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Versicherungsgesellschaften in Deutschland im Überblick
Alle wichtigen Versicherer, Partner und Ansprechpartner – strukturiert, aktuell und unabhängig dargestellt.

In Deutschland gibt es über 500 Versicherungsgesellschaften – von großen Konzernen wie Allianz oder R+V bis hin zu spezialisierten Anbietern, Assekuradeuren und Krankenkassen. Diese Vielfalt bietet für Verbraucher, Selbstständige und Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten – stellt viele aber auch vor die Frage: Welche Versicherungsgesellschaft passt zu meinem Bedarf?
Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen fundierten Überblick über die Versicherungslandschaft in Deutschland. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Gesellschaften wir zusammenarbeiten, welche Unterschiede es zwischen den verschiedenen Unternehmensformen gibt und wo Sie mehr über einzelne Anbieter erfahren. Dabei bleiben wir objektiv, aktuell und serviceorientiert – mit dem klaren Ziel, Ihnen eine verlässliche Orientierung zu bieten.
Ob Sie sich für eine bestimmte Sparte wie Kranken‑, Sach- oder Gewerbeversicherungen interessieren oder einfach herausfinden möchten, welche Versicherer auf dem Markt tätig sind – hier finden Sie die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Wenn Sie tiefer einsteigen möchten, führen unsere Gesellschaftsseiten direkt zu weiterführenden Details über Leistungen, Stärken und Besonderheiten einzelner Anbieter.
Wie ist der deutsche Versicherungsmarkt aufgebaut?
Die Versicherungslandschaft in Deutschland
Der deutsche Versicherungsmarkt zählt zu den stabilsten und gleichzeitig komplexesten Wirtschaftszweigen des Landes. Mit über 500 aktiven Versicherungsunternehmen bietet er eine breite Auswahl an Anbietern, Produkten und Spezialisierungen – sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Für Verbraucher ist diese Vielfalt auf den ersten Blick kaum zu überblicken. Umso wichtiger ist ein strukturierter Einblick in die Marktverhältnisse, Unternehmensformen und Rollenverteilungen.
Die meisten Versicherungsgesellschaften in Deutschland unterstehen der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und sind zudem im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) organisiert. Die Palette reicht von großen Konzernen mit internationaler Ausrichtung – wie Allianz, ERGO oder R+V – über mittelständische Spezialversicherer bis hin zu regionalen oder digitalen Anbietern mit schlanken Vertriebsstrukturen. Daneben gibt es rund 100 gesetzliche Krankenkassen, private Krankenversicherer und eine Vielzahl an Assekuradeuren, die im Auftrag von Versicherern agieren.
Die Versicherungsdichte in Deutschland – also die jährlichen Ausgaben pro Kopf für Versicherungen – gehört mit über 2.500 Euro pro Jahr zu den höchsten weltweit. Dies zeigt, welche wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung Versicherungen in Deutschland einnehmen. Gleichzeitig unterstreicht es die Notwendigkeit fundierter Beratung: Denn hinter jeder Gesellschaft stehen unterschiedliche Leistungen, Schwerpunkte und Vertragsbedingungen.
Wer als Versicherungsnehmer den passenden Anbieter sucht, sollte deshalb nicht allein auf Bekanntheit oder Marktgröße setzen, sondern auf die individuelle Eignung für das persönliche oder betriebliche Risiko. Hierbei helfen wir Ihnen mit unserer Marktkenntnis, unserer Erfahrung und einer unabhängigen Auswahl aus über 100 Gesellschaften.
Welche Arten von Versicherungsgesellschaften gibt es?
Gesellschaftsformen im deutschen Versicherungsmarkt
Der Versicherungsmarkt in Deutschland setzt sich aus unterschiedlichen Unternehmensformen zusammen. Jede Art hat ihre eigene rechtliche Struktur, Historie und Marktrolle. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, welche Gesellschaftsformen es gibt – und worin sie sich unterscheiden.
Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit – kurz VVaG – gehören zu den ältesten Organisationsformen auf dem deutschen Versicherungsmarkt. Sie arbeiten nach dem Prinzip der Mitgliederorientierung: Die Versicherten sind gleichzeitig Mitglieder und somit Träger des Unternehmens. Es gibt keine externen Anteilseigner, die auf eine Gewinnmaximierung drängen.
Ziel eines VVaG ist nicht primär der wirtschaftliche Ertrag, sondern die langfristige Absicherung der Mitglieder. Überschüsse, die erwirtschaftet werden, kommen in der Regel den Mitgliedern in Form von Beitragsrückerstattungen oder Leistungsverbesserungen zugute.
Bekannte Beispiele für VVaGs sind:
Itzehoer Versicherung
HUK-Coburg
Barmenia
Debeka
Diese Gesellschaften genießen oft ein hohes Vertrauen bei ihren Mitgliedern und zeichnen sich durch Stabilität, konservative Kapitalanlage und eine ausgeprägte Kundenorientierung aus.
Die Aktiengesellschaft ist die am weitesten verbreitete Unternehmensform unter den großen Versicherungskonzernen. Als AG verfolgt die Gesellschaft das Ziel, wirtschaftlich erfolgreich zu arbeiten und gleichzeitig die Interessen der Aktionäre zu bedienen. Gewinne werden nicht nur zur Stärkung der Rücklagen oder Leistungsverbesserung genutzt, sondern häufig auch ausgeschüttet.
Diese Form bietet hohe Flexibilität, internationale Expansionsmöglichkeiten und klare Eigentümerstrukturen. Sie ist vor allem bei großen, weltweit tätigen Konzernen üblich.
Beispiele für Versicherungs-AGs:
Allianz
ERGO
R+V Versicherung
AXA
Signal Iduna
AGs verfügen in der Regel über eine breite Produktpalette, große Vertriebsstrukturen und eigene Kapitalanlagegesellschaften.
Öffentliche Versicherer sind regional ausgerichtete Gesellschaften, die in der Regel dem Sparkassenverband oder staatlichen Institutionen nahe stehen. Sie verfolgen einen öffentlichen Auftrag und sind traditionell stark in der Fläche vertreten – vor allem in ländlichen Regionen.
Oftmals arbeiten sie exklusiv mit Sparkassen und kommunalen Trägern zusammen und bieten Produkte im Bereich der Sach‑, Lebens- und Krankenversicherung an.
Beispiele:
Versicherungskammer Bayern
Öffentliche Braunschweig
Öffentliche Oldenburg
Öffentliche Versicherer genießen ein hohes Maß an Vertrauen und legen Wert auf regionale Nähe und persönliche Betreuung.
Assekuradeure sind keine klassischen Versicherungsunternehmen im rechtlichen Sinne, sondern handeln im Auftrag eines oder mehrerer Versicherer. Sie übernehmen Aufgaben wie Antragsprüfung, Policierung, Schadenbearbeitung und Produktentwicklung – besitzen aber selbst keine Zulassung als Versicherungsunternehmen.
Der Vorteil: Assekuradeure können sehr spezialisiert arbeiten und auf bestimmte Zielgruppen, Branchen oder Risiken fokussieren. Sie gelten als flexibel, innovativ und kundenorientiert.
Bekannte Beispiele:
Mailo (gewerbliche Zielgruppen)
Markel (Berufshaftpflicht & Cyber)
Konzept & Marketing (private Nischenversicherungen)
Für Kunden ist oft nicht direkt erkennbar, ob sie über einen Assekuradeur oder direkt beim Versicherer versichert sind. Der Vertragspartner ist jedoch immer der dahinterstehende Risikoträger.
Pensionskassen und ‑fonds sind auf die betriebliche Altersvorsorge spezialisiert. Sie übernehmen die Verwaltung von Vorsorgevermögen und die Auszahlung späterer Leistungen – etwa in Form von Betriebsrenten. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind klar definiert und unterliegen strenger Aufsicht.
Pensionskassen arbeiten meist mit konservativen Anlagestrategien und festen Leistungszusagen. Pensionsfonds hingegen sind flexibler und dürfen auch chancenreichere Anlageformen nutzen.
Diese Anbieter treten selten in der Öffentlichkeit auf, sind aber für große Unternehmen oder Branchenlösungen ein fester Bestandteil der Altersvorsorgelandschaft.
Private Krankenversicherer bieten individuelle Absicherung im Krankheitsfall – sowohl als Vollversicherung als auch in Form von Zusatzversicherungen. Sie sind privatwirtschaftlich organisiert und unterliegen – je nach Struktur – unterschiedlichen Gesellschaftsformen (AG, VVaG).
Kennzeichnend ist das sogenannte Äquivalenzprinzip: Die Beiträge richten sich nach Alter, Gesundheitszustand und Leistungsumfang. Die private Krankenversicherung ist vor allem bei Selbstständigen, Beamten und gutverdienenden Angestellten verbreitet.
Beispiele:
DKV
Hallesche
HanseMerkur
Alte Oldenburger
Viele PKVen sind zugleich in anderen Sparten tätig (z. B. Leben, Pflege oder Reise).
Die gesetzlichen Krankenkassen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie unterliegen dem Sozialgesetzbuch (SGB V) und bieten eine gesetzlich definierte Grundabsicherung im Krankheitsfall. Die Mitgliedschaft erfolgt über das Umlageverfahren – nicht kapitalgedeckt wie in der PKV.
Zu den größten Krankenkassen zählen:
Techniker Krankenkasse (TK)
AOK
Barmer
DAK Gesundheit
Für gesetzlich Versicherte ist der Leistungsrahmen größtenteils gleich – Unterschiede bestehen vor allem im Zusatzbeitrag, bei Bonusprogrammen oder Serviceleistungen.
Digitale Versicherer – oft auch als InsurTechs bezeichnet – setzen konsequent auf digitale Prozesse, automatisierte Schadenregulierung und einfache Online-Abwicklung. Sie sprechen vor allem technikaffine, jüngere Zielgruppen an, die schnelle, transparente und mobile Lösungen suchen.
Diese Gesellschaften arbeiten oft mit White-Label-Produkten oder als Assekuradeure. Manche besitzen eine eigene Lizenz als Versicherer.
Auch klassische Versicherer gründen zunehmend eigene digitale Tochtergesellschaften oder Plattformen, um mit dem Trend Schritt zu halten.
Über 700 zufriedene Kunden vertrauen uns
114 Bewertungen | 5,0 Sterne
328 Bewertungen | 4,9 Sterne
334 Bewertungen | 5,0 Sterne
Warum nicht jeder Anbieter zu jedem passt
So finden Sie den passenden Versicherer
Jede Versicherungsgesellschaft verfolgt ihre eigene Produktstrategie, Zielgruppenansprache und Risikobewertung. Während einige Anbieter besonders leistungsstarke Tarife für Familien oder Selbstständige bieten, konzentrieren sich andere auf spezielle Berufsgruppen, Regionen oder Nischenprodukte. Für Versicherungsnehmer stellt sich deshalb nicht die Frage, welcher Anbieter der größte oder bekannteste ist – sondern welcher Versicherer individuell am besten passt.
Unsere Aufgabe ist es, genau diese Passung für Sie herauszufinden. Als freier Versicherungsmakler arbeiten wir nicht im Auftrag einer bestimmten Gesellschaft, sondern ausschließlich in Ihrem Interesse. Wir kennen die Stärken und Schwächen der einzelnen Anbieter und wissen, welcher Versicherer für welchen Bedarf geeignet ist – ob in der Kranken‑, Sach- oder Gewerbeversicherung.
Hinzu kommt: Nicht jede Gesellschaft ist für jeden Kunden verfügbar. Manche Tarife sind an Berufsgruppen, Altersgrenzen oder gesundheitliche Voraussetzungen geknüpft. Andere wiederum lassen sich nur über spezialisierte Makler wie uns abschließen – mit Zugang zu besonderen Deckungskonzepten, die auf dem freien Markt nicht angeboten werden.
Unser Ziel ist es, für Sie eine Lösung zu finden, die fachlich überzeugt, langfristig tragfähig ist und sich auch im Leistungsfall bewährt. Dazu gleichen wir Ihre individuelle Situation mit über 100 Gesellschaften ab – transparent, fundiert und mit persönlicher Begleitung.
Wenn Sie sich unsicher sind, mit welchem Anbieter Sie die beste Wahl treffen: Wir beraten Sie gerne – telefonisch, per Video oder vor Ort im Allgäu.
Welche Versicherungen interessieren Sie besonders?
Unsere Empfehlungen aus zentralen Lebensbereichen
Die Auswahl des passenden Versicherers hängt oft auch vom Bereich ab, den Sie absichern möchten – sei es Ihre Gesundheit, Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen. Unsere Übersicht unterstützt Sie dabei, gezielt zu den passenden Produkten und Informationen zu gelangen.
Gesundheit & Pflege
Von der privaten Krankenversicherung bis zur Zahnzusatz- oder Pflegezusatzversicherung: Hier finden Sie umfassende Lösungen rund um Ihre Gesundheit – mit geprüften Gesellschaften und leistungsstarken Tarifen.
Recht & Heim
Ob Wohngebäude, Hausrat oder Rechtsschutz – viele Gesellschaften bieten hier spezialisierte und hochwertige Produkte. Finden Sie den passenden Schutz für Eigentum, Mietverhältnisse und rechtliche Auseinandersetzungen.
Firmenversicherung
Sie führen ein Unternehmen oder sind freiberuflich tätig? Dann lohnt sich ein Blick auf unsere Auswahl an Partnergesellschaften für gewerbliche Risiken – von Betriebshaftpflicht über Cyber bis zur betrieblichen Krankenversicherung.
Was Sie schon immer über Versicherungsgesellschaften wissen wollten
Häufige Fragen zu Anbietern, Strukturen und Auswahl
Wie viele Versicherungsgesellschaften gibt es in Deutschland?
Aktuell gibt es laut Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) rund 540 zugelassene Versicherungsunternehmen in Deutschland. Diese teilen sich auf in Lebensversicherer, Schaden- und Unfallversicherer, Krankenversicherer und Rückversicherer. Dazu kommen zahlreiche Assekuradeure und gesetzliche Krankenkassen, die nicht als Versicherungsunternehmen im engeren Sinne gelten.
Woran erkenne ich eine gute Versicherungsgesellschaft?
Eine gute Versicherungsgesellschaft zeichnet sich durch finanzielle Stabilität, transparente Bedingungen, leistungsstarke Tarife und kundenorientierten Service aus. Auch die Schadenregulierung spielt eine wichtige Rolle. Unabhängige Ratings (z. B. von Assekurata, Franke & Bornberg oder Morgen & Morgen) geben zusätzlich Orientierung.
Was ist der Unterschied zwischen einem Versicherer und einem Assekuradeur?
Ein Versicherer ist ein rechtlich zugelassenes Unternehmen, das selbst das Risiko trägt und Verträge ausstellt. Ein Assekuradeur hingegen agiert im Auftrag eines Versicherers – er darf Tarife entwickeln, Policen ausstellen und Schäden regulieren, trägt aber selbst kein Risiko. Für den Kunden ist der Vertragspartner stets der Versicherer im Hintergrund.
Kann ich meinen Versicherer frei wählen?
In den meisten Bereichen ja – insbesondere bei privaten Versicherungen wie Hausrat, Haftpflicht, Wohngebäude oder Krankenversicherung. Einschränkungen gibt es z. B. in der gesetzlichen Krankenversicherung (Pflichtmitgliedschaft bei sozialversicherungspflichtigem Einkommen) oder bei Gruppenverträgen. Wichtig ist: Nicht jeder Tarif ist bei jedem Vermittler verfügbar – wir beraten Sie gern zu Ihren Optionen.
Welche Versicherungsgesellschaft ist die beste in Deutschland?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten – denn welche Gesellschaft „die beste“ ist, hängt immer vom individuellen Bedarf ab. Während die Allianz bei Kapitalstärke und Produktbreite führend ist, punkten Gesellschaften wie die Itzehoer oder Barmenia mit hoher Kundenzufriedenheit, flexiblen Tarifen oder Spezialisierungen. Unsere Aufgabe ist es, die für Sie passende Gesellschaft zu finden – nicht die größte, sondern die sinnvollste.
Was bedeutet es, wenn mein Vertrag „über einen Makler“ läuft?
Wenn Ihr Versicherungsvertrag über einen Versicherungsmakler abgeschlossen wurde, sind Sie nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden. Der Makler vertritt Ihre Interessen gegenüber der Gesellschaft und begleitet Sie unabhängig – sowohl beim Vertragsabschluss als auch im Schadenfall. Sie profitieren von Marktkenntnis, Tarifauswahl und einem festen Ansprechpartner, ohne selbst den Überblick über alle Versicherer behalten zu müssen.
Wichtige Services für Ihre Versicherungsentscheidung
Digitale Unterstützung und hilfreiche Informationen
Versicherungslösungen sind so individuell wie die Menschen, die sie nutzen. Deshalb bieten wir Ihnen nicht nur fundierte Beratung, sondern auch digitale Werkzeuge und Serviceangebote, die Sie jederzeit nutzen können – egal ob zur Orientierung, zum Vergleich oder zur Verwaltung Ihrer bestehenden Verträge.
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Mit unserem digitalen Vergleichstool erhalten Sie einen schnellen Überblick über leistungsstarke Tarife vieler Gesellschaften – abgestimmt auf Ihren Bedarf. So sehen Sie auf einen Blick, welche Anbieter gut zu Ihnen passen und wie sich Preis-Leistung unterscheiden.
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Mit simplr erhalten Sie jederzeit Zugriff auf alle Ihre Verträge, Dokumente und Ansprechpartner – bequem per App oder im Browser. Änderungen, Schadensmeldungen oder Tarifvergleiche können Sie direkt online anstoßen – ohne Papierkram, ohne Umwege.
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Liste deutscher Versicherungsgesellschaften
Deutschland verfügt über eine Vielzahl aktiver Versicherungsunternehmen – von traditionsreichen Konzernen bis hin zu spezialisierten Nischenanbietern. In der folgenden Übersicht finden Sie eine alphabetisch sortierte Auswahl an Versicherungsgesellschaften, mit denen wir häufig arbeiten, über die wir Korrespondenz führen oder die für spezifische Sparten relevant sind.
Die Liste wird regelmäßig aktualisiert. Zu vielen Gesellschaften finden Sie weiterführende Informationen auf unseren Themenseiten – einfach auf den jeweiligen Link klicken.
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Zusammenfassung
Der deutsche Versicherungsmarkt ist breit, vielfältig und geprägt von unterschiedlichen Gesellschaftsformen, Spezialisierungen und Unternehmensstrukturen. Mit dieser Seite geben wir Ihnen einen transparenten Überblick über relevante Versicherungsgesellschaften – ergänzt durch fachliche Hintergrundinformationen, strukturierte Listen und weiterführende Inhalte.
Ob Sie gezielt nach einem Anbieter suchen, sich über Unterschiede zwischen VVaG, AG und Assekuradeur informieren möchten oder einfach herausfinden wollen, mit welchen Gesellschaften wir zusammenarbeiten: Unsere Übersicht hilft Ihnen, sich sicher zu orientieren – und bei Bedarf die passende Entscheidung zu treffen.
Wenn Sie individuelle Fragen haben oder Unterstützung bei der Auswahl benötigen, stehen wir Ihnen selbstverständlich persönlich zur Seite.