Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kin­der: Star­ker Schutz für Zahn­ge­sund­heit und Kie­fer­or­tho­pä­die

Früh­zei­tig vor­sor­gen – nach­hal­tig absi­chern

Zahnzusatzversicherung Kinder | Kinder

Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kin­der schützt nicht nur vor hohen Kos­ten, son­dern ermög­licht auch eine best­mög­li­che Ver­sor­gung – vom Zahn­erhalt bis zur Zahn­span­ge. Vie­le Leis­tun­gen wie kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lun­gen oder moder­ne Pro­phy­la­xe-Maß­nah­men wer­den von der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­se nur teil­wei­se oder gar nicht über­nom­men. Wer früh­zei­tig absi­chert, spart nicht nur bares Geld, son­dern schafft auch Sicher­heit für eine gesun­de Zahn­ent­wick­lung. In unse­rem Über­blick zei­gen wir, wel­che Tari­fe sich wirk­lich loh­nen, wor­auf Sie ach­ten soll­ten und wel­che Anbie­ter auch ästhe­ti­sche Zahn­kor­rek­tu­ren über­neh­men.

Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Kie­fer­or­tho­pä­die absi­chern: Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen über­neh­men die Kos­ten für Zahn­span­gen oft schon ab KIG 1 – auch wenn die gesetz­li­che Kas­se nicht zahlt.

  • Früh­zei­ti­ger Abschluss lohnt sich: Wer früh ver­si­chert, sichert sich güns­ti­ge Bei­trä­ge und ver­hin­dert Leis­tungs­aus­schlüs­se bei bereits ange­ra­te­nen Behand­lun­gen.

  • 100 % Kos­ten­er­stat­tung mög­lich: Leis­tungs­star­ke Tari­fe über­neh­men bis zu 100 % der Kos­ten für Zahn­ersatz, Fül­lun­gen, Zahn­rei­ni­gung und KFO – teils ohne War­te­zeit.

  • Tarif­un­ter­schie­de beach­ten: Nicht jeder Tarif leis­tet gleich: Beson­ders bei ästhe­ti­scher KFO (z. B. Invi­sa­lign) oder bei Retai­nern lohnt sich der genaue Ver­gleich.

  • Top-Tari­fe für Kin­der im Über­blick: Con­cor­dia, Ver­si­che­rungs­kam­mer Bay­ern, Jani­tos, Mün­che­ner Ver­ein und Signal Iduna gehö­ren zu den stärks­ten Anbie­tern für Kin­der.

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War­um eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kin­der sinn­voll ist

Die Zahn­ge­sund­heit von Kin­dern hat ent­schei­den­den Ein­fluss auf die Ent­wick­lung des Gebis­ses, die Sprach­bil­dung und die Lebens­qua­li­tät. Vie­le medi­zi­nisch sinn­vol­le Behand­lun­gen – ins­be­son­de­re im Bereich der Kie­fer­or­tho­pä­die – wer­den von der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV nur unzu­rei­chend oder gar nicht über­nom­men. Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung schließt die­se Lücken gezielt und sorgt dafür, dass Ihr Kind medi­zi­nisch und finan­zi­ell opti­mal abge­si­chert ist.

Ins­be­son­de­re kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lun­gen bei leich­ten bis mitt­le­ren Fehl­stel­lun­gen (KIG 1–2) sind häu­fig not­wen­dig, jedoch nicht GKV-leis­tungs­pflich­tig. Moder­ne Zahn­zu­satz­ta­ri­fe über­neh­men die­se Kos­ten voll­stän­dig – oft ohne War­te­zeit. Auch hoch­wer­ti­ge Zahn­ersatz­maß­nah­men, regel­mä­ßi­ge Pro­phy­la­xe und Leis­tun­gen über den medi­zi­ni­schen Stan­dard hin­aus (z. B. Ali­gner, Retai­ner, Bra­ckets) las­sen sich über gute Tari­fe zuver­läs­sig absi­chern.

Früh­zei­ti­ger Abschluss bedeu­tet dabei nicht nur gerin­ge­re Bei­trä­ge, son­dern auch maxi­ma­le Leis­tungs­fä­hig­keit, bevor ers­te Befun­de auf­tre­ten. Die bes­ten Tari­fe am Markt bie­ten heu­te eine kom­bi­nier­te Erstat­tung aus KFO, Pro­phy­la­xe, Zahn­ersatz und Zahn­be­hand­lung – indi­vi­du­ell ange­passt an das Alter und die Situa­ti­on Ihres Kin­des.

Die kie­fer­or­tho­pä­di­sche Ver­sor­gung zählt zu den wich­tigs­ten Grün­den für den Abschluss einer Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kin­der. Zahn­span­gen, Bra­ckets, Lin­gu­al­tech­nik oder unsicht­ba­re Ali­gner sind medi­zi­nisch oft not­wen­dig – aber teu­er. Die GKV über­nimmt Leis­tun­gen erst ab KIG 3, und selbst dann nur unter Vor­leis­tung der Eltern. Gute Zusatz­ver­si­che­run­gen leis­ten bereits ab KIG 1–2, erstat­ten bis zu 100 % der Kos­ten und decken auch ästhe­tisch opti­mier­te Maß­nah­men mit ab. Ent­schei­dend sind hier­bei die Tarif­gren­zen pro Ver­si­che­rungs­fall und even­tu­el­le Staf­feln in den Anfangs­jah­ren.

Zahn­rei­ni­gung, Fis­su­ren­ver­sie­ge­lung oder Fluo­ri­die­rung zäh­len zu den wich­tigs­ten prä­ven­ti­ven Maß­nah­men für gesun­de Kin­der­zäh­ne. Die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung bie­tet hier nur eine Basis­ver­sor­gung. Vie­le Zusatz­ver­si­che­run­gen leis­ten dage­gen zwei pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gun­gen pro Jahr, über­neh­men moder­ne Ver­sie­ge­lungs­tech­ni­ken auch bei den klei­nen Backen­zäh­nen und bezu­schus­sen Fluo­rid­lack-Anwen­dun­gen. Man­che Tari­fe ent­hal­ten sogar Leis­tun­gen für Mund­hy­gie­ne-Schu­lun­gen oder Schutz­schie­nen bei sport­lich akti­ven Kin­dern.

Auch Kin­der benö­ti­gen bei Unfäl­len oder Kari­es gele­gent­lich hoch­wer­ti­gen Zahn­ersatz – z. B. Kro­nen, Kera­mik­in­lays oder Implan­ta­te bei blei­ben­den Zäh­nen. Die GKV bie­tet hier oft nur ein­fa­che Kunst­stoff- oder Metall­lö­sun­gen. Hoch­wer­ti­ge Tari­fe über­neh­men bis zu 100 % der Kos­ten für zahn­erhal­ten­de Maß­nah­men, ästhe­ti­sche Ver­sor­gun­gen und Implan­ta­te – unab­hän­gig vom Bonus­heft. Wich­tig ist auch die Fra­ge, wie früh Zahn­ersatz­leis­tun­gen abge­deckt sind und ob vor­han­de­ne Schä­den mit­ver­si­chert wer­den kön­nen.

Gute Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen bie­ten alters­un­ab­hän­gi­ge oder nur leicht anstei­gen­de Bei­trä­ge für Kin­der. Beson­ders vor­teil­haft sind Tari­fe ohne War­te­zei­ten und mit hoher Sofort­leis­tung. Eltern soll­ten dar­auf ach­ten, ob die Bei­trä­ge ab einem bestimm­ten Alter stark anstei­gen oder ob es gestaf­fel­te Leis­tungs­gren­zen gibt. Auch die Staf­fe­lung in den ers­ten Ver­si­che­rungs­jah­ren (z. B. 1. Jahr: 1.000 €, 2. Jahr: 2.000 € usw.) ist ent­schei­dend. Ein Tarif­ver­gleich hilft, lang­fris­tig sta­bi­len und pas­sen­den Schutz zu wäh­len.

Der opti­ma­le Abschluss­zeit­punkt liegt vor dem 7. Lebens­jahr, da vie­le Ver­si­che­rer bei lau­fen­den oder ange­ra­te­nen Behand­lun­gen kei­ne Leis­tun­gen mehr über­neh­men. Eini­ge Tari­fe arbei­ten mit Gesund­heits­fra­gen – bei bereits bestehen­den Fehl­stel­lun­gen kann das zum Aus­schluss oder zur Ableh­nung füh­ren. Eltern soll­ten daher früh­zei­tig han­deln und ggf. mit dem Zahn­arzt Rück­spra­che hal­ten, um den zu erwar­ten­den Behand­lungs­be­darf rea­lis­tisch ein­schät­zen zu kön­nen.

Top-Tari­fe für Kin­der im direk­ten Leis­tungs­ver­gleich

Wel­che Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung bie­tet für Kin­der den bes­ten Schutz?

Die Aus­wahl an Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen für Kin­der ist groß – doch die Unter­schie­de im Leis­tungs­um­fang sind erheb­lich. Ins­be­son­de­re im Bereich der Kie­fer­or­tho­pä­die (KFO) vari­ie­ren die Erstat­tun­gen stark. Wer sich früh­zei­tig infor­miert, kann nicht nur Geld spa­ren, son­dern sorgt auch für die best­mög­li­che Ver­sor­gung im Fall der Fäl­le. Der fol­gen­de Ver­gleich zeigt die stärks­ten Tari­fe für ein 7‑jähriges Kind – mit Fokus auf Leis­tun­gen bei KIG 1–2, Zahn­ersatz, Pro­phy­la­xe und Ver­trags­be­din­gun­gen.

Bei der Wahl der rich­ti­gen Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kin­der soll­ten Eltern vor allem auf drei Punk­te ach­ten:

–> Leis­tung bei KIG 1–2

–> Erstat­tung auch bei ästhe­ti­schen Bra­ckets oder Ali­gnern sowie

–> Feh­len­de War­te­zei­ten und hohe Anfangs­er­stat­tung

Der Bei­trag für ein 7‑jähriges Kind liegt je nach Anbie­ter zwi­schen 12 und 23 Euro monat­lich. In unse­rem Ver­gleich fin­den sich nur Tari­fe, die 100 % Leis­tung bei medi­zi­nisch not­wen­di­ger Kie­fer­or­tho­pä­die bie­ten – teils sogar dar­über hin­aus. Ergänzt wird der Ver­gleich um Leis­tun­gen für Zahn­rei­ni­gung, Fül­lun­gen, Zahn­ersatz und Retai­ner.

Leis­tung Con­cor­dia
Zahn Sorg­los
Emp­feh­lung
UKV
Zahn­PRI­VAT 100
Jani­tos
den­tal 100
Mün­che­ner Ver­ein
Zahn­Ge­sund 100
Signal Iduna
Zahn EXKLUSIV (pur)
Bei­trä­ge (Alter: 7 Jah­re)
Bei­trag12,82 €20,73 €16,99 €13,30 €22,89 €
Leis­tun­gen Zahn­ersatz im Über­blick
Implan­ta­te & Zahn­ersatz100 %100 %100 %100 %100 %
Funk­ti­ons­the­ra­pie
Kno­chen­auf­bau
Ver­blen­dun­gen✅ (bis Zahn 8)✅ (bis Zahn 8)✅ (bis Zahn 8)✅ (bis Zahn 8)✅ (bis Zahn 8)
Inlays100 %100 %100 %100 %100 %
Leis­tun­gen Pro­phy­la­xe & Zahn­be­hand­lung
pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung100 % (max. 500 €/2 Jah­re)100 %100 %100 % (max. 2× 100 €/Jahr)100 %
Ver­sie­ge­lung100 % (max. 500 €/2 Jah­re)100 %100 %100 % (max. 2× 100 €/Jahr)100 %
Fül­lun­gen100 %100 %100 %100 %100 %
Wur­zel­be­hand­lung100 %100 %100 %100 %100 %
PA-Behand­lung100 %100 %100 %100 %100 %
Leis­tun­gen Kie­fer­or­tho­pä­die für Kin­der
KIG 1–2100 %100 %100 %65 %100 %
Begren­zung KIG 1–2bis 8.000 € je Fall5.000 € Ver­trags­lauf­zeit5.000 € Ver­trags­lauf­zeit5.000 € Ver­trags­lauf­zeitkei­ne Begren­zung
KIG 3–5100 %100 %100 %100 %100 %
Begren­zung KIG 3–5kei­ne Begren­zung5.000 € Ver­trags­lauf­zeit5.000 € Ver­trags­lauf­zeit5.000 € Ver­trags­lauf­zeitkei­ne Begren­zung
War­te­zei­ten
Zahn­ersatzkei­nekei­nekei­nekei­nekei­ne
Zahn­be­hand­lungkei­nekei­nekei­nekei­nekei­ne
Pro­phy­la­xekei­nekei­nekei­nekei­nekei­ne
Kie­fer­or­tho­pä­diekei­nekei­nekei­nekei­nekei­ne
Zusatz­leis­tun­gen
Beson­der­hei­ten für Kin­der ✅ bes­tes Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis
✅ bis 8.000 € bei KIG 1–2

Die Top-Plat­zie­rung im Ver­gleich geht an Con­cor­dia Zahn Sorg­los: 100 % Erstat­tung für KIG 1–5, kei­ne Begren­zung bei schwe­ren Fehl­stel­lun­gen, kei­ne War­te­zeit und ein star­ker Pro­phy­la­xe-Bau­stein – bei gleich­zei­tig fai­rem Bei­trag.

Die Ver­si­che­rungs­kam­mer Bay­ern (UKV) punk­tet durch kos­me­ti­sche Zusatz­leis­tun­gen, ist jedoch im Bei­trag etwas teu­rer. Jani­tos bie­tet ver­gleich­bar star­ke Leis­tun­gen, ist aller­dings bei KIG 3–5 gede­ckelt und setzt auf ein Bonus­heft­mo­dell.

Wer beson­ders güns­tig absi­chern möch­te, fin­det im Mün­che­ner Ver­ein Zahn­Ge­sund 100 einen soli­den Ein­stieg – mit Ein­schrän­kun­gen bei KIG 1–2. Die Signal Iduna bie­tet unein­ge­schränk­te KFO-Leis­tun­gen, ver­zich­tet jedoch auf Leis­tun­gen für Ali­gner.

Fazit: Für Eltern, die Wert auf umfas­sen­de Kie­fer­or­tho­pä­die ohne War­te­zeit legen, ist Con­cor­dia aktu­ell die stärks­te Wahl. Wer ästhe­ti­sche Zahn­span­gen mit­ver­si­chern will, soll­te UKV oder Jani­tos in Betracht zie­hen.

Zahn­span­ge & Co: Was Eltern vor Ver­si­che­rungs­ab­schluss wis­sen soll­ten

Kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lung bei Kin­dern: Wann sie nötig wird – und was sie kos­tet

Vie­le Kin­der benö­ti­gen im Lau­fe ihrer Ent­wick­lung eine Zahn­span­ge. Doch wann ist eine Behand­lung medi­zi­nisch not­wen­dig? Wel­che KIG-Stu­fen gibt es – und wel­che über­nimmt die Kas­se? Die­ser Abschnitt zeigt, wie Sie recht­zei­tig vor­sor­gen, was Kie­fer­or­tho­pä­die wirk­lich kos­tet und war­um sich der Abschluss einer Zusatz­ver­si­che­rung schon früh lohnt.

Kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lun­gen sind bei Kin­dern kei­ne Aus­nah­me, son­dern die Regel: Etwa jedes zwei­te Kind in Deutsch­land trägt irgend­wann eine Zahn­span­ge. Die Grün­de rei­chen von Fehl­stel­lun­gen ein­zel­ner Zäh­ne bis hin zu kom­ple­xen Kie­fer­an­oma­lien. Wann die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung leis­tet, ist aller­dings klar gere­gelt – und für vie­le Eltern mit hohen Eigen­kos­ten ver­bun­den.

Die Ein­tei­lung erfolgt in soge­nann­te KIG-Stu­fen (kie­fer­or­tho­pä­di­sche Indi­ka­ti­ons­grup­pen). Ab Stu­fe 3 liegt eine medi­zi­ni­sche Not­wen­dig­keit vor, die gesetz­lich ver­si­chert ist – aller­dings nur unter Vor­leis­tung durch die Eltern. Die­se müs­sen zunächst 20 % der Behand­lungs­kos­ten selbst tra­gen. Der Betrag wird nur rück­erstat­tet, wenn die Behand­lung voll­stän­dig abge­schlos­sen wur­de. Bei leich­ten Fehl­stel­lun­gen (KIG 1–2), die aus funk­tio­nel­ler oder ästhe­ti­scher Sicht durch­aus behan­delt wer­den soll­ten, zahlt die GKV hin­ge­gen nichts.

Die Kos­ten für eine Zahn­span­ge begin­nen bei rund 3.000 € für ein­fa­che Bra­ckets und rei­chen bis über 8.000 €, wenn moder­ne Metho­den wie Invi­sa­lign, Lin­gu­al­tech­nik oder Mini-Bra­ckets gewünscht sind. Hin­zu kom­men regel­mä­ßi­ge Kon­troll­ter­mi­ne, Retai­ner zur Sta­bi­li­sie­rung sowie mög­li­che Repa­ra­tu­ren. All das kann die finan­zi­el­le Belas­tung für Fami­li­en erheb­lich stei­gern – ins­be­son­de­re, wenn meh­re­re Kin­der betrof­fen sind.

Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen für Kin­der schlie­ßen die­se Ver­sor­gungs­lü­cke zuver­läs­sig. Gute Tari­fe über­neh­men nicht nur die KIG-Stu­fen 3–5, son­dern auch KIG 1–2 – inklu­si­ve inno­va­ti­ver Behand­lungs­me­tho­den. Wich­tig ist dabei: Der Abschluss muss vor ärzt­li­cher Dia­gno­se erfol­gen. Sobald eine Behand­lung emp­foh­len wur­de, ist ein Ver­si­che­rungs­ein­tritt meist nicht mehr mög­lich oder stark ein­ge­schränkt.

Eine früh­zei­ti­ge Absi­che­rung schützt also nicht nur Ihr Kind – son­dern auch Ihr Bud­get. Vie­le Ver­si­che­rer leis­ten bereits ab dem ers­ten Monat, ver­zich­ten auf War­te­zei­ten und erstat­ten sogar ästhe­tisch gewünsch­te Vari­an­ten wie Kera­mik­bra­ckets oder trans­pa­ren­te Ali­gner.

Wei­te­re The­men zur Zahn­ge­sund­heit Ihres Kin­des

Wei­te­re wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen für Eltern – das soll­ten Sie wis­sen

Die Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kin­der ist nur ein Teil einer umfas­sen­den Absi­che­rung rund um Zahn­ge­sund­heit und Kie­fer­or­tho­pä­die. Je nach indi­vi­du­el­ler Situa­ti­on und Behand­lungs­be­darf kön­nen wei­te­re The­men für Sie als Eltern beson­ders inter­es­sant sein. Die fol­gen­den Bei­trä­ge bie­ten Ihnen fun­dier­te Infor­ma­tio­nen und hel­fen bei der Aus­wahl der pas­sen­den Absi­che­rung:

Zahnzusatzversicherung-Kieferorthopaedie

Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Kie­fer­or­tho­pä­die

Wenn bei Ihrem Kind eine Zahn­span­ge not­wen­dig wird, reicht die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung oft nicht aus – ins­be­son­de­re bei KIG-Stu­fen 1–2. Auf unse­rer The­men­sei­te erfah­ren Sie, wel­che Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen genau die­se Leis­tun­gen abde­cken, wor­auf Sie beim Tarif­ab­schluss ach­ten soll­ten und wie Sie hohe Eigen­an­tei­le ver­mei­den.

Zahnspangenversicherung

Zahn­span­gen­ver­si­che­rung

Zahn­span­gen gehö­ren zu den häu­figs­ten kie­fer­or­tho­pä­di­schen Maß­nah­men im Kin­des­al­ter – ob fest­sit­zen­de Metall­span­ge oder moder­ne Ali­gner. Unse­re Sei­te zur Zahn­span­gen­ver­si­che­rung erklärt Ihnen genau, wel­che Tari­fe auch ästhe­ti­sche Vari­an­ten wie Invi­sa­lign, Kera­mik- oder Mini­bra­ckets abde­cken und wann sich eine sol­che Poli­ce wirk­lich lohnt.

kieferorthopaedischen-Indikationsgruppen-KIG

KIG – Die kie­fer­or­tho­pä­di­schen Indi­ka­ti­ons­grup­pen

KIG 1 bis 5 – aber was genau bedeu­tet das? In die­sem Bei­trag erklä­ren wir Ihnen ver­ständ­lich, wie die Ein­tei­lung funk­tio­niert, wel­che Stu­fen die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung über­nimmt und wann Sie als Eltern selbst zah­len müs­sen. Ide­al, um sich früh­zei­tig einen Über­blick zu ver­schaf­fen.

Früh­zei­ti­ger Abschluss spart Bei­trä­ge und sichert Leis­tun­gen

War­um der rich­ti­ge Zeit­punkt beim Ver­si­che­rungs­ab­schluss ent­schei­dend ist

Vie­le Eltern fra­gen sich, wann der opti­ma­le Zeit­punkt für den Abschluss einer Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ist. Die Ant­wort ist klar: Je frü­her, des­to bes­ser. Denn bereits eine emp­foh­le­ne Behand­lung kann den Ver­si­che­rungs­schutz ein­schrän­ken – oder sogar aus­schlie­ßen.

Der bes­te Zeit­punkt für den Abschluss einer Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung liegt vor dem sieb­ten Lebens­jahr – also in einer Pha­se, in der meist noch kei­ne kie­fer­or­tho­pä­di­sche Dia­gno­se vor­liegt. Sobald eine Behand­lung ange­ra­ten, geplant oder sogar begon­nen wur­de, leis­ten die meis­ten Ver­si­che­run­gen nicht mehr für genau die­sen Fall.

Das bedeu­tet: Ist etwa eine Zahn­span­ge bereits The­ma beim Zahn­arzt oder Kie­fer­or­tho­pä­den, ist es für den Abschluss zu spät. Selbst wenn der Tarif gene­rell gute Leis­tun­gen bie­tet, erfolgt in sol­chen Fäl­len meist eine Ableh­nung oder ein Aus­schluss der betref­fen­den Behand­lung.

Ein frü­her Abschluss hat zudem zwei wei­te­re Vor­tei­le:

  1. Güns­ti­ger Bei­trag – Die meis­ten Tari­fe kal­ku­lie­ren alters­ab­hän­gig. Ein Ver­si­che­rungs­be­ginn im frü­hen Kin­des­al­ter sichert dau­er­haft nied­ri­ge Monats­bei­trä­ge.

  2. War­te­zeit umge­hen – Wer recht­zei­tig abschließt, über­brückt even­tu­el­le War­te­zei­ten, bevor eine Behand­lung über­haupt nötig wird.

Eltern soll­ten die Zahn­vor­sor­ge nicht erst dann regeln, wenn ers­te Anzei­chen für eine Fehl­stel­lung sicht­bar wer­den – denn dann ist es oft zu spät für vol­len Ver­si­che­rungs­schutz. Emp­feh­lens­wert ist daher, das The­ma früh­zei­tig anzu­ge­hen, idea­ler­wei­se mit dem ers­ten Besuch beim Zahn­arzt oder im Vor­schul­al­ter.

Gut infor­miert – noch vor dem Abschluss

Was Sie schon immer über Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kin­der wis­sen woll­ten

Ja, denn obwohl Milch­zäh­ne ersetzt wer­den, beein­flus­sen sie die Ent­wick­lung des Kie­fers und die Stel­lung der blei­ben­den Zäh­ne. Kari­es oder früh­zei­ti­ger Zahn­ver­lust kön­nen spä­te­re Fehl­stel­lun­gen begüns­ti­gen. Eine früh abge­schlos­se­ne Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung greift auch bei früh­zei­ti­gem Zahn­ersatz oder pro­phy­lak­ti­schen Maß­nah­men – unab­hän­gig vom Zahn­sta­tus.

Eini­ge Tari­fe erstat­ten auch Zahn­schutz­schie­nen für Kon­takt­sport­ar­ten wie Hockey oder Kampf­sport. Wenn es durch einen Sport­un­fall zu Schä­den kommt, kann die Ver­si­che­rung je nach Tarif sogar für Zahn­ersatz oder kie­fer­or­tho­pä­di­sche Fol­ge­be­hand­lun­gen auf­kom­men – wich­tig ist hier, auf ent­spre­chen­de Leis­tun­gen im Tarif zu ach­ten.

Die Bei­trä­ge gel­ten pro Kind, Rabat­te für meh­re­re Kin­der sind sel­ten. Man­che Ver­si­che­rer bie­ten jedoch spe­zi­el­le Fami­li­en­lö­sun­gen oder Ver­ein­fa­chun­gen im Antrags­pro­zess. Aus finan­zi­el­ler Sicht lohnt sich bei meh­re­ren Kin­dern oft ein frü­her Abschluss, um Bei­trags­stei­ge­run­gen zu ver­mei­den.

Die meis­ten Ver­si­che­rer leis­ten wäh­rend der War­te­zeit nicht für geplan­te oder ange­ra­te­ne Behand­lun­gen. Nur weni­ge Tari­fe bie­ten Sofort­schutz oder ver­kürz­te War­te­zei­ten für bestimm­te Leis­tun­gen. Wich­tig: Auch Kon­troll­un­ter­su­chun­gen oder ers­te Hin­wei­se vom Zahn­arzt kön­nen bereits als Aus­schluss­grund gel­ten.

Vie­le Tari­fe sind über Jah­re hin­weg kon­stant – Bei­trä­ge, Leis­tun­gen und Begren­zun­gen blei­ben sta­bil. Wer wech­seln möch­te, soll­te jedoch beach­ten: Eine lau­fen­de Behand­lung ist im neu­en Tarif nicht mit­ver­si­chert. Ein Wech­sel ist daher nur sinn­voll, wenn noch kein Befund vor­liegt.

Ja, vie­le Tari­fe für Kin­der ver­zich­ten auf Gesund­heits­fra­gen. Aller­dings schlie­ßen fast alle Anbie­ter lau­fen­de oder emp­foh­le­ne Behand­lun­gen vom Ver­si­che­rungs­schutz aus. Wich­tig ist daher, den Antrag recht­zei­tig zu stel­len – idea­ler­wei­se, bevor der Zahn­arzt Auf­fäl­lig­kei­ten fest­stellt.

Nein, die meis­ten Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen gel­ten solan­ge, wie der Ver­trag läuft. Nach dem 18. Lebens­jahr steigt meist der Bei­trag oder der Tarif wech­selt in eine Erwach­se­nen­stu­fe. Ein frü­her Ver­trags­be­ginn sichert aber oft bes­se­re Kon­di­tio­nen auf Dau­er – mit durch­ge­hen­der Absi­che­rung bis ins Erwach­se­nen­al­ter.

Die GKV über­nimmt nur KIG-Stu­fen 3–5 – und das auch nur mit Vor­leis­tung durch die Eltern. Bei ästhe­ti­schen Vari­an­ten, moder­nen Behand­lungs­tech­ni­ken oder leich­ten Fehl­stel­lun­gen (KIG 1–2) bleibt die Fami­lie auf den Kos­ten sit­zen. Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung deckt genau die­se Lücken zuver­läs­sig ab – und schützt vor hohen Eigen­an­tei­len.

Mehr Sicher­heit für Ihr Kind – über die Zahn­ge­sund­heit hin­aus

Die­se Ver­si­che­run­gen soll­ten Eltern eben­falls ken­nen

Kin­der sind neu­gie­rig, aktiv – und manch­mal auch ver­let­zungs­an­fäl­lig. Neben der Zahn­vor­sor­ge gibt es wei­te­re sinn­vol­le Absi­che­run­gen, die Fami­li­en ent­las­ten kön­nen. Die fol­gen­den Ver­si­che­run­gen bie­ten Schutz bei Unfall, dau­er­haf­ter Inva­li­di­tät oder bei Schul­un­fä­hig­keit.

Kinderunfallversicherung

Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung

Stür­ze, Sport­ver­let­zun­gen oder Unfäl­le auf dem Schul­weg – die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung greift oft nicht. Eine pri­va­te Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung schließt die­se Lücken und leis­tet bei blei­ben­den Beein­träch­ti­gun­gen oder Inva­li­di­tät.

Schueler-BU

Schü­ler-BU

Schon im Schul­al­ter lässt sich eine güns­ti­ge Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung abschlie­ßen – mit garan­tier­ten Leis­tun­gen für spä­ter. Ide­al für Eltern, die lang­fris­tig vor­sor­gen wol­len, bevor Vor­er­kran­kun­gen oder Risi­ko­fak­to­ren zum Pro­blem wer­den.

Kinderinvaliditaetsversicherung

Kin­der­in­va­li­di­täts­ver­si­che­rung

Die Kin­der­in­va­li­di­täts­ver­si­che­rung springt ein, wenn Ihr Kind auf­grund eines Unfalls oder einer schwe­ren Krank­heit dau­er­haft beein­träch­tigt ist. Sie leis­tet unab­hän­gig von der Ursa­che – ein umfas­sen­der Schutz für die gan­ze Fami­lie.

Was Sie über Leis­tungs­staf­feln bei Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen wis­sen soll­ten

Begrenz­te Erstat­tung in den ers­ten Jah­ren – so ver­mei­den Sie Über­ra­schun­gen

Vie­le Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen bie­ten einen umfas­sen­den Schutz – aber nicht sofort in vol­ler Höhe. In den ers­ten Jah­ren nach Ver­trags­be­ginn gel­ten häu­fig Leis­tungs­staf­feln, die die maxi­ma­le Erstat­tung begren­zen. Die­ser Abschnitt erklärt, wor­auf Sie ach­ten soll­ten und war­um eine früh­zei­ti­ge Pla­nung hilft.

Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen für Kin­der bie­ten in vie­len Tari­fen eine 100 %-Kos­ten­über­nah­me – aller­dings nicht von Anfang an in unbe­grenz­ter Höhe. In der Regel gel­ten soge­nann­te Leis­tungs­staf­feln für die ers­ten vier Ver­si­che­rungs­jah­re. Das bedeu­tet: Die Erstat­tung ist in den ers­ten Jah­ren auf bestimm­te Sum­men pro Jahr oder über die gesam­te Zeit hin­weg begrenzt.

Ein typi­sches Bei­spiel:
– Im 1. Jahr max. 1.000 €
– Im 2. Jahr max. 2.000 €
– Im 3. Jahr max. 3.000 €
– Ab dem 4. Jahr vol­le Leis­tung oder Staf­fe­lung auf z. B. 8.000 € pro Fall

Die­se Begren­zun­gen die­nen dem Schutz der Ver­si­cher­ten­ge­mein­schaft und ver­hin­dern, dass Ver­si­che­run­gen direkt nach Ver­trags­be­ginn für bereits abseh­ba­re oder begon­ne­ne Behand­lun­gen leis­ten müs­sen. Für Eltern bedeu­tet das: Wer erst dann eine Poli­ce abschließt, wenn die Zahn­span­ge schon The­ma ist, erhält unter Umstän­den nicht die vol­le Leis­tung – oder wird ganz abge­lehnt.

Eini­ge Tari­fe – wie z. B. der Con­cor­dia Zahn Sorg­los – bie­ten im Ver­gleich beson­ders hohe Staf­fel­be­trä­ge, die schon früh vie­le KFO-Kos­ten abde­cken. Wich­tig ist des­halb der Blick ins Klein­ge­druck­te:

✔ Wel­che Sum­men gel­ten in den ers­ten Jah­ren?
✔ Gibt es eine maxi­ma­le Erstat­tung je Ver­si­che­rungs­fall oder Ver­trags­lauf­zeit?
✔ Ab wann ent­fällt die Begren­zung voll­stän­dig?

Eltern, die früh­zei­tig abschlie­ßen, pro­fi­tie­ren dop­pelt: Sie sichern sich güns­ti­ge Bei­trä­ge und umge­hen die Pro­ble­ma­tik, dass zum Leis­tungs­zeit­punkt noch kei­ne aus­rei­chen­de Deckung vor­han­den ist.

Wer den Ver­si­che­rungs­schutz vor­aus­schau­end plant, erspart sich böse Über­ra­schun­gen – und schützt sein Kind recht­zei­tig.

Zusam­men­fas­sung

Die Zahn­ge­sund­heit eines Kin­des ist nicht nur eine Fra­ge der Ästhe­tik, son­dern ent­schei­dend für die gesam­te Ent­wick­lung von Spra­che, Kie­fer und Selbst­be­wusst­sein. Gleich­zei­tig ent­ste­hen gera­de im Bereich der Kie­fer­or­tho­pä­die hohe Kos­ten, die von der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung nur teil­wei­se oder gar nicht über­nom­men wer­den. Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kin­der schließt die­se Ver­sor­gungs­lü­cke – und schützt Sie als Eltern vor uner­war­te­ten finan­zi­el­len Belas­tun­gen.

Beson­ders bei leich­ten bis mitt­le­ren Zahn­fehl­stel­lun­gen (KIG 1–2), moder­nen Behand­lungs­me­tho­den wie Invi­sa­lign oder Mini-Bra­ckets sowie hoch­wer­ti­gem Zahn­ersatz zahlt die GKV nicht. Gute Zahn­zu­satz­ta­ri­fe über­neh­men die­se Kos­ten voll­stän­dig oder mit fes­ten Höchst­be­trä­gen – vor­aus­ge­setzt, der Ver­trag wur­de recht­zei­tig abge­schlos­sen.

Hin­zu kom­men wei­te­re Vor­tei­le wie die Erstat­tung von Pro­phy­la­xe-Leis­tun­gen (z. B. pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung, Fis­su­ren­ver­sie­ge­lung) sowie Schutz bei unfall­be­ding­ten Zahn­schä­den oder Sport­ver­let­zun­gen. Früh­zei­ti­ger Abschluss lohnt sich dabei dop­pelt: Die Bei­trä­ge blei­ben nied­rig, und War­te­zei­ten oder Leis­tungs­staf­feln wer­den über­brückt, bevor eine Behand­lung not­wen­dig wird.

Ob Con­cor­dia Zahn Sorg­los, UKV Zahn­PRI­VAT 100, Jani­tos den­tal 100 oder wei­te­re Top-Tari­fe – mit einem geziel­ten Ver­gleich fin­den Sie schnell den rich­ti­gen Schutz für Ihr Kind. Ent­schei­dend ist dabei nicht nur der Bei­trag, son­dern vor allem die Leis­tungs­brei­te in den ers­ten Jah­ren.

Wer früh vor­sorgt, spart spä­ter bares Geld – und sorgt dafür, dass das eige­ne Kind opti­mal zahn­me­di­zi­nisch betreut ist. Nut­zen Sie daher den Tarif­ver­gleich und prü­fen Sie die Ange­bo­te sorg­fäl­tig – für gesun­de Zäh­ne von Anfang an.

häu­fi­ge Fra­gen

Die Bei­trä­ge lie­gen je nach Tarif, Alter des Kin­des und Leis­tungs­um­fang zwi­schen ca. 8 € und 23 € pro Monat. Güns­ti­ge Ein­stei­ger­ta­ri­fe begin­nen schon bei etwa 1,50 € im Klein­kind­al­ter. Tari­fe mit 100 % Erstat­tung für KFO und ästhe­ti­sche Leis­tun­gen lie­gen meist zwi­schen 13 € und 18 €. Ein früh­zei­ti­ger Abschluss wirkt sich dau­er­haft bei­trags­scho­nend aus.

Ent­schei­dend ist, dass der Tarif bereits bei KIG 1–2 leis­tet, da die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung die­se Fäl­le nicht über­nimmt. Gute Tari­fe decken zudem moder­ne Behand­lungs­me­tho­den ab – etwa Invi­sa­lign, Mini­bra­ckets oder Kera­mik­bra­ckets – und set­zen groß­zü­gi­ge Erstat­tungs­gren­zen zwi­schen 5.000 € und 8.000 € je Ver­si­che­rungs­fall.

Ide­al ist ein Abschluss vor dem 7. Lebens­jahr, spä­tes­tens vor dem ers­ten Besuch beim Kie­fer­or­tho­pä­den. Wer war­tet, bis eine Behand­lung emp­foh­len oder ange­ra­ten wur­de, ris­kiert Leis­tungs­aus­schlüs­se. Nur bei recht­zei­ti­gem Abschluss besteht vol­ler Schutz – inklu­si­ve KFO, Zahn­ersatz und Pro­phy­la­xe.

Ja, vie­le moder­ne Tari­fe ver­zich­ten voll­stän­dig auf War­te­zei­ten – sowohl für Zahn­be­hand­lun­gen als auch für Kie­fer­or­tho­pä­die. Den­noch gel­ten oft Leis­tungs­staf­feln in den ers­ten Jah­ren. Daher ist es wich­tig, die Tarif­be­din­gun­gen genau zu prü­fen und früh­zei­tig in den Ver­si­che­rungs­schutz ein­zu­stei­gen.