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Riester-Rente: Ihr Weg zur Alters­vorsorge mit Zulagen

Riester-Rente: So maximieren Sie Ihre Vorteile für die Alters­vorsorge

Die Riester-Rente schließt Ihre Rentenlücke – doch wie nutzt man sie optimal? Dieser Artikel erklärt, wie genau Sie die Unterstützung vom Staat bestmöglich in Anspruch nehmen und welche Modelle für Sie in Frage kommen. Verständlich und ohne Umschweife zeigen wir Ihnen den Weg zur besseren Alters­vorsorge durch die Riester-Rente.
 
 

Das Wichtigste auf einen Blick

 

 Die Riester-Rente ist ein staatlich gefördertes Modell zur privaten Alters­vorsorge, das durch eine Beitragsgarantie sowie Zulagen und Steuervorteile ergänzt wird, um die durch Reformen entstandene Rentenlücke zu schließen.

 Bestimmte Per­sonengruppen wie Familien mit Kindern, Berufseinsteiger unter 25 Jahren und Geringverdiener profitieren besonders von den Zulagen der Riester-Rente; eine individuelle Auswahl des passenden Riester-Vertrags unter Berücksichtigung der Lebensumstände ist die Grundvoraussetzung für die optimierte Alters­vorsorge.

 Die Riester-Rente bleibt bei Arbeitslosigkeit und Insolvenz unangetastet und kann bei der Grundsicherung im Alter finanzielle Vorteile verschaffen.

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Was ist die Riester-Rente?

 
Was ist die Riester Rente?
 

Die Riester-Rente dient nicht nur der privaten Alters­vorsorge. Sie bietet auch staatliche Zulagen und Steuervorteile. Sie ist ein staatlich gefördertes Rentenmodell, das im Jahr 2002 eingeführt wurde, um die sogenannte “Rentenlücke” zu schließen. Dieser Begriff bezieht sich auf die steigende Diskrepanz zwischen dem letzten Einkommen vor dem Ruhestand und der gesetzlichen Rente. Die Einführung der Riester-Rente war eine direkte Reaktion auf die Reform der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahr 2000/2001.

Die Riester-Rente trägt den Namen des damaligen Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung, Walter Riester. Das Hauptziel dieser Form der privaten Alters­vorsorge besteht darin, die durch die Absenkung des Rentenniveaus entstandene Rentenlücke auszugleichen. Durch die Riester-Förderung werden Bürger dazu ermutigt, eigenverantwortlich für das Alter vorzusorgen. Dies geschieht durch staatliche Zulagen sowie steuerliche Vorteile, die die private Alters­vorsorge stärken. Die Riester Renten sind somit eine wichtige Form der finanziellen Absicherung im Alter.

Bei der Riester Rente gibt es unterschiedliche Vertragsmodelle, darunter die Riester-Rentenversicherungen, Wohn-Riester und Riester-Fondssparpläne. Welches Modell das passende ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Lebensumständen ab. Doch unabhängig vom gewählten Modell können Riester-Sparer sicher sein, dass ihre eingezahlten Beiträge und die staatlichen Zulagen beim Rentenbeginn zur Verfügung stehen.
 
 

Vorteile der Riester-Rente

 
Steuervorteile der Riester-Rente
 

Die Riester-Rente bietet eine Reihe von Vorteilen, die sie zu einer attraktiven Option für die private Alters­vorsorge machen. Einer der Hauptvorteile sind die staatlichen Zulagen.

 Jeder Riester-Sparer erhält eine jährliche Grundzulage von 175 Euro

 Zusätzlich gibt es für jedes Kind eine Kinderzulage

 Für vor 2008 geborene Kinder beträgt diese 185 Euro, für nach 2008 geborene Kinder sogar 300 Euro

Ein weiterer Vorteil der Riester-Rente sind die Steuervorteile. Die eingezahlten Beiträge und die staatlichen Zulagen können als Sonderausgaben von der Einkommenssteuer abgesetzt werden. Dies kann zu erheblichen Steuerersparnissen führen. Besonders attraktiv ist die Riester-Rente auch für Berufseinsteiger. Sie erhalten neben den regulären steuerlichen Vorteilen und staatlichen Zulagen eine Extra-Zulage in Form eines Berufseinsteiger Bonus.

Ein weiterer wichtiger Vorteil der Riester-Rente ist die Beitragsgarantie. Sie gewährleistet, dass mindestens die eingezahlten Sparbeiträge und erhaltenen Zulagen bei der Auszahlung zur Verfügung stehen. Dies gibt den Sparern eine zusätzliche Sicherheit und macht die Riester-Rente zu einer der sichersten Formen der privaten Alters­vorsorge.
 
 

Schwachpunkte des Riester-Vertrags

 

Für Anbieter von Riester-Verträgen ist es eine große Herausforderung, die Beitragsgarantie zu erfüllen, die sicherstellt, dass Sparer mindestens ihre eingezahlten Beiträge und die erhaltenen Zulagen zurückerhalten. In der aktuellen Situation mit anhaltend niedrigen Zinsen wird dies immer schwieriger. Um die Renditeaussichten zu verbessern, setzen Anbieter auf Investmentfonds, jedoch schränkt die Notwendigkeit einer risikoarmen Anlagestrategie die Auswahl der Fonds ein und mindert die potenzielle Rendite. Dies führt dazu, dass Riester-Verträge für Neukunden oft unattraktiv sind und immer mehr Anbieter den Vertrieb solcher Produkte einstellen.

Obwohl die Auszahlungen aus der Riester-Rente im Ruhestand versteuert werden müssen, was den Ertrag schmälern kann, ist die nachgelagerte Besteuerung oft ein Vorteil. Denn während der Ansparphase profitieren Sparer von Steuervorteilen, und im Alter ist der persönliche Steuersatz in der Regel niedriger, wodurch insgesamt weniger Steuern anfallen. Trotzdem sollte die nachgelagerte Besteuerung bei der Planung der Alters­vorsorge berücksichtigt werden.

Sollten Riester-Sparer vor Rentenbeginn versterben, können ihre Investitionen und Zulagen auf den Riester-Vertrag des Ehepartners übertragen werden. Auch ist es möglich, sofort eine Rente aus dem Kapital zu beziehen. Ehepartner haben bis zu einem Jahr nach dem Tod des Partners Zeit, einen Riester-Vertrag abzuschließen. Kindergeldberechtigte Kinder bis maximal 25 Jahre können ebenfalls die Investitionen mit Zulagen übernehmen. Nach dem 25. Lebensjahr oder ohne vorhandenen Ehepartner erfolgt eine Auszahlung der Beiträge ohne staatliche Zulagen. Auch an andere Erben kann das Kapital ohne die staatlichen Förderungen ausgezahlt werden.

Die Übertragung der Riester-Rente nach Rentenbeginn ist normalerweise nicht möglich, es sei denn, es wurde eine Rentengarantiezeit vereinbart. Ab dem 85. Lebensjahr ist die Riester-Rente in der Regel nicht mehr vererbbar.

Die Abschlusskosten eines Riester-Renten-Vertrags können bei einigen Anbietern hoch sein, was dazu führen kann, dass Sparer anfänglich mehr Geld verlieren als sie einbezahlen. Unsere Vollmandatskunden erhalten jedoch eine Riester-Rentenversicherung zu einem Netto-Tarif.

Bei einer vorzeitigen Kündigung des Riester-Vertrags müssen alle erhaltenen Zulagen und Steuervorteile zurückgezahlt werden. Dies betrifft auch die aufgelaufenen Abschlusskosten, es sei denn, das Kapital wird beispielsweise für den Kauf einer selbstgenutzten Immobilie verwendet – dann entfällt die Rückzahlungspflicht.
 
 

Wer profitiert am meisten von der Riester-Rente?

 

Die Riester-Rente ist grundsätzlich für jeden interessant, der privat für das Alter vorsorgen möchte. Besonders profitieren können jedoch bestimmte Per­sonengruppen. Dazu gehören insbesondere Familien mit Kindern. Sie erhalten nicht nur die Grundzulage, sondern auch eine erhöhte Kinderzulage für jedes Kind. Dies kann die eigene Sparleistung um ein Vielfaches übersteigen. So kann die Förderrate durch die Riester-Rente für eine Familie mit einem nach 2008 geborenen Kind bei jährlichen Eigenzahlungen von nur 60 Euro bis zu 792 Prozent betragen.

Auch Berufseinsteiger unter 25 Jahren profitieren besonders von der Riester-Rente. Sie erhalten einen einmaligen Bonus in Höhe von 200 Euro. Geringverdiener können bereits bei minimalen Einzahlungen staatliche Förderungen für die Riester-Rente beziehen. So haben sie mehr Geld für ihre Alters­vorsorge zur Verfügung als bei einem rein privat geführten Sparvertrag.

Nicht zuletzt profitieren auch Alleinerziehende von der Riester-Rente. Sie müssen lediglich den jährlichen Sockelbeitrag von 60 Euro in einen Riester-Vertrag einbezahlen, um Anspruch auf die vollen Zulagen zu haben. Dies kann eine signifikante Erleichterung darstellen und die finanzielle Belastung in der Alters­vorsorge erheblich reduzieren.
 
 

Auswahl des passenden Riester-Vertrags

 
Auswahl des passenden Riester-Vertrags
 

Die Auswahl des passenden Riester-Vertrags ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur optimalen Alters­vorsorge. Es gibt verschiedene Modelle von Riester-Verträgen, die jeweils spezifische Vorteile bieten. Dazu gehören Wohn-Riester und Riester-Fondssparpläne, die für verschiedene Zielgruppen, insbesondere Familien, von Interesse sein können.

Bei der Auswahl des passenden Riester-Vertrags sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Dazu gehören:

 die individuelle Lebenssituation

 Zukunftspläne

 das Alter

 die Risikobereitschaft

 die Absicherung des Ehepartners

Auch die Kosten eines Riester-Vertrags, wie die Abschlusskosten und jährlichen Verwaltungskosten, sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden.

Unsere Beratung kann dabei helfen, den für die persönlichen Anforderungen passenden Riester-Vertrag zu finden. Wir können dabei helfen, die verschiedenen Vertragsmodelle und ihre Vor- und Nachteile zu verstehen und die passende Wahl zu treffen.
 
 

Staatliche Förderung optimal nutzen

 
Optimale Nutzung staatlicher Förderung
 

Um die staatliche Förderung optimal zu nutzen, sollten Riester-Sparer einige Punkte beachten:

 Die volle Riester-Zulage setzt sich aus einer Grundzulage von jährlich 175 Euro pro Person sowie einer Kinderzulage zusammen. Die Riester Zulagen sind ein wichtiger Bestandteil der Förderung.

 Um die volle Zulage zu erhalten, muss ein Mindesteigenbeitrag von 4 Prozent des rentenversicherungspflichtigen Einkommens des Vorjahres geleistet werden.

 Mittelbar Begünstigte wie nicht-förderberechtigte Ehepartner können durch den geringen Beitrag von 60 Euro pro Jahr ebenfalls von den Zulagen profitieren.

In der Elternzeit müssen nur 60 Euro als Sockelbeitrag geleistet werden, um die vollen Zulagen zu bekommen. Bei einer Scheidung entfällt die mittelbare Förderberechtigung, es sei denn, es wurde ein Ausschluss des Versorgungsausgleichs vereinbart. Es ist wichtig, einen Anbieter mit guter Bonität zu wählen, da dieser im Falle nicht verfügbarer Beiträge und Zulagen zum Rentenbeginn haftet.

Die Zulagen müssen jährlich beantragt werden, entweder direkt vom Sparer oder durch autorisierte Anbieter. Hierbei ist zu beachten, dass die Zulagen nicht automatisch gewährt werden, sondern jedes Jahr aufs Neue beantragt werden müssen.
 
 

Steuervorteile der Riester-Rente ausschöpfen

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Riester-Rente sind die Steuervorteile. Beiträge zur Riester-Rente können bis zu einem Betrag von 2.100 Euro pro Jahr als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Dies kann zu erheblichen Steuerersparnissen führen. Die während der Sparphase geleisteten Beiträge zur Riester-Rente sind steuerfrei und in der Steuererklärung als Sonderausgaben in der Anlage AV anzugeben.

Das Finanzamt führt eine Günstigerprüfung durch, um zu ermitteln, ob der Sonderausgabenabzug oder die staatlichen Zulagen für den Sparer vorteilhafter sind. Ehepartner können unabhängig voneinander von diesem Steuervorteil profitieren, wenn beide Anspruch auf die Riester-Rente haben und sie von ihrer Steuer absetzen.

In der Auszahlungsphase muss die Riester-Rente wie reguläres Einkommen nach dem persönlichen Steuersatz versteuert werden. Hierbei ist zu beachten, dass eine Teilauszahlung voll versteuert werden muss und zu einer geringeren monatlichen Rente führen kann.
 
 

Flexibilität im Riester-Vertrag

 

Eine Flexibilität ist im Riester-Vertrag nur durch die Möglichkeit der Beitragsreduzierung, Zahlungsstundung oder kompletter Beitragsfreistellung zu sehen. Dies bedeutet, dass Sie Ihre Beiträge reduzieren oder ganz einstellen können, wenn Sie beispielsweise finanzielle Schwierigkeiten haben. In diesem Fall ruht der Vertrag und das eingezahlte Kapital wird weiterhin verzinst.

Bevor jedoch Vertragsanpassungen vorgenommen werden, die Auswirkungen auf die staatliche Förderung haben könnten, sollte eine Beratung in Anspruch genommen werden. Es ist auch möglich, den Anbieter zu wechseln. Hierbei sollten jedoch Kosten, Marktphasen, Kündigungsbedingungen und die Übertragung des Kapitals zu neuen Konditionen berücksichtigt werden. Ein Wechsel während einer ungünstigen Marktphase sollte vermieden werden, um Kapitalverluste zu vermeiden, insbesondere bei kapitalmarktabhängigen Verträgen.
 
 

Auszahlungsoptionen der Riester-Rente

 
Auszahlungsoptionen der Riester-Rente
 

Die Riester-Rente wird in der Regel als lebenslange Rente ausgezahlt. Bei Renteneintritt sind bis zu 30 Prozent des angesparten Kapitals als Einmalzahlung möglich. Dies bietet zusätzliche Flexibilität und kann beispielsweise genutzt werden, um eine größere Anschaffung zu finanzieren oder Schulden abzubauen.

Neben der klassischen Rentenzahlung gibt es auch die Möglichkeit des Wohn-Riester. Hierbei können bestehende Riester-Verträge zum Erwerb oder Bau eines Eigenheims verwendet werden. Dies kann eine interessante Option für diejenigen sein, die auch im Alter noch in den eigenen vier Wänden leben möchten.

Die Auszahlung der Riester-Rente darf nicht vor dem 62. Lebensjahr beginnen. Beim Beginn der Auszahlungsphase ist keine vollständige Auszahlung des Kapitals auf einmal vorgesehen, außer bei der Kleinstbetragsrente, wenn die monatliche Auszahlung 30 Euro oder weniger beträgt. Dies ist jedoch eher die Ausnahme. In den meisten Fällen wird die Riester-Rente als monatliche Rente ausgezahlt.
 
 

Riester-Rente bei besonderen Lebenssituationen

 

Die Riester-Rente bietet auch in besonderen Lebenssituationen Sicherheit. Im Falle von Arbeitslosigkeit (Hartz IV) oder Insolvenz bleibt die Alters­vorsorge durch die Riester-Rente erhalten. Dies bietet zusätzliche Sicherheit für die Zukunft. Es handelt sich um einen wichtigen Vorteil der Riester-Rente, da sie somit einen wertvollen Schutz vor Altersarmut bietet.

Auch bei der Grundsicherung im Alter bietet die Riester-Rente Vorteile. Seit 2018 bleiben 100 Euro der privaten Alters­vorsorge der Riester-Rente bei der Grundsicherung anrechnungsfrei. Das bedeutet eine finanzielle Entlastung für viele Rentnerinnen und Rentner. Denn es müssen keine Steuern auf die zusätzlichen Einkünfte gezahlt werden, die den festgelegten Betrag übersteigen. Dieser Freibetrag beträgt 30 Prozent. Dies heißt, dass die Riester-Rente nicht vollständig auf die Grundsicherung angerechnet wird und somit ein finanzielles Plus im Alter sein kann.

Die Riester-Rente bietet also auch in schwierigen Lebenssituationen Sicherheit und kann dazu beitragen, den Lebensstandard im Alter zu sichern. Sie ist daher ein wichtiger Baustein der Alters­vorsorge und sollte in jedem Vorsorgekonzept Berücksichtigung finden, beispielsweise durch eine Riester-Rentenversicherung.

 

Zusammenfassung

 

Die Riester-Rente ist eine flexible und sichere Form der Alters­vorsorge, die durch staatliche Zulagen und Steuervorteile gefördert wird. Sie bietet gerade Familien mit Kindern, Geringverdienern und Berufseinsteigern erhebliche Vorteile. Aber auch in besonderen Lebenssituationen wie Arbeitslosigkeit oder Insolvenz bietet die Riester-Rente Sicherheit. Mit der richtigen Planung und Beratung kann die Riester-Rente dazu beitragen, die Rentenlücke zu schließen und einen finanziell sicheren Ruhestand zu genießen.


Häufig gestellte Fragen

Wie hoch ist die monatliche Riester-Rente?

Die monatliche Riester-Rente betrug im Jahr 2020 durchschnittlich 113 Euro und wird voraussichtlich bis 2030 auf 267 Euro steigen. Also liegt sie in der Regel zwischen 40 und 200 Euro.

Was sind die Nachteile der Riester-Rente?

Die Auszahlung der Riester-Rente ist steuerpflichtig. Außerdem hat sie hohe Abschluss- und Verwaltungskosten. Zusätzliche Einschränkungen ergeben sich bei einem Wohn-Riester-Vertrag. Deswegen erhalten unsere Kunden einen Nettovertrag, damit keine Abschluss- und geringe Verwaltungskosten anfallen.

Was genau ist Riester-Rente?

Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte Form der privaten Alters­vorsorge, bei der man Zulagen vom Staat erhält und Steuervorteile genießt. Man kann sich im Alter eine lebenslange Rente auszahlen lassen oder in die eigene Immobilie investieren, um mietfrei zu leben.


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