls mit einem Risikoaufschlag rechnen. Informieren Sie sich rund um die Uhr über die Risiken und Möglichkeiten im Bereich Sport.
 
 

Warum ist eine private Unfall­ver­si­che­rung so wichtig?

 

Die private Unfall­ver­si­che­rung ist ein unverzichtbares Instrument, um sich und seine Familie vor den finanziellen Folgen eines Unfalls zu schützen und um finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Sie bietet eine individuelle Absicherung, die weit über die Leistungen der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung hinausgeht und somit eine wichtige Ergänzung zum gesetzlichen Schutz darstellt. Insbesondere da die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung nur Unfälle abdeckt, die im direkten Zusammenhang mit dem Berufsleben stehen, ist eine private Unfall­ver­si­che­rung auch für den privaten Bereich, wie Freizeit und Urlaub, von großer Bedeutung.

Darüber hinaus bietet die private Unfall­ver­si­che­rung flexible Gestaltungsmöglichkeiten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Versicherten zugeschnitten sind. Zum Beispiel können Familien spezielle Familientarife wählen, die einen umfassenden Schutz für alle Familienmitglieder bieten. Für Senioren gibt es spezielle Tarife, die den erhöhten Risiken im Alter Rechnung tragen und dennoch bezahlbar bleiben. Auch für Kinder gibt es maßgeschneiderte Lösungen, die nicht nur Unfälle in der Schule oder beim Sport abdecken, sondern auch im häuslichen Umfeld.

Ein weiterer Vorteil der privaten Unfall­ver­si­che­rung ist die Möglichkeit, zusätzliche Leistungen wie Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld oder kosmetische Operationen in den Vertrag aufzunehmen. Diese Zusatzleistungen bieten nicht nur finanziellen Schutz, sondern auch ein Stück Sicherheit und Komfort in schwierigen Zeiten, indem sie helfen, die finanziellen Folgen eines Unfalls zu mildern und den Heilungsprozess zu unterstützen.

Es ist wichtig, sich umfassend zu informieren und die verschiedenen Angebote am Markt zu ver­gleichen, um den optimalen Versicherungsschutz zu finden. Als Ver­sicherungs­makler können wir dabei helfen, die individuellen Bedürfnisse zu analysieren und die passende Versicherung zu empfehlen. So kann man sicherstellen, dass man im Ernstfall bestmöglich abgesichert ist und keine finanziellen Engpässe entstehen.
 

Was bedeutet Unfall?

Ein Unfall liegt vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig einen gesundheitlichen Schaden erleidet. Dies kann durch verschiedene Situationen verursacht werden, wie zum Beispiel Stürze, Verkehrsunfälle, Sportunfälle oder auch häusliche Unfälle. Wichtig ist, dass das Ereignis unerwartet und unvorhersehbar ist und zu einer körperlichen Beeinträchtigung führt.

In der Versicherungsbranche wird ein Unfall oft detailliert definiert, um Missverständnisse zu vermeiden und um sicherzustellen, dass nur bestimmte Ereignisse als Unfall anerkannt werden. Diese Definition ist entscheidend für die Feststellung, ob und in welchem Umfang Leistungen aus der Unfall­ver­si­che­rung erbracht werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Unterscheidung zwischen Unfällen, die im beruflichen Umfeld passieren, und solchen, die im privaten Bereich auftreten. Während die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung hauptsächlich Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten abdeckt, bietet die private Unfall­ver­si­che­rung Schutz für Unfälle in allen Lebensbereichen, einschließlich Freizeit und Urlaub.

 Definition Unfall 

Ein Unfall liegt vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet. (§178 II S. 1 VVG)

 

gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung vs. private Unfall­ver­si­che­rung

Die Unterscheidung zwischen gesetzlicher und privater Unfall­ver­si­che­rung ist für viele ein komplexes Thema. Die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung ist in Deutschland eine Pflichtversicherung für Arbeitnehmer und deckt Unfälle ab, die im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen. Dazu gehören Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Die private Unfall­ver­si­che­rung hingegen ist eine freiwillige Versicherung, die einen umfassenderen Schutz bietet und auch außerhalb des Berufslebens greift, zum Beispiel bei Freizeitunfällen oder Unfällen im Haushalt.

Die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung wird durch Beiträge finanziert, die Arbeitgeber für ihre Beschäftigten entrichten. Sie ist somit ein Teil des sozialen Sicherungssystems in Deutschland. Die private Unfall­ver­si­che­rung wird hingegen individuell vom Versicherungsnehmer bezahlt und kann je nach gewählten Tarifen und Optionen in ihrem Leistungsumfang stark variieren.
 
 

Tarife und Leistungen im Vergleich

 

Beim Vergleich von Tarifen und Leistungen wird deutlich, dass nicht alle Unfall­ver­si­che­rungen identisch sind. Einige Versicherungen bieten Vorteile wie den Abschluss ohne Gesundheitsprüfung, was insbesondere für Per­sonen mit Vorerkrankungen von Vorteil ist. In unserem Artikel haben wir ausführlich dargestellt, welche wichtigen Leistungen eine gute Unfall­ver­si­che­rung beinhalten sollte. Darüber hinaus gibt es Unfall­ver­si­che­rungen, die auch ohne Gesundheitsprüfung abgeschlossen werden können, was insbesondere für Per­sonen mit Vorerkrankungen von Vorteil ist.

Außerdem sind nicht alle verfügbaren Tarife für Kinder geeignet. Empfehlungen für den angemessenen Schutz von Ihrem Kind finden Sie in unserem Leitfaden zur Kinderunfallversicherung. Es ist entscheidend, dass Eltern die spezifischen Bedürfnisse und Risiken ihrer Kinder berücksichtigen, um den optimalen Versicherungsschutz zu gewährleisten. Dabei spielt nicht nur das Alter eine Rolle, sondern auch Faktoren wie die Teilnahme an bestimmten Sportarten oder Aktivitäten, die ein erhöhtes Verletzungsrisiko bergen. Unser Leitfaden gibt Ihnen wertvolleTipps, worauf Sie bei der Auswahl einer Kinderunfallversicherung achten sollten, und hilft Ihnen, die verschiedenen Angebote zu ver­gleichen.

Daher ist es von Bedeutung, die verschiedenen Angebote gründlich zu analysieren, um den Versicherungsschutz zu wählen, der optimal zu Ihren individuellen Anforderungen und Ihrem finanziellen Rahmen passt.

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Zusatzleistungen und ihre Auswirkungen auf die Kosten

 
zusätzlichen Leistungen und ihren Auswirkungen auf die Kosten
 

Zusatzleistungen können den Umfang Ihrer Unfall­ver­si­che­rung erheblich erweitern und bieten zusätzlichen Schutz in spezifischen Situationen. Zu den gängigen Zusatzleistungen gehören:

 Krankenhaustagegeld: Diese Leistung zahlt Ihnen für jeden Tag, den Sie aufgrund eines Unfalls im Krankenhaus verbringen müssen, eine festgelegte Summe. Dies kann helfen, zusätzliche Kosten zu decken, die während eines Krankenhausaufenthalts entstehen.

 Genesungsgeld: Ähnlich wie das Krankenhaustagegeld, aber es wird für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt gezahlt, um die Genesung zu unterstützen.

 Kosmetische Operationen: Diese Zusatzleistung übernimmt die Kosten für notwendige kosmetische Operationen, die durch einen Unfall erforderlich werden.

 Bergungskosten: Wenn Sie beispielsweise bei einem Unfall in den Bergen oder auf See gerettet werden müssen, deckt diese Zusatzleistung die entstehenden Kosten.

 Reha-Maßnahmen: Diese Leistung unterstützt Sie finanziell bei notwendigen Rehabilitationsmaßnahmen nach einem Unfall.

 Todesfallleistung: Im schlimmsten Fall zahlt die Unfall­ver­si­che­rung eine vereinbarte Summe an die Hinterbliebenen, um finanzielle Belastungen zu lindern.

 Unfallrente: Die private Unfall­ver­si­che­rung zahlt - je nach Tarif - ab 50 Prozent Grad der Invalidität eine monatliche lebenslange Unfallrente.

Beachten Sie, dass jede dieser Zusatzleistungen die Prämie Ihrer Unfall­ver­si­che­rung erhöhen kann. Daher sollten Sie sorgfältig abwägen, welche Zusatzleistungen für Ihre individuelle Situation sinnvoll sind und ob der zusätzliche Schutz den höheren Beitrag rechtfertigt. Ein Vergleich der verschiedenen Angebote und Tarife kann Ihnen helfen, die passenden Zusatzleistungen zu identifizieren, die Ihren Bedürfnissen entsprechen, ohne Ihr Budget zu sprengen.

Zusatzleistungen bieten nicht nur finanziellen Schutz, sondern auch ein Stück Sicherheit und Komfort in schwierigen Zeiten, indem sie helfen, die finanziellen Folgen eines Unfalls zu mildern und den Heilungsprozess zu unterstützen. Indem Sie die verschiedenen Optionen und deren Kosten genau prüfen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die Ihnen und Ihrer Familie den bestmöglichen Schutz bietet.
 
 

Tipps zur Senkung der Unfall­ver­si­che­rungskosten

 

Es gibt verschiedene Wege, die Kosten einer Unfall­ver­si­che­rung zu senken, ohne auf wichtigen Schutz verzichten zu müssen. Hier sind einige Möglichkeiten:

 Bündelung von Verträgen: Wenn Sie mehrere Versicherungen beim selben Anbieter abschließen, können Sie durch Vertragsbündelungen Rabatte erhalten

 Richtige Wahl von Versicherungssumme und Progression

 Verzicht auf unnötige Zusatzleistungen

 Kostenreduktion durch eine jährliche Zahlweise

Durch diese Maßnahmen können Sie Geld sparen und dennoch den gewünschten Schutz erhalten.
 

Individuelle Lebenssituationen und ihre Auswirkungen auf die Kosten

Abhängig von Ihrer individuellen Lebenssituation und möglichen Unfällen können sich die Kosten für eine private Unfall­ver­si­che­rung unterscheiden. Dabei sind flexible Versicherungsprodukte gefragt, die sich an veränderte Lebensumstände anpassen lassen und Ihnen ein sorgenfreies Leben ermöglichen.

So gibt es beispielsweise spezielle Tarife für Alleinstehende, Familien oder Senioren, die sich in ihren Kosten unterscheiden. Alleinstehende können von günstigeren Prämien profitieren, da sie in der Regel weniger finanzielle Verpflichtungen haben. Familien hingegen benötigen oft einen umfassenderen Schutz, der alle Familienmitglieder abdeckt, was die Kosten erhöhen kann. Senioren haben spezielle Bedürfnisse und Risiken, die durch angepasste Tarife berücksichtigt werden, um einen bezahlbaren und gleichzeitig effektiven Schutz zu gewährleisten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die berufliche Tätigkeit. Menschen in Berufen mit höherem Unfallrisiko, wie Bauarbeiter oder Handwerker, müssen mit höheren Prämien rechnen. Büromitarbeiter oder Per­sonen in weniger risikoreichen Berufen zahlen dagegen oft weniger. Auch die Art der Freizeitaktivitäten spielt eine Rolle: Wer Extremsportarten betreibt, muss mit einem Risikoaufschlag rechnen, während weniger gefährliche Hobbys die Kosten nicht signifikant beeinflussen.

Neben den genannten Faktoren können auch gesundheitliche Voraussetzungen die Prämien beeinflussen. Für Per­sonen mit Vorerkrankungen oder einem allgemein höheren Gesundheitsrisiko gibt es spezielle Unfall­ver­si­che­rungen ohne Gesundheitsfragen.
 
 

Unser Online-Rechner zur Kostenermittlung

 
Um Ihnen einen noch genaueren Einblick in die potenziellen Kosten einer Unfall­ver­si­che­rung zu geben, haben wir einen benutzerfreundlichen Online-Rechner Online-Rechner. Dieses praktische Tool ermöglicht es Ihnen, mit nur wenigen Klicks ein Ergebnis der Versicherungsprämien zu erhalten. Geben Sie einfach relevante Informationen wie Ihr Alter, Ihre berufliche Tätigkeit und ihren gewünschten Versicherungsumfang ein, und unser Rechner liefert Ihnen eine individuelle Kostenübersicht. Dieser Service ist selbstverständlich kostenlos und unverbindlich und bietet Ihnen eine solide Grundlage für Ihre Entscheidung, welche Unfall­ver­si­che­rung am besten zu Ihnen passt.
 

Wie berechnet man die Kosten für eine private Unfall­ver­si­che­rung?

Die Kosten für eine private Unfall­ver­si­che­rung werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Um Ihnen einen besseren Überblick zu verschaffen, wie diese Kosten berechnet werden, haben wir die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst:

 Anzahl der versicherten Per­sonen: Geben Sie an, ob Sie nur sich selbst ver­sichern möchten oder auch Ihre Familie. Die Anzahl der versicherten Per­sonen beeinflusst maßgeblich die Gesamtkosten der Versicherung.

 Alter und Beruf: Das Alter und der Beruf der zu ver­sichernden Per­sonen spielen eine entscheidende Rolle bei der Prämienberechnung. Per­sonen im öffentlichen Dienst erhalten bei einigen Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men einen Nachlass, was die Prämie entsprechend reduziert.

 Leistungen pro Person: Wählen Sie für jede versicherte Person individuell die gewünschte Versicherungssumme und Progression im Fall einer Invalidität. Die Höhe der Versicherungssumme und der Progressionsfaktor bestimmen die maximale Leistung, die im Falle eines Unfalls ausgezahlt wird.

 Unfallversicherer und Produktlinie: Entscheiden Sie sich für einen Unfallversicherer und wählen Sie die gewünschte Produktlinie. Die gewählte Produktlinie gilt für alle versicherten Per­sonen.

 Zahlweise: Bestimmen Sie die Zahlweise Ihrer Beiträge. Sie können wählen, ob Sie die Prämie jährlich, halbjährlich, vierteljährlich oder monatlich zahlen möchten. Je nach Zahlungsintervall kann es zu Preisunterschieden kommen, da einige Versicherer Rabatte bei jährlicher Zahlweise gewähren.

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Häufige Fallstricke bei der Auswahl einer Unfall­ver­si­che­rung

 

Es gibt einige Fallstricke, auf die Sie bei der Auswahl einer Unfall­ver­si­che­rung achten sollten. Dazu gehört vor allem das Verständnis der Vertragsbedingungen und der Gesundheitsfragen, denn nur so können Sie sicherstellen, dass die Versicherung im Ernstfall auch wirklich leistet. Ebenso ist es wichtig, die Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß zu beantworten, um spätere Leistungsablehnungen aufgrund von Vorerkrankungen oder falschen Angaben zu vermeiden. Achten Sie auch darauf, dass die Versicherungssumme und die Progression Ihren Bedürfnissen entsprechen und nicht durch zu niedrige Deckungs­summen im Schadensfall eine finanzielle Lücke entsteht.

Bei Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit auch via E-Mail. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
 
 

Zusammenfassung

 

Zum Abschluss fassen wir die wichtigsten Punkte unseres Blogposts noch einmal zusammen. Es ist klar geworden, dass die Kosten einer Unfall­ver­si­che­rung von vielen verschiedenen Faktoren abhängen und dass es wichtig ist, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis zu finden. Wir haben gesehen, dass es Möglichkeiten gibt, die Kosten zu senken, ohne auf wichtigen Schutz verzichten zu müssen. Und wir haben gelernt, wie Online-Rechner und Vergleichsportale bei der Auswahl der richtigen Unfall­ver­si­che­rung helfen können, insbesondere durch Vergleichsportale.

Eine Unfall­ver­si­che­rung bietet nicht nur finanziellen Schutz im Falle eines Unfalls, sondern auch ein Stück Sicherheit und Ruhe im Alltag. Sie ermöglicht es Ihnen, sich auf Ihre täglichen Aktivitäten zu konzentrieren, ohne ständig über mögliche Risiken nachdenken zu müssen. Besonders für Familien, Senioren und Menschen in risikoreichen Berufen oder mit gefährlichen Hobbys ist eine Unfall­ver­si­che­rung ein unverzichtbares Instrument, um sich gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls abzusichern.

Darüber hinaus haben wir die Bedeutung der richtigen Wahl von Versicherungssumme und Progression hervorgehoben. Eine angemessene Versicherungssumme stellt sicher, dass Sie im Ernstfall ausreichend abgesichert sind, während die Progression dafür sorgt, dass bei schwereren Unfallfolgen höhere Leistungen ausgezahlt werden. Dies kann besonders wichtig sein, um langfristige finanzielle Belastungen zu vermeiden und den Heilungsprozess zu unterstützen.

Zusatzleistungen wie Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld und kosmetische Operationen bieten zusätzlichen Schutz und Komfort in schwierigen Zeiten. Diese Leistungen können den Unterschied machen, wenn es darum geht, die finanziellen und emotionalen Belastungen eines Unfalls zu bewältigen. Sie bieten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch ein Stück Sicherheit und Komfort, indem sie helfen, die finanziellen Folgen eines Unfalls zu mildern und den Heilungsprozess zu unterstützen.

Abschließend ist es wichtig, sich umfassend zu informieren und verschiedene Angebote zu ver­gleichen. Ein sorgfältiger Vergleich der verschiedenen Tarife und Leistungen kann Ihnen helfen, die beste Unfall­ver­si­che­rung für Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihr Budget zu finden. Nutzen Sie Online-Rechner und Vergleichsportale, um eine fundierte Entscheidung zu treffen und den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten. Indem Sie die verschiedenen Optionen und deren Kosten genau prüfen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die Ihnen und Ihrer Familie den bestmöglichen Schutz bietet.


Häufig gestellte Fragen

Wie viel zahlt man in die Unfall­ver­si­che­rung ein?

Die Höhe der Beiträge für eine Unfall­ver­si­che­rung variiert stark und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem die gewählte Versicherungssumme, die Progression und individuelle Risikomerkmale wie Beruf und Hobbys. Daher ist es schwierig, eine pauschale Aussage über die Beitragshöhe zu treffen.

Für wen lohnt sich eine Unfall­ver­si­che­rung?

Eine Unfall­ver­si­che­rung ist insbesondere für Per­sonen sinnvoll, die in ihrer Freizeit oder im Beruf einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind. Aber auch für alle anderen kann eine Unfall­ver­si­che­rung eine sinnvolle Ergänzung sein, um für den Fall der Fälle abgesichert zu sein und finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.

Wie hoch sollte die Unfall­ver­si­che­rung sein?

Die Höhe der Unfall­ver­si­che­rungssumme sollte so gewählt werden, dass sie im Ernstfall ausreicht, um die finanziellen Folgen des Unfalls abzudecken. Experten empfehlen, die Versicherungssumme an die persönliche Lebenssituation anzupassen und regelmäßig zu überprüfen, ob die Deckungs­summe noch angemessen ist.

Wer trägt die Kosten bei der Unfall­ver­si­che­rung?

Die Kosten für die Unfall­ver­si­che­rung trägt der Versicherungsnehmer selbst. Es ist jedoch möglich, durch verschiedene Maßnahmen wie eine jährliche Zahlweise, Selbstbeteiligung oder die Wahl eines Tarifs ohne unnötige Zusatzleistungen, die Beiträge zu reduzieren.

 

Wie wird die Höhe der Invaliditätsleistung ermittelt?

 

Die Höhe der Invaliditätsleistung in einer Unfall­ver­si­che­rung wird auf Basis des Invaliditätsgrades festgelegt, der durch den Unfall verursacht wurde. Dieser Invaliditätsgrad wird in der Regel durch ärztliche Gutachten festgestellt und in Prozent ausgedrückt. Die Versicherungssumme, die im Vertrag festgelegt wurde, wird dann mit dem Invaliditätsgrad multipliziert, um die Höhe der Invaliditätsleistung zu bestimmen.

Warum ist eine Unfall­ver­si­che­rung für Kinder und Jugendliche besonders wichtig?

Kinder und Jugendliche sind im Alltag zahlreichen Risiken ausgesetzt, sei es beim Spielen, in der Schule oder bei sportlichen Aktivitäten. Ihre natürliche Neugier und ihr Bewegungsdrang führen oft dazu, dass sie sich in Situationen begeben, die zu Unfällen führen können. Eine Unfall­ver­si­che­rung bietet hier einen wichtigen Schutz, da sie finanzielle Unterstützung bietet, wenn es zu Verletzungen kommt, die teure medizinische Behandlungen oder sogar langfristige Rehabilitationsmaßnahmen erfordern.


Über den Autor
Daniel Moser ist Versicherungsmakler und Gründer von AMBA Versicherungen

Daniel Moser, Ver­sicherungs­makler und Gründer von AMBA Versicherungen

Fachwirt für Finanzberatung (IHK), Master-Consultant in Finance und Finanzwirt mit 20 Jahren Erfahrung


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