Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung – Rund­um-Schutz für Ihr Kind

Sicher­heit für klei­ne Ent­de­cker – finan­zi­el­ler Schutz bei Unfäl­len im All­tag und in der Frei­zeit

Kinderunfallversicherung

Kin­der sind neu­gie­rig, bewe­gungs­freu­dig und stän­dig auf Ent­de­ckungs­tour – sei es auf dem Spiel­platz, beim Sport oder im eige­nen Zuhau­se. Doch gera­de in sol­chen Momen­ten kann ein Unfall das Leben plötz­lich auf den Kopf stel­len. Die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung greift nur ein­ge­schränkt – etwa im Kin­der­gar­ten oder in der Schu­le. Eine pri­va­te Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung hin­ge­gen sichert Ihr Kind rund um die Uhr ab – welt­weit, unab­hän­gig vom Auf­ent­halts­ort. Sie schützt vor den finan­zi­el­len Fol­gen eines Unfalls und ent­las­tet Eltern nach­hal­tig – mit ein­ma­li­gen Kapi­tal­zah­lun­gen, Unfall­ren­te und vie­len Zusatz­leis­tun­gen. Erfah­ren Sie hier, wie Sie Ihren Nach­wuchs best­mög­lich absi­chern.

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Rund­um-Absi­che­rung: Schutz bei Unfäl­len im häus­li­chen Umfeld, in der Frei­zeit, beim Sport oder auf Rei­sen – auch welt­weit.

  • Leis­tung bei Inva­li­di­tät: Aus­zah­lung einer ein­ma­li­gen Kapi­tal­leis­tung oder monat­li­chen Unfall­ren­te bei dau­er­haf­ten Schä­den.

  • Zusatz­bau­stei­ne: Inklu­si­ve Ber­gungs­kos­ten, Roo­ming-In, Reha-Maß­nah­men und kos­me­ti­scher Ope­ra­tio­nen.

  • Unver­zicht­bar für Eltern: Ergänzt die begrenz­te gesetz­li­che Absi­che­rung, beson­ders bei Klein­kin­dern und Schul­kin­dern.

  • Indi­vi­du­ell anpass­bar: Ver­si­che­rungs­sum­me, Pro­gres­si­on und Glie­derta­xe wähl­bar – je nach Bedarf und Bud­get.

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Ihre Über­sicht
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War­um der Schutz gera­de bei Kin­dern so wich­tig ist

Kin­der sind stän­dig in Bewe­gung – und oft nicht gesetz­lich geschützt

Kin­der sehen die Welt als Aben­teu­er­spiel­platz. Sie toben, klet­tern, sprin­gen und ent­de­cken – dabei den­ken sie nicht an Risi­ken oder Kon­se­quen­zen. Doch gera­de in die­sen all­täg­li­chen Situa­tio­nen pas­sie­ren die meis­ten Unfäl­le. Die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung greift nur ein­ge­schränkt: in der Schu­le, im Kin­der­gar­ten oder auf dem direk­ten Weg dort­hin. Über 60 % aller Kin­der­un­fäl­le gesche­hen aber in der Frei­zeit, beim Sport oder zu Hau­se – und sind damit nicht ver­si­chert. Eine pri­va­te Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung schließt die­se Lücke zuver­läs­sig und schützt Kin­der genau dort, wo sie es am meis­ten brau­chen.

Durch indi­vi­du­el­le Leis­tun­gen wie Kapi­tal­zah­lun­gen bei Inva­li­di­tät, monat­li­che Unfall­ren­te, welt­wei­ten Schutz und Zusatz­leis­tun­gen wie Roo­ming-In oder Reha-För­de­rung, sorgt die­se Ver­si­che­rung für lang­fris­ti­ge Sicher­heit – und für spür­ba­re Ent­las­tung der Eltern. So kön­nen Sie sich auf die Gene­sung Ihres Kin­des kon­zen­trie­ren, ohne sich um die finan­zi­el­len Fol­gen sor­gen zu müs­sen.

Kin­der im Krab­bel­al­ter, Kin­der­gar­ten- oder Grund­schul­kin­der – je nach Ent­wick­lungs­stu­fe bestehen unter­schied­li­che Risi­ken. Ob beim Stol­pern über ein Spiel­zeug, beim Fahr­rad­sturz oder durch eine Ver­let­zung auf dem Spiel­platz: In jeder Alters­pha­se kön­nen Unfäl­le gra­vie­ren­de gesund­heit­li­che und finan­zi­el­le Fol­gen haben. Eine gute Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung bie­tet alters­ge­rech­te Leis­tun­gen und passt sich den Bedürf­nis­sen der Fami­lie an.

Wich­tig:

  • Schutz für jedes Alter – von der Geburt bis zur Voll­jäh­rig­keit

  • Absi­che­rung auch bei Unfäl­len im Haus­halt oder auf Rei­sen

  • Frü­her Abschluss senkt Bei­trä­ge und sichert lang­fris­ti­ge Leis­tun­gen

Rund 1,8 Mil­lio­nen Kin­der unter 15 Jah­ren müs­sen jähr­lich nach einem Unfall ärzt­lich behan­delt wer­den – die meis­ten bei Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten. Kin­der über­schät­zen ihre Fähig­kei­ten, han­deln spon­tan und kön­nen Gefah­ren noch nicht rich­tig ein­schät­zen. Des­halb ist die pri­va­te Vor­sor­ge hier beson­ders wich­tig.

Typi­sche Unfall­si­tua­tio­nen:

  • Stür­ze beim Spie­len oder Sport

  • Unfäl­le mit Fahr­rä­dern, Scoo­tern oder Inli­nern

  • Ver­let­zun­gen im Haus­halt (z. B. Sturz von Möbeln)

  • Frei­zeit­un­fäl­le auf Rei­sen oder bei Freun­den

Leis­tun­gen, die im Ernst­fall wirk­lich hel­fen

Was die Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung im Scha­dens­fall über­nimmt

Ein schwe­rer Unfall kann das Leben eines Kin­des dau­er­haft ver­än­dern. Eine leis­tungs­star­ke Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung sorgt dafür, dass finan­zi­el­le Belas­tun­gen für medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung, The­ra­pien und Anpas­sun­gen im All­tag nicht zur zusätz­li­chen Belas­tung wer­den. Sie sichert nicht nur die Kos­ten für die Erst­be­hand­lung, son­dern vor allem die lang­fris­ti­gen Fol­gen eines Unfalls – mit Kapi­tal­leis­tun­gen, monat­li­chen Ren­ten­zah­lun­gen und sinn­vol­len Zusatz­bau­stei­nen.

Beson­ders rele­vant ist der Inva­li­di­täts­grad: Je höher die dau­er­haf­te Beein­träch­ti­gung, des­to höher fällt die Leis­tung aus. Vie­le Tari­fe bie­ten zudem eine soge­nann­te Pro­gres­si­on – das heißt: Bei schwe­ren Schä­den ver­viel­facht sich die Ver­si­che­rungs­sum­me. Auch spe­zi­fi­sche Fäl­le wie Ver­gif­tun­gen, Zecken­bis­se, Impf­schä­den oder Unfäl­le im Aus­land sind je nach Tarif mit­ver­si­chert.

Zu den typi­schen Leis­tun­gen einer Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung gehö­ren:

  • Kapi­tal­zah­lung bei Inva­li­di­tät: Ein­ma­li­ger Betrag zur Deckung unmit­tel­ba­rer Kos­ten

  • Unfall­ren­te: Monat­li­che Zah­lung bei schwe­ren, blei­ben­den Beein­träch­ti­gun­gen ab 50 % Inva­li­di­täts­grad

  • Roo­ming-In: Über­nah­me der Kos­ten für die Beglei­tung durch ein Eltern­teil im Kran­ken­haus

  • Kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen: Zuschüs­se zu Kor­rek­tur­ein­grif­fen nach Unfäl­len

  • Such‑, Ret­tungs- und Ber­gungs­kos­ten: Auch im Aus­land

  • Reha­bi­li­ta­ti­ons­maß­nah­men: Unter­stüt­zung bei Nach­sor­ge, The­ra­pien oder Hilfs­mit­teln

  • Sofort­leis­tun­gen bei Kno­chen­brü­chen oder Ver­bren­nun­gen: Pau­scha­le Aus­zah­lung unab­hän­gig vom Inva­li­di­täts­grad

Mit einem indi­vi­du­ell abge­stimm­ten Ver­si­che­rungs­schutz las­sen sich genau die Risi­ken abde­cken, die für Ihre Fami­li­en­si­tua­ti­on und das Alter Ihres Kin­des rele­vant sind – und genau das macht eine gute Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung so wert­voll.

Wor­auf Sie bei der Aus­wahl ach­ten soll­ten

So fin­den Sie die pas­sen­de Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung für Ihr Kind

Die Wahl der rich­ti­gen Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung erfor­dert mehr als nur einen schnel­len Blick auf den Bei­trag. Ent­schei­dend ist, ob die Leis­tun­gen im Ernst­fall wirk­lich grei­fen und zur Lebens­rea­li­tät Ihrer Fami­lie pas­sen.

Denn eine zu nied­rig ange­setz­te Ver­si­che­rungs­sum­me oder feh­len­de Zusatz­bau­stei­ne kön­nen spä­ter gro­ße finan­zi­el­le Lücken hin­ter­las­sen. Gleich­zei­tig bie­ten vie­le Anbie­ter Tari­fe mit star­ken Leis­tun­gen – aber auch teils erheb­li­chen Unter­schie­den in der Aus­ge­stal­tung.

Ein zen­tra­ler Punkt ist die Inva­li­di­täts­leis­tung: Die­se wird meist als ein­ma­li­ge Kapi­tal­zah­lung und optio­nal als lebens­lan­ge Ren­te bei schwe­ren Beein­träch­ti­gun­gen gewährt. Die Pro­gres­si­on sorgt dabei für eine über­pro­por­tio­na­le Aus­zah­lung, je höher der Inva­li­di­täts­grad aus­fällt. So kann sich z. B. aus einer Grund­sum­me von 100.000 € bei 350 % Pro­gres­si­on eine Aus­zah­lung von bis zu 350.000 € erge­ben. Auch die Glie­derta­xe – also die Bewer­tungs­grund­la­ge für den Grad der Beein­träch­ti­gung – ist bei Kin­dern beson­ders rele­vant, etwa bei Ver­lust oder Ein­schrän­kung von Sin­nes­or­ga­nen, Armen oder Bei­nen.

Nicht zu unter­schät­zen ist auch die Bei­trags­ge­stal­tung: Wäh­rend eini­ge Ver­si­che­rer über die gesam­te Ver­trags­dau­er sta­bi­le Bei­trä­ge bie­ten, stei­gen sie bei ande­ren je nach Alter des Kin­des. Früh­zei­ti­ger Abschluss lohnt sich daher, da Kin­der meist ohne Gesund­heits­prü­fung auf­ge­nom­men wer­den und die Bei­trä­ge lang­fris­tig güns­ti­ger sind.

Wich­ti­ge Aus­wahl­kri­te­ri­en im Über­blick:

  • Aus­rei­chen­de Ver­si­che­rungs­sum­me (Emp­feh­lung: mind. 100.000 €)

  • Pro­gres­si­on von 225–350 % für erhöh­ten Schutz bei schwe­ren Schä­den

  • Trans­pa­ren­te Glie­derta­xe, spe­zi­ell für Kin­der geeig­net

  • Opti­on auf Unfall­ren­te und Sofort­leis­tun­gen

  • Fle­xi­ble Ver­trags­lauf­zeit, idea­ler­wei­se bis zum 18. Lebens­jahr

  • Welt­wei­ter Schutz rund um die Uhr

  • Tarif­be­din­gun­gen prü­fen: Ein­schluss von Zecken­bis­sen, Impf­schä­den, Roo­ming-In usw.

Je nach Lebens­si­tua­ti­on – ob Krab­bel­kind, Schul­an­fän­ger oder Teen­ager – soll­ten Sie gezielt prü­fen, wel­che Leis­tun­gen sinn­voll und not­wen­dig sind. Ein Ver­gleich der Tari­fe zeigt schnell, wo Preis und Leis­tung zusam­men­pas­sen.

Wei­te­re wich­ti­ge Absi­che­run­gen für Kin­der

Ergän­zen­de Ver­si­che­run­gen, die sich für Fami­li­en loh­nen

Eine Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung ist ein zen­tra­ler Bau­stein für den Schutz Ihres Nach­wuch­ses – doch sie deckt nicht alle Risi­ken ab. Um Kin­der umfas­send abzu­si­chern, soll­ten auch ande­re Ver­si­che­rungs­be­rei­che berück­sich­tigt wer­den. Denn nicht nur Unfäl­le, son­dern auch Krank­hei­ten oder lang­fris­ti­ge Ein­schrän­kun­gen kön­nen erheb­li­che finan­zi­el­le Fol­gen mit sich brin­gen. Mit den fol­gen­den ergän­zen­den Absi­che­run­gen schüt­zen Sie Ihr Kind ganz­heit­lich – in jeder Lebens­pha­se und unab­hän­gig vom Auf­ent­halts­ort.

Kin­der­in­va­li­di­täts­ver­si­che­rung

Kinderinvaliditaetsversicherung

Absi­che­rung bei Krank­heit oder Unfall

Anders als bei der Unfall­ver­si­che­rung greift die Kin­der­in­va­li­di­täts­ver­si­che­rung auch bei dau­er­haf­ten Beein­träch­ti­gun­gen durch Krank­hei­ten – die häu­figs­te Ursa­che für Behin­de­run­gen im Kin­des­al­ter. Sie zahlt eine lebens­lan­ge Ren­te oder ein­ma­li­ge Kapi­tal­leis­tung und bie­tet dadurch lang­fris­ti­ge finan­zi­el­le Sicher­heit für die gan­ze Fam

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Kin­der

Schueler-BU

Früh­zei­ti­ger Schutz mit güns­ti­gen Bei­trä­gen

Bereits ab dem Grund­schul­al­ter kann eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung abge­schlos­sen wer­den – mit spä­te­ren Vor­tei­len beim Wech­sel in die Erwach­se­nen­ver­sor­gung. Sie sichert das Ein­kom­men des Kin­des für die Zukunft, selbst wenn spä­ter kei­ne Erwerbs­tä­tig­keit mög­lich sein soll­te. Früh­zei­ti­ger Abschluss senkt dau­er­haft die Bei­trä­ge.

Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kin­der

Zahnzusatzversicherung-Kinder

Für gesun­de Zäh­ne – heu­te und spä­ter

Ob Zahn­span­ge, Fül­lun­gen oder Pro­phy­la­xe – gute Zahn­ver­sor­gung ist teu­er und wird oft nur teil­wei­se von der Kran­ken­kas­se über­nom­men. Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kin­der über­nimmt die­se Kos­ten und sorgt dafür, dass Ihr Kind jeder­zeit Zugang zu hoch­wer­ti­ger zahn­me­di­zi­ni­scher Ver­sor­gung hat.

Wenn der Ernst­fall ein­tritt – was dann?

Rea­le Fäl­le zei­gen, wie wich­tig der Schutz für Kin­der ist

Unfäl­le im Kin­des­al­ter sind schnell pas­siert – ob beim Rad­fah­ren, Toben mit Freun­den oder unter­wegs zur Schu­le. Und so harm­los die Situa­ti­on auf den ers­ten Blick erschei­nen mag: In vie­len Fäl­len zie­hen sie weit­rei­chen­de gesund­heit­li­che und finan­zi­el­le Fol­gen nach sich. Eine Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung hilft genau dann, wenn aku­te Hil­fe und lang­fris­ti­ge Unter­stüt­zung gefragt sind. Die fol­gen­den Bei­spie­le aus dem All­tag zei­gen, wie Eltern mit der rich­ti­gen Absi­che­rung vor hohen Belas­tun­gen bewahrt wur­den – und wie wich­tig eine geziel­te Vor­sor­ge ist.

🏃 Fahr­rad­un­fall auf dem Schul­weg
Ein zehn­jäh­ri­ger Jun­ge wird beim Über­que­ren einer Stra­ße von einem Auto erfasst. Dia­gno­se: Ober­schen­kel­bruch, meh­re­re Wochen Kli­nik­auf­ent­halt, anschlie­ßen­de Reha. Dank der Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung über­nimmt der Ver­si­che­rer nicht nur die Sofort­leis­tung bei Kno­chen­bruch, son­dern auch Roo­ming-In-Kos­ten für die Mut­ter sowie einen Zuschuss zur Nach­sor­ge. Die Kapi­tal­leis­tung bei einem blei­ben­den Bewe­gungs­ein­schrän­kung von 20 % hilft bei der Finan­zie­rung eines ange­pass­ten Kin­der­zim­mers und the­ra­peu­ti­scher Maß­nah­men.

🤸 Sturz vom Klet­ter­ge­rüst
Ein sie­ben­jäh­ri­ges Mäd­chen stürzt auf dem Spiel­platz von einem Klet­ter­turm. Die Fol­ge: schwe­re Arm­ver­let­zung mit dau­er­haf­ter Bewe­gungs­ein­schrän­kung der rech­ten Hand. Die Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung zahlt eine Inva­li­di­täts­leis­tung gemäß Glie­derta­xe, über­nimmt die Kos­ten für eine funk­tio­nel­le Schie­ne und betei­ligt sich an den not­wen­di­gen Umbau­maß­nah­men im Zuhau­se. Die Fami­lie erhält zusätz­lich psy­cho­lo­gi­sche Unter­stüt­zung für das Kind.

🌍 Unfall im Aus­land beim Fami­li­en­ur­laub
Wäh­rend eines Som­mer­ur­laubs in Spa­ni­en stürzt ein acht­jäh­ri­ges Kind beim Spie­len auf einer Hotel­an­la­ge und zieht sich eine Wir­bel­säu­len­ver­let­zung zu. Durch die welt­wei­te Gül­tig­keit des Tarifs über­nimmt der Ver­si­che­rer alle anfal­len­den Kos­ten für die medi­zi­ni­sche Erst­ver­sor­gung, den Rück­trans­port nach Deutsch­land sowie die sta­tio­nä­re Nach­be­hand­lung. Die anschlie­ßen­de Reha wird durch zusätz­li­che Bau­stei­ne der Ver­si­che­rung mit­fi­nan­ziert.

Beson­de­rer Absi­che­rungs­be­darf bei gesund­heit­li­chen Vor­be­las­tun­gen

Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung bei Vor­er­kran­kun­gen – was Eltern wis­sen soll­ten

Vie­le Eltern ste­hen vor der Fra­ge, ob ihr Kind mit einer bestehen­den Vor­er­kran­kung über­haupt unfall­ver­si­chert wer­den kann – und wenn ja, zu wel­chen Bedin­gun­gen.

Die gute Nach­richt: Auch für Kin­der mit gesund­heit­li­cher Vor­ge­schich­te ist ein umfas­sen­der Unfall­schutz mög­lich. Wich­tig ist dabei, die Ver­trags­be­din­gun­gen der ein­zel­nen Ver­si­che­rer genau zu prü­fen – ins­be­son­de­re in Bezug auf Gesund­heits­fra­gen, Mit­wir­kungs­an­tei­le und Leis­tungs­aus­schlüs­se.

Bei klas­si­schen Unfall­ta­ri­fen wer­den beim Antrag häu­fig Gesund­heits­fra­gen gestellt. Die­se die­nen der Risi­ko­be­wer­tung und kön­nen im Zwei­fel zur Ableh­nung oder zu Ein­schrän­kun­gen im Ver­si­che­rungs­schutz füh­ren. Eini­ge Anbie­ter ver­zich­ten jedoch gezielt auf eine Gesund­heits­prü­fung – ide­al für Kin­der mit Vor­er­kran­kun­gen wie Asth­ma, Dia­be­tes, ADHS oder Epi­lep­sie. Dabei soll­ten Eltern vor allem auf den soge­nann­ten Mit­wir­kungs­an­teil ach­ten: Die­ser legt fest, inwie­weit eine bestehen­de Krank­heit an den Unfall­fol­gen mit­be­tei­ligt gewe­sen sein muss, damit die Ver­si­che­rung leis­tet. Tari­fe mit einem nied­ri­gen oder gar kei­nem Mit­wir­kungs­an­teil bie­ten hier deut­lich bes­se­re Bedin­gun­gen.

Auch die Qua­li­tät der Tarif­be­din­gun­gen ist ent­schei­dend. Ach­ten Sie dar­auf, dass Leis­tun­gen wie Inva­li­di­täts­ent­schä­di­gung, Unfall­ren­te, kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen und Roo­ming-In nicht durch Ein­schrän­kun­gen bei Vor­er­kran­kun­gen rela­ti­viert wer­den. Emp­feh­lens­wert sind Tari­fe, die expli­zit ohne Gesund­heits­prü­fung abschließ­bar sind und kei­ne Leis­tungs­kür­zung bei bekann­ten Dia­gno­sen vor­se­hen.

Eini­ge aktu­el­le Tarif­bei­spie­le:

  • VHV Klas­sik Garant Exklu­siv: Kei­ne Gesund­heits­prü­fung, kei­ne Anrech­nung von Vor­er­kran­kun­gen, sehr gute Tarif­be­din­gun­gen

  • baloi­se Unfall­ver­si­che­rung Gold: Auf­nah­me ohne Gesund­heits­fra­gen, aller­dings Mit­wir­kungs­an­teil von 75 %

  • Alte­os Dia­mant: leis­tungs­stark und ohne Gesund­heits­prü­fung

Gera­de für Fami­li­en, bei denen es in der Ver­gan­gen­heit bereits medi­zi­ni­sche Vor­fäl­le gab, kann ein Tarif ohne Gesund­heits­fra­gen der Schlüs­sel zu einem lücken­lo­sen Unfall­schutz sein. Las­sen Sie sich gezielt bera­ten und prü­fen Sie die Bedin­gun­gen im Detail – so sichern Sie Ihr Kind auch mit gesund­heit­li­cher Vor­ge­schich­te opti­mal ab.

Mehr wis­sen, bes­ser absi­chern – wich­ti­ge The­men im Über­blick

Die­se Aspek­te soll­ten Sie bei der Unfall­ver­si­che­rung für Kin­der ken­nen

Wer sich mit Kin­der­un­fall­ver­si­che­run­gen beschäf­tigt, stößt schnell auf Begrif­fe wie Mit­wir­kungs­an­teil oder Eigen­be­we­gung – Begrif­fe, die in den Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen viel bewir­ken kön­nen. Umso wich­ti­ger ist es, die Bedeu­tung dahin­ter zu ver­ste­hen. Die fol­gen­den The­men hel­fen dabei, Stol­per­fal­len zu ver­mei­den und den Ver­si­che­rungs­schutz gezielt auf die Lebens­rea­li­tät von Kin­dern abzu­stim­men.

Mitwirkungsanteil

Mit­wir­kungs­an­teil

Vor­er­kran­kun­gen und ihre Rol­le im Leis­tungs­fall

Wenn bei einem Unfall eine bestehen­de Krank­heit (z. B. Asth­ma oder Dia­be­tes) zur Schwe­re der Ver­let­zung bei­getra­gen hat, kann der Ver­si­che­rer Leis­tun­gen kür­zen – abhän­gig vom soge­nann­ten Mit­wir­kungs­an­teil. Je nied­ri­ger die­ser aus­fällt, des­to bes­ser für die Fami­lie. Tari­fe mit 25 % oder gar ohne Mit­wir­kungs­klau­sel bie­ten deut­lich bes­se­ren Schutz.

Eigenbewegung-Unfallversicherung

Eigen­be­we­gung

Wenn der Unfall „ohne äuße­re Ein­wir­kung“ pas­siert

Springt ein Kind aus dem Stand und ver­letzt sich dabei das Knie, liegt kein klas­si­scher Unfall vor – es fehlt die „äuße­re Ein­wir­kung“. Vie­le Ver­si­che­rer schlie­ßen sol­che Eigen­be­we­gun­gen vom Schutz aus. Gute Tari­fe beinhal­ten aber genau sol­che Fäl­le und erwei­tern damit den Schutz auf typi­sche Kin­der­si­tua­tio­nen.

Star­ke Tari­fe für best­mög­li­chen Unfall­schutz im Kin­des­al­ter

Die bes­ten Kin­der­un­fall­ver­si­che­run­gen im Ver­gleich

Eltern, die ihren Nach­wuchs best­mög­lich absi­chern möch­ten, soll­ten bei der Wahl der Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung beson­ders genau hin­schau­en. Denn nicht jeder Tarif bie­tet die Leis­tun­gen, die im Ernst­fall wirk­lich zäh­len.

Wäh­rend güns­ti­ge Bei­trä­ge auf den ers­ten Blick attrak­tiv wir­ken, kommt es bei einem Unfall auf eine leis­tungs­star­ke und kin­der­freund­lich gestal­te­te Absi­che­rung an. Eini­ge Anbie­ter erfül­len die zen­tra­len Anfor­de­run­gen dabei deut­lich bes­ser als ande­re – durch umfas­sen­de Leis­tun­gen, trans­pa­ren­te Bedin­gun­gen und eine fle­xi­ble Tarif­ge­stal­tung.

Zu den aktu­ell emp­feh­lens­wer­ten Anbie­tern zäh­len unter ande­rem Han­se­Mer­kur, Inter­Risk, Baloi­se, Alte Leip­zi­ger, Alte­os, Haft­pflicht­kas­se und K&M (Kon­zept & Mar­ke­ting). Die­se Ver­si­che­rer bie­ten nicht nur eine star­ke Grund­ab­si­che­rung mit hoher Inva­li­di­täts­leis­tung, son­dern über­zeu­gen auch durch wich­ti­ge Zusatz­leis­tun­gen, die spe­zi­ell für Kin­der rele­vant sind. Dazu gehö­ren etwa:

  • Roo­ming-In-Leis­tun­gen, damit Eltern wäh­rend der sta­tio­nä­ren Behand­lung bei ihrem Kind blei­ben kön­nen,

  • Mit­ver­si­che­rung bis min­des­tens 14 Jah­re, je nach Tarif auch dar­über hin­aus,

  • sowie Kos­ten­über­nah­men für Reha, Nach­hil­fe, Haus­halts­hil­fe oder psy­cho­lo­gi­sche Betreu­ung.

Ein wei­te­rer Vor­teil sind moder­ne Leis­tungs­er­wei­te­run­gen, die mitt­ler­wei­le fes­ter Bestand­teil guter Tari­fe sind. So wer­den heu­te auch Eigen­be­we­gun­gen, erhöh­te Kraft­an­stren­gung und sogar Nah­rungs­mit­tel­ver­gif­tun­gen oder Bewusst­seins­stö­run­gen mit­ver­si­chert – inklu­si­ve sel­te­ner Risi­ken wie UV-Strah­lung oder Insek­ten­sti­che. Beson­ders rele­vant für Kin­der mit gesund­heit­li­cher Vor­ge­schich­te ist der Mit­wir­kungs­an­teil bei Vor­er­kran­kun­gen: Vie­le die­ser Tari­fe rech­nen die­sen erst ab einem Anteil von 70 %, was den Ver­si­che­rungs­schutz deut­lich ver­bes­sert.

Zudem fällt posi­tiv auf: In nahe­zu allen emp­foh­le­nen Tari­fen sind Ber­gungs- und Rück­hol­kos­ten im In- und Aus­land ent­hal­ten, und vie­le Ver­si­che­rer füh­ren Leis­tungs­ver­bes­se­run­gen auto­ma­tisch ein – ohne dass ein neu­er Antrag gestellt wer­den muss.

Beson­ders fami­li­en­freund­lich sind die fol­gen­den Leis­tun­gen, die in meh­re­ren die­ser Tari­fe zu fin­den sind:

  • Roo­ming-in-Leis­tun­gen für Eltern

  • Nach­hil­fe und Kin­der­be­treu­ung nach Unfäl­len

  • Über­nah­me von Haus­halts­hil­fe- und Pfle­ge­kos­ten

  • Umschu­lungs­maß­nah­men bei lang­fris­ti­gen Beein­träch­ti­gun­gen

  • Kapi­tal­leis­tun­gen auch im höhe­ren Alter bei Spät­fol­gen

Eltern soll­ten daher nicht nur auf den Bei­trag, son­dern vor allem auf die tat­säch­li­che Leis­tungs­stär­ke ach­ten. Im Ernst­fall ent­schei­den die­se Details über schnel­le Hil­fe, finan­zi­el­le Sta­bi­li­tät – und die best­mög­li­che Unter­stüt­zung für das eige­ne Kind.

Ver­tie­fen­de Ant­wor­ten auf Ihre wich­tigs­ten Fra­gen

Was Sie schon immer über die Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Die Unfall­ver­si­che­rung leis­tet nur, wenn eine gesund­heit­li­che Beein­träch­ti­gung durch einen Unfall ent­steht – also durch ein plötz­li­ches, äuße­res Ereig­nis. Die Kin­der­in­va­li­di­täts­ver­si­che­rung greift hin­ge­gen auch bei dau­er­haf­ten Schä­den durch Krank­hei­ten. Da die meis­ten Behin­de­run­gen im Kin­des­al­ter durch Krank­hei­ten ver­ur­sacht wer­den, ist eine Kom­bi­na­ti­on bei­der Absi­che­run­gen sinn­voll.

Für eine soli­de Grund­ab­si­che­rung emp­feh­len vie­le Exper­ten eine Inva­li­di­täts­grund­sum­me von min­des­tens 100.000 €. Bei star­ker Pro­gres­si­on (z. B. 350 %) kann sich dar­aus eine Leis­tung von 350.000 € erge­ben. Je nach Fami­li­en­bud­get und indi­vi­du­el­len Risi­ken kann eine höhe­re Sum­me sinn­voll sein.

Die Pro­gres­si­on sorgt dafür, dass bei schwe­ren Inva­li­di­täts­gra­den über­pro­por­tio­nal hohe Leis­tun­gen aus­ge­zahlt wer­den. Je nach Tarif kann sich die Aus­zah­lung bei 100 % Inva­li­di­tät auf ein Mehr­fa­ches der ver­ein­bar­ten Grund­sum­me erhö­hen. So wer­den auch die hohen Kos­ten lang­fris­ti­ger Beein­träch­ti­gun­gen abge­deckt.

Nein. Eini­ge güns­ti­ge Tari­fe schlie­ßen bestimm­te Akti­vi­tä­ten aus – etwa Rei­ten, Ska­ten oder Tram­po­lin­sprin­gen. Gute Tari­fe schlie­ßen auch Eigen­be­we­gun­gen, erhöh­te Kraft­an­stren­gung und sogar Frei­zeit­ri­si­ken wie Sport­un­fäl­le oder Ver­gif­tun­gen mit ein.

Ja, vie­le gute Kin­der­un­fall­ver­si­che­run­gen bie­ten welt­wei­ten Schutz – auch bei tem­po­rä­ren Aus­lands­auf­ent­hal­ten. Wich­tig ist, dass Such‑, Ber­gungs- und Rück­trans­port­kos­ten eben­falls im Tarif ent­hal­ten sind. Bei Bil­lig­ta­ri­fen fehlt die­ser Bau­stein oft.

Roo­ming-In bedeu­tet, dass ein Eltern­teil im Kran­ken­haus mit dem Kind im sel­ben Zim­mer blei­ben darf. Gute Unfall­ver­si­che­run­gen über­neh­men die­se Kos­ten. Das ist beson­ders bei jün­ge­ren Kin­dern sinn­voll, da sie psy­cho­lo­gisch von der elter­li­chen Nähe pro­fi­tie­ren – vor allem bei län­ge­ren Kli­nik­auf­ent­hal­ten.

Ja. Eini­ge Ver­si­che­rer – z. B. VHV oder baloi­se – bie­ten Tari­fe ohne Gesund­heits­prü­fung an. Das ist beson­ders inter­es­sant für Fami­li­en mit Kin­dern, die Vor­er­kran­kun­gen haben oder bereits medi­zi­nisch vor­be­las­tet sind. In sol­chen Tari­fen soll­te auch der Mit­wir­kungs­an­teil genau geprüft wer­den.

Kin­der blei­ben in der Regel auch nach Voll­endung des 18. Lebens­jah­res im bestehen­den Ver­trag ver­si­chert – unab­hän­gig von Aus­bil­dung, Stu­di­um oder Fami­li­en­stand. Eine akti­ve Umstel­lung oder Kün­di­gung ist nicht sofort erfor­der­lich. Vie­le Ver­si­che­rer stel­len den Tarif nach dem 18. Geburts­tag auto­ma­tisch auf einen Erwach­se­nen­ta­rif um, wobei sich Bei­trag und Leis­tun­gen ent­spre­chend anpas­sen. Der Ver­si­che­rungs­schutz ent­fällt also nicht auto­ma­tisch, son­dern läuft wei­ter – es sei denn, die ver­si­chern­de Per­son nimmt bewusst eine Ände­rung oder Abmel­dung vor.

Zusam­men­fas­sung

Eine Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung gehört zu den wich­tigs­ten pri­va­ten Absi­che­run­gen für Fami­li­en. Sie schützt Ihr Kind rund um die Uhr – im All­tag, beim Sport, im Urlaub und im häus­li­chen Umfeld, wo die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung nicht greift. Gute Tari­fe bie­ten weit mehr als nur eine Kapi­tal­zah­lung: Sie sichern Reha, Roo­ming-In, Sofort­leis­tun­gen, Unfall­ren­ten und beson­de­re Fäl­le wie Zecken­bis­se oder Eigen­be­we­gun­gen ab.

Eltern soll­ten bei der Aus­wahl auf eine aus­rei­chen­de Ver­si­che­rungs­sum­me, eine star­ke Pro­gres­si­on und eine kind­ge­rech­te Glie­derta­xe ach­ten. Auch moder­ne Tarif­merk­ma­le wie auto­ma­ti­sche Leis­tungs­ver­bes­se­run­gen, gerin­ge Mit­wir­kungs­an­tei­le und welt­wei­ten Schutz spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le.

Mit einem geziel­ten Ver­gleich fin­den Sie den pas­sen­den Tarif – und geben Ihrem Kind genau die Sicher­heit, die es im Ernst­fall braucht.

häu­fi­ge Fra­gen

4aMindestens 100.000 € Inva­li­di­täts­grund­sum­me gel­ten als sinn­voll. In Kom­bi­na­ti­on mit einer Pro­gres­si­on (z. B. 350 %) kann sich die Aus­zah­lung auf 300.000 € und mehr erhö­hen. Die Sum­me soll­te aus­rei­chen, um lang­fris­ti­ge Kos­ten und Fol­ge­kos­ten abzu­de­cken.

Schon ab dem Säug­lings­al­ter. Beson­ders in den ers­ten Lebens­jah­ren greift die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung nicht – z. B. bei Unfäl­len im Haus­halt oder beim Spie­len im Frei­en. Früh­zei­ti­ger Abschluss sichert güns­ti­ge Bei­trä­ge und umfas­sen­den Schutz.

Die Ver­si­che­rung zahlt bei dau­er­haf­ten Beein­träch­ti­gun­gen nach einem Unfall. Je nach Tarif sind Kapi­tal­leis­tun­gen, Unfall­ren­ten, Roo­ming-In, Ber­gungs­kos­ten und sogar kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen ent­hal­ten. Vie­le Anbie­ter decken auch Zecken­bis­se, Infek­tio­nen oder Eigen­be­we­gun­gen ab.

Emp­feh­lens­wert sind: Roo­ming-In, Sofort­leis­tun­gen bei Kno­chen­brü­chen, psy­cho­lo­gi­sche Betreu­ung, Reha-Zuschüs­se, welt­wei­ter Schutz und Tari­fe ohne Gesund­heits­prü­fung. Auch eine star­ke Pro­gres­si­on und eine kind­ge­rech­te Glie­derta­xe sind wich­tig.