Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung – geziel­te Absi­che­rung bei Unfäl­len

Hun­de Unfall-OP-Ver­si­che­rung: 100 % Erstat­tung, kei­ne War­te­zeit, welt­weit gül­tig.

Frau gibt ihrem Hund im Wohnzimmer ein High-Five – Symbolbild für Vertrauen und Schutz durch eine Hundunfallversicherung.

Unfäl­le pas­sie­ren plötz­lich – und gera­de bei Hun­den kön­nen sie hohe Kos­ten ver­ur­sa­chen. Ein unglück­li­cher Sturz, eine Biss­ver­let­zung oder ein ver­schluck­ter Fremd­kör­per füh­ren oft zu teu­ren Ope­ra­tio­nen, die sofort not­wen­dig sind. Die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung greift hier nicht – und vie­le Hun­de­kran­ken­ver­si­che­run­gen schlie­ßen geziel­te Unfall­leis­tun­gen aus oder erstat­ten nur antei­lig. Die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung der Bar­me­nia bie­tet hier eine kla­re Lösung: Sie über­nimmt die voll­stän­di­gen OP-Kos­ten nach einem Unfall, ohne War­te­zeit, mit frei­er Tier­arzt­wahl und bis zum 4‑fachen GOT-Satz im Not­fall. Auch älte­re Hun­de und Tie­re mit Vor­er­kran­kung sind ver­si­cher­bar. Für Hal­ter, die gezielt gegen Unfall­ri­si­ken vor­sor­gen wol­len, ist die­se Ver­si­che­rung der pas­sen­de Schutz.

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Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • 100 % Kos­ten­über­nah­me bei unfall­be­ding­ten Ope­ra­tio­nen Inklu­si­ve Vor- und Nach­be­hand­lung – auch bei Not­fäl­len am Wochen­en­de oder nachts.

  • Kei­ne War­te­zeit – sofor­ti­ger Ver­si­che­rungs­schutz ab Ver­trags­be­ginn Schutz gilt unmit­tel­bar, sobald der Ver­trag aktiv ist – ohne Karenz­zeit.

  • Erstat­tung bis zum 4‑fachen GOT-Satz im Not­fall Freie Tier­arzt- und Kli­nik­wahl, auch für spe­zia­li­sier­te Not­fall­be­hand­lun­gen.

  • Ver­si­che­rungs­schutz auch für älte­re Hun­de oder Tie­re mit Vor­er­kran­kung Ohne Alters­gren­ze, kei­ne Gesund­heits­prü­fung beim Abschluss erfor­der­lich.

  • Welt­wei­ter Schutz für Rei­sen mit dem Hund bis zu 12 Mona­te Ide­al für Urlau­be, Aus­lands­auf­ent­hal­te oder län­ge­re Rei­sen inner­halb Euro­pas und dar­über hin­aus.

Ihre Über­sicht
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Geziel­ter Ver­si­che­rungs­schutz für unvor­her­seh­ba­re Ver­let­zun­gen

Was ist eine Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung?

Eine Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung ist eine spe­zia­li­sier­te Absi­che­rung für Tier­hal­ter, die gezielt die Kos­ten für Ope­ra­tio­nen nach einem Unfall­ereig­nis beim Hund über­nimmt. Anders als klas­si­sche Kran­ken- oder OP-Ver­si­che­run­gen, die auch Krank­hei­ten ein­schlie­ßen, deckt die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung aus­schließ­lich unfall­be­ding­te chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe ab – ohne War­te­zeit und ohne Gesund­heits­prü­fung. Damit ist sie beson­ders inter­es­sant für Hal­ter älte­rer Hun­de oder Tie­re mit Vor­er­kran­kun­gen. In den fol­gen­den Tabs erfah­ren Sie, wor­auf es ankommt, für wen sich die Ver­si­che­rung eig­net und wor­in sie sich von ande­ren Ver­si­che­rungs­for­men unter­schei­det.

Eine Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung sichert Hun­de­hal­ter gegen hohe Ope­ra­ti­ons­kos­ten ab, die nach einem klar defi­nier­ten Unfall­ereig­nis ent­ste­hen – z. B. nach einem Sturz, einer Biss­ver­let­zung, einem Bruch durch einen Ver­kehrs­un­fall oder dem Ver­schlu­cken eines Fremd­kör­pers.
Die Ver­si­che­rung über­nimmt:

  • die Kos­ten für die Ope­ra­ti­on selbst,

  • die Vor- und Nach­be­hand­lung,

  • sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te im Rah­men des OP-Ver­laufs,

  • je nach Anbie­ter auch Leis­tun­gen an Wochen­en­den oder nachts.

Die Beson­der­heit: Die Leis­tun­gen gel­ten aus­schließ­lich für unfall­be­ding­te Ein­grif­fe – Erkran­kun­gen sind nicht mit­ver­si­chert.

Vie­le Hun­de­be­sit­zer fra­gen sich, wel­che Absi­che­rung sinn­voll ist. Die fol­gen­de Über­sicht hilft, die Unter­schie­de zu ver­ste­hen:

👉 Die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung:
Spe­zi­al­ta­rif für Ope­ra­tio­nen, die aus­schließ­lich durch einen Unfall ver­ur­sacht wur­den. Kein Schutz bei Krank­hei­ten.

👉 Die OP-Ver­si­che­rung:
Deckt chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe sowohl nach Unfäl­len als auch bei Krank­hei­ten ab (z. B. Tumor-OP, Magen­dre­hung). Umfang­rei­cher, aber auch teu­rer.

👉 Die Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung:
Voll­um­fäng­li­cher Schutz – auch bei ambu­lan­ten Behand­lun­gen, Medi­ka­men­ten, Dia­gnos­tik, Imp­fun­gen. Höchs­ter Bei­trag, meist mit Gesund­heits­prü­fung.

Merk­malHun­de­un­fall­ver­si­che­rungOP-Ver­si­che­rungKran­ken­ver­si­che­rung
Leis­tungs­um­fangNur unfall­be­ding­te Ope­ra­tio­nenOpe­ra­tio­nen bei Unfall & Krank­heitAlle medi­zi­nisch not­wen­di­gen Behand­lun­gen
Bei­trags­kos­tenGüns­tig (16,02 €/Monat)Mit­tel (ca. 25–35 €/Monat)Hoch (bis 80–150 €/Monat)
War­te­zeitKei­neMeist 1–3 Mona­teMeist 1–3 Mona­te
Gesund­heits­prü­fungNeinJaJa
Geeig­net für…Älte­re Hun­de, Tie­re mit Vor­er­kran­kungHal­ter mit Grund­schutz­be­darfHal­ter mit hohem Absi­che­rungs­be­darf

Die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung ist beson­ders geeig­net für:

  • Hun­de­hal­ter, die eine geziel­te Absi­che­rung für unvor­her­ge­se­he­ne Unfäl­le wün­schen

  • Besit­zer älte­rer Hun­de oder Tie­re mit Vor­er­kran­kun­gen, für die kei­ne OP- oder Kran­ken­ver­si­che­rung mehr abge­schlos­sen wer­den kann

  • Hun­de­hal­ter mit begrenz­tem Bud­get, die kei­nen Voll­schutz benö­ti­gen, aber nicht auf eine OP-Absi­che­rung ver­zich­ten wol­len

  • Per­so­nen, die häu­fig mit ihrem Hund unter­wegs sind (Rei­sen, Aus­flü­ge, Sport), bei denen das Unfall­ri­si­ko steigt

Sie bie­tet Sicher­heit ohne kom­pli­zier­te Gesund­heits­prü­fung – bei einem kal­ku­lier­ba­ren Bei­trag.

Eine Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung ist klar defi­niert – und das ist ihre Stär­ke. Damit wis­sen Ver­si­che­rungs­neh­mer genau, wor­auf sie sich ver­las­sen kön­nen. Sie deckt nicht ab:

  • Ope­ra­tio­nen auf­grund von Krank­hei­ten (z. B. Tumo­re, Magen­dre­hung ohne äuße­re Ursa­che)

  • Zahn­be­hand­lun­gen oder Zahn­sa­nie­run­gen

  • Rou­ti­ne­ein­grif­fe, wie Kas­tra­ti­on oder Ste­ri­li­sa­ti­on

  • Vor­sor­ge­leis­tun­gen, Imp­fun­gen oder Ent­wur­mung

  • Dia­gno­se- oder Kon­troll­un­ter­su­chun­gen außer­halb der OP

Auch psy­chi­sche Ursa­chen, chro­ni­sche Erkran­kun­gen und alters­be­ding­te Lei­den sind nicht ver­si­chert.

Wenn ande­re Ver­si­che­run­gen nicht mehr grei­fen – hier beginnt geziel­ter Unfall­schutz

Für wel­che Hun­de ist die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung sinn­voll?

Vie­le Tier­hal­ter möch­ten ihren Hund absi­chern, sto­ßen aber bei klas­si­schen OP- oder Kran­ken­ver­si­che­run­gen schnell an Gren­zen. Genau hier setzt die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung an – sie bie­tet eine rea­lis­ti­sche, unkom­pli­zier­te Absi­che­rung für Hun­de, die sonst kaum noch ver­si­cher­bar sind.

Die Ver­si­che­rung eig­net sich vor allem für:

  • Älte­re Hun­de, bei denen vie­le Anbie­ter bereits ab dem 6.–8. Lebens­jahr einen Abschluss ableh­nen oder deut­lich höhe­re Bei­trä­ge ver­lan­gen

  • Hun­de mit Han­di­cap, die wegen kör­per­li­cher Ein­schrän­kun­gen oder Vor­er­kran­kun­gen aus dem Antrags­pro­zess her­aus­fal­len

  • Hun­de mit bestehen­den Vor­er­kran­kun­gen, bei denen ande­re Poli­cen so vie­le Aus­schlüs­se ent­hal­ten, dass der Ver­si­che­rungs­schutz prak­tisch wert­los ist

  • Tie­re, für die kei­ne OP- oder Kran­ken­voll­ver­si­che­rung mehr ange­bo­ten wird – sei es wegen Ras­se, Alter oder gesund­heit­li­cher Vor­ge­schich­te

In all die­sen Fäl­len stellt die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung eine zugäng­li­che Lösung dar:

Ohne Gesund­heits­prü­fung, ohne War­te­zeit, mit vol­ler Kos­ten­er­stat­tung im Fal­le eines Unfalls.

Das macht sie beson­ders inter­es­sant für alle Hal­ter, die:

  • trotz Vor­er­kran­kung einen sinn­vol­len Ver­si­che­rungs­schutz suchen,

  • ihren älte­ren Hund nicht unge­schützt las­sen möch­ten,

  • einen klar defi­nier­ten Bei­trag bevor­zu­gen und auf unnö­ti­ge Zusatz­leis­tun­gen ver­zich­ten kön­nen.

Gera­de im Not­fall – etwa nach einem Sturz, einem Biss oder einer Pfo­ten­ver­let­zung – kann die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung ent­schei­dend ent­las­ten. Sie schließt damit eine Lücke, die vie­le ande­re Tari­fe bewusst offen­las­sen.

Klar defi­nier­ter Schutz bei unfall­be­ding­ten Ope­ra­tio­nen – ohne War­te­zeit und ohne Ein­schrän­kun­gen

Leis­tun­gen der Bar­me­nia Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung im Über­blick

Vögel benö­ti­gen eine medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung, die weit über ein­fa­che Behand­lun­gen hin­aus­geht – vor allem bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen, Ope­ra­tio­nen oder kom­pli­zier­ten Dia­gnos­tik­ver­fah­ren. Eine gute Vogel­kran­ken­ver­si­che­rung bie­tet genau hier Sicher­heit: Sie schützt vor hohen Tier­arzt­kos­ten und ermög­licht jeder­zeit die best­mög­li­che Ver­sor­gung – ob ambu­lant, sta­tio­när oder ope­ra­tiv.

Die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung der Bar­me­nia deckt alle Kos­ten, die im direk­ten Zusam­men­hang mit einer not­wen­di­gen Ope­ra­ti­on nach einem Unfall ste­hen. Dabei sind die Leis­tun­gen trans­pa­rent und auf das kon­zen­triert, was im Ernst­fall wirk­lich zählt. So behal­ten Sie die vol­le Kon­trol­le – finan­zi­ell wie medi­zi­nisch.

Ver­si­chert sind sämt­li­che unfall­be­ding­ten Ope­ra­tio­nen, unab­hän­gig davon, ob die­se ambu­lant oder sta­tio­när durch­ge­führt wer­den. Die Ver­si­che­rung greift sofort ab Ver­trags­be­ginn, es gibt kei­ne War­te­zeit. Auch eine Gesund­heits­prü­fung ent­fällt voll­stän­dig – der Tarif ist somit auch für Hun­de mit Vor­er­kran­kun­gen oder älte­re Tie­re zugäng­lich.

Fol­gen­de Leis­tun­gen sind kon­kret ver­si­chert:

  • Kos­ten für die Ope­ra­ti­on selbst, inklu­si­ve aller chir­ur­gi­schen Maß­nah­men

  • Vor- und Nach­be­hand­lun­gen, die direkt im Zusam­men­hang mit dem Unfall ste­hen (z. B. Dia­gnos­tik, Rönt­gen, Nach­sor­ge)

  • Nar­ko­se, Medi­ka­men­te und Ver­bands­ma­te­ri­al, soweit medi­zi­nisch erfor­der­lich

  • Sta­tio­nä­rer Auf­ent­halt bis zu 12 Tage, wenn medi­zi­nisch not­wen­dig

  • Not­fall­ver­sor­gung am Wochen­en­de oder nachts

  • Erstat­tung bis zum 4‑fachen GOT-Satz, im Not­fall sogar über dem übli­chen Satz

  • Freie Wahl des Tier­arz­tes oder der Tier­kli­nik – auch spe­zia­li­sier­te Not­fall­zen­tren sind ein­ge­schlos­sen

  • Welt­wei­ter Schutz für bis zu 12 Mona­te, ide­al für Rei­sen ins Aus­land

Nicht ver­si­chert sind Erkran­kun­gen, Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen, Zahn­be­hand­lun­gen und Ein­grif­fe ohne Unfall­ur­sa­che. Der Begriff „Unfall“ ist dabei im Sin­ne eines plötz­li­chen, von außen wir­ken­den Ereig­nis­ses klar defi­niert – z. B. bei einem Sturz, Biss, Auf­prall oder Ver­schlu­cken eines Fremd­kör­pers.

Damit ist die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung ein ver­läss­li­cher Part­ner für alle Hal­ter, die gezielt das finan­zi­el­le Risi­ko im Fal­le eines ech­ten Not­falls absi­chern wol­len – ohne teu­re Zusatz­bau­stei­ne oder unkla­re Aus­schlüs­se.

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Die­se The­men pas­sen zur Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung

Eine Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung deckt gezielt die Ope­ra­ti­ons­kos­ten nach einem Unfall ab. Doch dane­ben gibt es wei­te­re The­men, die für Hun­de­hal­ter rele­vant sind – vor allem, wenn es um Kos­ten, Ver­ant­wor­tung und recht­li­che Pflich­ten geht. Die­se drei Bei­trä­ge lie­fern wert­vol­le Zusatz­in­for­ma­tio­nen:

Frau geht mit ihrem Hund an der Leine in eine Tierarztpraxis – Symbolbild für Tierarztbesuche und die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT).

Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te

Was bedeu­tet der 2- oder 4‑fache GOT-Satz? Wie ent­ste­hen Tier­arzt­kos­ten bei OPs? Erfah­ren Sie, wie hoch Rech­nun­gen aus­fal­len kön­nen – und war­um der Erstat­tungs­satz Ihrer Ver­si­che­rung ent­schei­dend ist.

Junge Frau geht mit einem aktiven Hund an der Leine spazieren – Symbolbild für die Notwendigkeit einer Hundehalterhaftpflichtversicherung.

Hun­de­hal­ter­haft­pflicht

In vie­len Bun­des­län­dern gesetz­lich vor­ge­schrie­ben: Die Haft­pflicht schützt, wenn Ihr Hund Drit­te ver­letzt oder frem­des Eigen­tum beschä­digt. Wel­che Leis­tun­gen wich­tig sind und wor­auf Sie beim Abschluss ach­ten soll­ten.

Mann hält Listenhund an kurzer Leine auf einer Promenade mit Blick auf die Stadt – der Hund trägt ein robustes Brustgeschirr.

Haft­pflicht­ver­si­che­rung für Lis­ten­hun­de

Wer einen Lis­ten­hund hält, braucht beson­de­ren Ver­si­che­rungs­schutz – und muss stren­ge Vor­ga­ben ein­hal­ten. Wir zei­gen, wel­che Rege­lun­gen in Ihrem Bun­des­land gel­ten und wel­che Anbie­ter akzep­tie­ren.

Ein fes­ter Bei­trag – unab­hän­gig vom Alter, Gesund­heits­zu­stand oder der Ras­se Ihres Hun­des

Was kos­tet die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung der Bar­me­nia?

Der monat­li­che Bei­trag für die Hun­de-Unfall-OP-Ver­si­che­rung der Bar­me­nia beträgt (Stand 07/2025) nur 16,02 €unab­hän­gig vom Alter, der Ras­se oder dem Gesund­heits­zu­stand Ihres Hun­des. Das macht die­se Absi­che­rung beson­ders attrak­tiv für Hun­de­hal­ter, die gezielt für den Ernst­fall vor­sor­gen möch­ten, ohne ein hohes Bud­get auf­brin­gen zu müs­sen.

Im Gegen­satz zu vie­len OP- oder Kran­ken­ver­si­che­run­gen ist der Bei­trag nicht an das Alter Ihres Hun­des gekop­pelt. Selbst für älte­re Hun­de – etwa ab dem 8. Lebens­jahr – bleibt der monat­li­che Preis gleich. Auch eine Gesund­heits­prü­fung ent­fällt voll­stän­dig: Vor­er­kran­kun­gen oder bestehen­de Ein­schrän­kun­gen spie­len für den Abschluss der Ver­si­che­rung kei­ne Rol­le. Damit bie­tet die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung der Bar­me­nia auch für schwer oder gar nicht mehr ver­si­cher­ba­re Hun­de eine rea­lis­ti­sche und sofort wirk­sa­me Lösung.

Ein wei­te­rer Vor­teil: Es gibt kei­ne War­te­zeit. Der Ver­si­che­rungs­schutz beginnt sofort mit Ver­trags­be­ginn – unab­hän­gig davon, ob Sie Ihren Hund gera­de erst über­nom­men haben oder bereits län­ger hal­ten.

Für vie­le Hun­de­hal­ter, deren Tie­re auf­grund von Alter oder Vor­er­kran­kun­gen kei­ne klas­si­sche OP- oder Kran­ken­ver­si­che­rung mehr bekom­men, ist die­se Poli­ce die ein­zi­ge Mög­lich­keit, über­haupt noch eine Absi­che­rung für ope­ra­ti­ve Not­fäl­le zu erhal­ten.

Die Leis­tun­gen – wie etwa:

  • 100 % Erstat­tung der OP-Kos­ten

  • freie Tier­arzt­wahl

  • welt­wei­ter Schutz bis zu 12 Mona­ten

– machen den fes­ten Bei­trag von 16,02 € zu einer ver­läss­li­chen und kal­ku­lier­ba­ren Inves­ti­ti­on in die Sicher­heit Ihres Hun­des.

Unfäl­le sind nicht plan­bar – aber die finan­zi­el­le Absi­che­rung dafür schon

War­um eine Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung eine sinn­vol­le Ent­schei­dung ist

Auch wenn wir unse­re Hun­de gut beob­ach­ten, schüt­zen und umsor­gen – das Risi­ko eines Unfalls lässt sich nie ganz aus­schlie­ßen.

Ein unacht­sa­mer Moment beim Spa­zier­gang, ein Sturz von der Trep­pe, ein Zusam­men­stoß beim Spiel oder das Ver­schlu­cken eines Fremd­kör­pers: Situa­tio­nen wie die­se kön­nen schnell in einem Not­fall enden – mit ope­ra­ti­vem Behand­lungs­be­darf und hohen Kos­ten.

Gera­de bei älte­ren Hun­den oder Tie­ren mit bestehen­den Ein­schrän­kun­gen kann eine Ope­ra­ti­on nicht nur medi­zi­nisch, son­dern auch finan­zi­ell zur Her­aus­for­de­rung wer­den. Tier­kli­ni­ken rech­nen nach der Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te (GOT) ab, wobei im Not­fall der bis zu 4‑fache Satz zuläs­sig ist. Die Fol­ge: Eine unvor­her­ge­se­he­ne OP kann schnell meh­re­re tau­send Euro kos­ten.

Genau hier bie­tet die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung eine geziel­te Lösung. Sie schützt nicht pau­schal vor allen Even­tua­li­tä­ten, son­dern ganz kon­kret im Fall eines Unfalls, bei dem ein chir­ur­gi­scher Ein­griff not­wen­dig wird. Der Vor­teil: Die Bei­trä­ge blei­ben nied­rig, der Leis­tungs­um­fang ist klar defi­niert – und der Hund erhält im Not­fall die Ver­sor­gung, die er braucht.

Für vie­le Hal­ter ist die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung nicht nur eine finan­zi­el­le Ent­las­tung, son­dern auch eine emo­tio­na­le Sicher­heit. Sie stellt sicher, dass im Ernst­fall nicht zwi­schen dem Wohl des Tie­res und den eige­nen finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten abge­wo­gen wer­den muss.

Beson­ders sinn­voll ist die Ver­si­che­rung für:

  • akti­ve Hun­de, die viel spie­len, lau­fen oder sich bewe­gen

  • älte­re Hun­de, für die klas­si­sche OP-Ver­si­che­run­gen oft nicht mehr infra­ge kom­men

  • Hal­ter mit begrenz­tem Bud­get, die trotz­dem für den Ernst­fall vor­sor­gen wol­len

Kurz gesagt: Unfäl­le las­sen sich nicht ver­mei­den – aber gut absi­chern. Und genau das leis­tet die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung.

Die­se OP-Fäl­le über­nimmt die Hun­de-Unfall­ver­si­che­rung

Typi­sche Unfall­si­tua­tio­nen und was sie kos­ten kön­nen

Unfäl­le bei Hun­den pas­sie­ren oft schnel­ler, als man denkt – und die anschlie­ßen­den Behand­lun­gen sind in vie­len Fäl­len nicht nur belas­tend für das Tier, son­dern auch für das Porte­mon­naie. Damit Sie sich ein rea­lis­ti­sches Bild machen kön­nen, zei­gen wir typi­sche Unfall­sze­na­ri­en, bei denen die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung der Bar­me­nia ein­springt – inklu­si­ve rea­ler Kos­ten­bei­spie­le aus der tier­ärzt­li­chen Pra­xis.

Wenn ein Hund im Stra­ßen­ver­kehr ange­fah­ren wird, sind schwe­re Ver­let­zun­gen oft die Fol­ge. Beson­ders betrof­fen sind dabei die Glied­ma­ßen, der Brust­korb oder das Becken. Häu­fig erlei­det das Tier Kno­chen­brü­che, inne­re Blu­tun­gen oder Organ­ver­let­zun­gen. In sol­chen Not­fäl­len muss schnell gehan­delt wer­den – eine auf­wen­di­ge Ope­ra­ti­on unter Voll­nar­ko­se ist meist unaus­weich­lich, dazu kom­men sta­tio­nä­re Nach­sor­ge, Schmerz­the­ra­pie und Medi­ka­men­te.

Die Hun­de-Unfall-OP der Bar­me­nia über­nimmt in sol­chen Fäl­len die kom­plet­ten Ope­ra­ti­ons­kos­ten – ganz unab­hän­gig davon, wie alt dein Hund ist oder ob er bereits Vor­er­kran­kun­gen hat. So kannst du dich in einem Not­fall auf die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung kon­zen­trie­ren, ohne dich um die hohen Kos­ten sor­gen zu müs­sen.

Typi­sche Kos­ten: je nach Schwe­re ca. 1.500 € – 5.000 €

Ob Gift­kö­der, Rat­ten­gift, Schne­cken­korn oder sogar harm­lo­se Pflan­zen: Vie­le Stof­fe kön­nen für Hun­de hoch­gif­tig sein. Bei auf­ge­nom­me­nem Gift gelan­gen die Stof­fe schnell in den Blut­kreis­lauf. Die Fol­ge: Krämp­fe, Erbre­chen, Kreis­lauf­ver­sa­gen – in schwe­ren Fäl­len droht ein aku­tes Organ­ver­sa­gen. Muss der Magen ent­leert oder Tei­le des Darms ent­fernt wer­den, ist eine OP meist unum­gäng­lich.

Die Hun­de-Unfall-OP der Bar­me­nia deckt auch sol­che Fäl­le ab – inklu­si­ve Dia­gnos­tik, chir­ur­gi­schem Ein­griff und Nach­sor­ge. So ist dein Hund auch bei unvor­her­seh­ba­ren Not­fäl­len umfas­send geschützt.

Typi­sche Kos­ten: je nach Schwe­re ca. 1.000 € – 5.000 €

Vie­le Hun­de sind neu­gie­rig – und lei­der auch etwas unvor­sich­tig. Schnell ist ein Kau­spiel­zeug, Socken­stück, Plas­tik­tei­le oder ein klei­ner Stein ver­schluckt. Bleibt der Fremd­kör­per im Magen-Darm-Trakt ste­cken, dro­hen gefähr­li­che Fol­gen: inne­re Ver­let­zun­gen, ein Darm­ver­schluss oder sogar ein Magen­durch­bruch.

In sol­chen Fäl­len bleibt oft nur ein ope­ra­ti­ver Ein­griff. Die Bar­me­nia Hun­de-Unfall-OP über­nimmt die Kos­ten für die kom­plet­te Behand­lung – von der ers­ten Unter­su­chung bis zur OP und anschlie­ßen­den Über­wa­chung.

Typi­sche Kos­ten: ca. 1.200 €

Beim Toben auf der Wie­se oder im Park kann es schnell pas­sie­ren: Eine Glas­scher­be, ein spit­zer Ast oder ein Draht­zaun ver­letzt die Pfo­te oder den Bauch dei­nes Hun­des. Ist die Wun­de tief oder ver­schmutzt, kann eine ein­fa­che Wund­ver­sor­gung nicht aus­rei­chen – eine chir­ur­gi­sche Ver­sor­gung wird not­wen­dig, oft unter Nar­ko­se.

Die Hun­de-Unfall-OP-Ver­si­che­rung der Bar­me­nia deckt auch die­se Fäl­le ab. Die Kos­ten für den Ein­griff, even­tu­el­le Drai­na­gen und die anschlie­ßen­de Nach­sor­ge beim Tier­arzt wer­den voll­stän­dig über­nom­men.

Typi­sche Kos­ten: ca. 800 €

Ein Spiel unter Hun­den kann plötz­lich in Ernst umschla­gen. Ein tie­fer Biss, eine infi­zier­te Wun­de oder Ver­let­zun­gen im emp­find­li­chen Hals­be­reich müs­sen ope­ra­tiv behan­delt wer­den – vor allem, wenn Blut­ge­fä­ße, Mus­keln oder Seh­nen betrof­fen sind. Ohne OP dro­hen Kom­pli­ka­tio­nen wie Abs­zes­se, Blut­ver­gif­tung oder dau­er­haf­te Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen.

Mit der Hun­de-Unfall-OP-Ver­si­che­rung der Bar­me­nia bist du auch hier auf der siche­ren Sei­te: Alle anfal­len­den OP-Kos­ten wer­den über­nom­men – auch wenn dein Hund schon älter ist oder gesund­heit­lich vor­be­las­tet war.

Typi­sche Kos­ten: ca. 900 €

Klar­heit im Scha­den­fall

Wann Ihre Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung leis­tet – und wann nicht

Die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung zahlt, wenn …

Die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung zahlt nicht, wenn …

Kla­re Ant­wor­ten auf wich­ti­ge Fra­gen – bevor der Ernst­fall ein­tritt

Was Sie schon immer über die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung der Bar­me­nia gilt sofort ab Ver­trags­be­ginn – es gibt kei­ne War­te­zeit. Sobald Sie den Ver­si­che­rungs­schutz aktiv abge­schlos­sen haben, ist Ihr Hund abge­si­chert – auch bei aku­ten Vor­fäl­len weni­ge Tage nach Ver­trags­start.

Ja, der Ver­si­che­rungs­schutz gilt welt­weit für alle Rei­sen mit Ihrem Hund bis zu 12 Mona­te am Stück. Das ist beson­ders prak­tisch für Urlau­be oder Aus­lands­auf­ent­hal­te – etwa in Feri­en­häu­sern, bei Fami­li­en­be­su­chen oder im Hun­de­sport.

Nein – die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung ver­langt kei­ne Gesund­heits­prü­fung. Das bedeu­tet: Auch Hun­de mit bestehen­den Vor­er­kran­kun­gen, Ein­schrän­kun­gen oder chro­ni­schen Beschwer­den kön­nen pro­blem­los ver­si­chert wer­den. Wich­tig ist nur, dass die ver­si­cher­te Behand­lung auf einen Unfall zurück­zu­füh­ren ist.

Ein Unfall ist laut Bedin­gun­gen ein plötz­li­ches, von außen wir­ken­des Ereig­nis, das eine kör­per­li­che Schä­di­gung ver­ur­sacht. Dazu zäh­len z. B.:

  • Stür­ze

  • Schnitt­ver­let­zun­gen

  • Auf­prall­ver­let­zun­gen

  • Biss­ver­let­zun­gen

  • Ver­gif­tun­gen

  • ver­schluck­te Fremd­kör­per

Auch Lebens­mit­tel­ver­gif­tun­gen und das Einatmen/Einwirken von Schad­stof­fen gel­ten als unfall­ur­säch­lich.

Ja. Not­fäl­le am Wochen­en­de, nachts oder an Fei­er­ta­gen sind mit­ver­si­chert. Die Ver­si­che­rung über­nimmt in sol­chen Fäl­len die Not­dienst­ge­bühr sowie den erhöh­ten GOT-Satz (bis zum 4‑fachen Satz) – sofern der Tier­arzt den Not­fall bestä­tigt.

Die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung deckt aus­schließ­lich Ope­ra­tio­nen nach Unfäl­len ab – nicht aber OPs wegen Krank­hei­ten. Die OP-Ver­si­che­rung hin­ge­gen zahlt auch dann, wenn die OP auf­grund eines Tumors, einer Magen­dre­hung oder einer ande­ren Erkran­kung not­wen­dig wird. Dafür ist die OP-Ver­si­che­rung teu­rer und oft an War­te­zei­ten und Gesund­heits­fra­gen gebun­den.

Nein, es gibt kei­ne fes­te Decke­lung nach oben. Es wird das gezahlt, was medi­zi­nisch not­wen­dig ist – im Rah­men der GOT, bis zum 3‑fachen Satz, im Not­fall bis zum 4‑fachen Satz. Wich­tig ist: Die Kos­ten müs­sen aus einem unfall­be­ding­ten OP-Ereig­nis stam­men.

Ja. Nach dem ers­ten Ver­si­che­rungs­jahr ist eine täg­li­che Kün­di­gung mög­lich. Es gibt kei­ne lang­fris­ti­ge Bin­dung. Zudem ver­zich­tet die Bar­me­nia ab dem 4. Ver­si­che­rungs­jahr auf ihr eige­nes Kün­di­gungs­recht – ein Vor­teil für alle, die lang­fris­ti­ge Sta­bi­li­tät suchen.

Wich­ti­ge Inhal­te rund um Hun­de, Gesund­heit und Ver­si­che­rung

Die­se The­men soll­ten Hun­de­hal­ter eben­falls ken­nen

Wer sei­nen Hund absi­chern möch­te, soll­te nicht nur den pas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz ken­nen, son­dern sich auch mit häu­fi­gen Erkran­kun­gen, Vor­sor­ge­mög­lich­kei­ten und recht­li­chen Fra­gen beschäf­ti­gen. Die fol­gen­den Bei­trä­ge geben Ihnen einen fun­dier­ten Über­blick.

Hundekrankheit

Hun­de­krank­hei­ten

Ob Gelenk­pro­ble­me, Infek­tio­nen oder aku­te Beschwer­den – vie­le Hun­de lei­den im Lau­fe ihres Lebens an unter­schied­li­chen Erkran­kun­gen. Hier erfah­ren Sie, wel­che Krank­hei­ten beson­ders häu­fig auf­tre­ten, wie Sie die­se erken­nen und was Sie als Hal­ter tun kön­nen.

Vater und Tochter sitzen entspannt auf dem Sofa im Wohnzimmer und schauen gemeinsam auf ein Smartphone

Hun­de­ver­si­che­rung mit Vor­er­kran­kung

Nicht jeder Hund ist gesund – aber trotz­dem ver­si­cher­bar. Wel­che Optio­nen es gibt, wel­che Ein­schrän­kun­gen gel­ten und wann eine Unfall­ver­si­che­rung die bes­te Wahl ist, erfah­ren Sie hier im Über­blick.

Wei­te­re hilf­rei­che The­men

Auch dar­über hin­aus gibt es wich­ti­ge Fra­gen, die Hun­de­hal­ter beschäf­ti­gen. Die fol­gen­den Bei­trä­ge hel­fen Ihnen, fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen:

Die ver­läss­li­che Absi­che­rung für alte, kran­ke oder sonst nicht ver­si­cher­ba­re Hun­de

Logo der Barmenia Versicherung mit blauem Hintergrund und dem Claim Einfach. Menschlich. in weißer Schrift

Bar­me­nia Hun­de-Unfall-OP-Ver­si­che­rung

Die Bar­me­nia Hun­de-Unfall-OP-Ver­si­che­rung zählt zu den weni­gen am Markt ver­füg­ba­ren Tari­fen, die auch älte­re Hun­de, Hun­de mit Vor­er­kran­kun­gen oder sogar gehan­di­cap­te Tie­re auf­neh­men – ohne Gesund­heits­prü­fung, ohne War­te­zeit und ohne Alters­gren­ze.

Für vie­le Tier­hal­ter ist die­se Poli­ce damit die ein­zi­ge Mög­lich­keit, ihren Vier­bei­ner im Fal­le eines Unfalls noch wirk­sam abzu­si­chern. Gera­de, wenn ande­re Ver­si­che­run­gen ableh­nen oder der Bei­trag bei Vor­er­kran­kun­gen unbe­zahl­bar wird, bie­tet die Hun­de-Unfall­ver­si­che­rung der Bar­me­nia eine geziel­te Lösung: Sie kon­zen­triert sich aus­schließ­lich auf unfall­be­ding­te Ope­ra­tio­nen – klar gere­gelt, medi­zi­nisch rele­vant und kos­ten­trans­pa­rent.

Die Vor­tei­le im Über­blick:

  • Kei­ne Alters­be­schrän­kung – jeder Hund ist ver­si­cher­bar, egal ob Wel­pe oder Seni­or

  • Kei­ne War­te­zeit – Ver­si­che­rungs­schutz beginnt direkt ab Ver­trags­start

  • Kei­ne Gesund­heits­prü­fung – auch Hun­de mit bekann­ten Dia­gno­sen oder Ein­schrän­kun­gen sind auf­nehm­bar

  • Alle Ras­sen zuläs­sig

  • Ein­heit­li­cher Bei­trag: nur 16,02 € pro Monat (Stand 23.05.2025)

  • 100 % Kos­ten­über­nah­me für OP, Nar­ko­se, Nach­sor­ge und Medi­ka­men­te – im Rah­men der GOT

Wich­tig zu wis­sen: Die Ver­si­che­rung greift aus­schließ­lich bei ech­ten Unfäl­len, also bei plötz­li­chen, von außen wir­ken­den Ereig­nis­sen – z. B. Stür­zen, Biss­ver­let­zun­gen, Schnitt­wun­den, ver­schluck­ten Fremd­kör­pern oder Ver­gif­tun­gen (inkl. Lebens­mit­tel­ver­gif­tung).

Gera­de in Zei­ten stei­gen­der Tier­arzt­kos­ten durch die über­ar­bei­te­te Gebüh­ren­ord­nung (GOT) kann eine plötz­li­che OP schnell meh­re­re tau­send Euro kos­ten. Die Bar­me­nia Hun­de-Unfall-OP-Ver­si­che­rung sorgt dafür, dass Sie sich im Ernst­fall nicht zwi­schen Behand­lung und Kon­to­stand ent­schei­den müs­sen.

Zusam­men­fas­sung

Die Hun­de­un­fall­ver­si­che­rung der Bar­me­nia bie­tet eine geziel­te Absi­che­rung für Tier­hal­ter, die sich vor hohen Ope­ra­ti­ons­kos­ten im Not­fall schüt­zen möch­ten – ohne kom­pli­zier­te Gesund­heits­prü­fung, War­te­zeit oder Alters­gren­ze. Der Ver­si­che­rungs­schutz beginnt direkt ab Ver­trags­ab­schluss und über­nimmt 100 % der Kos­ten für unfall­be­ding­te chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe – inklu­si­ve Nar­ko­se, Vor­un­ter­su­chung und Nach­be­hand­lung.

Beson­ders sinn­voll ist die Ver­si­che­rung für:

  • Hun­de mit Vor­er­kran­kun­gen, die sonst nicht mehr ver­si­cher­bar wären

  • älte­re Hun­de, bei denen ande­re Anbie­ter den Schutz ver­wei­gern oder extrem hohe Bei­trä­ge ver­lan­gen

  • Hal­ter, die eine bezahl­ba­re Basis­ab­si­che­rung für plötz­li­che, unvor­her­seh­ba­re Unfäl­le suchen

Mit einem fes­ten Monats­bei­trag von 16,02 € und einem klar defi­nier­ten Leis­tungs­um­fang zählt die Bar­me­nia Hun­de-Unfall-OP zu den weni­gen Tari­fen am Markt, die wirk­lich unab­hän­gig von Alter, Ras­se oder Gesund­heits­zu­stand abge­schlos­sen wer­den kön­nen.

häu­fi­ge Fra­gen

Der monat­li­che Bei­trag beträgt 16,02 € – unab­hän­gig von Alter, Ras­se oder Gesund­heits­zu­stand Ihres Hun­des. Es gibt kei­ne Preis­stei­ge­rung im Alter.

Ja. Es gibt kei­ne Alters­be­schrän­kung. Auch Hun­de im Senio­ren­al­ter oder mit gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen sind voll­stän­dig ver­si­cher­bar.

Nein. Es wird kei­ne Gesund­heits­prü­fung ver­langt – weder vor Ver­trags­be­ginn noch spä­ter. Die Ver­si­che­rung leis­tet, sobald ein unfall­be­ding­ter OP-Fall ein­tritt.

Nicht ver­si­chert sind Ope­ra­tio­nen auf­grund von Krank­hei­ten, Kas­tra­tio­nen, Rou­ti­ne­be­hand­lun­gen, zahn­me­di­zi­ni­sche Ein­grif­fe und OPs zur Her­stel­lung eines Ras­se­stan­dards. Die Leis­tung greift aus­schließ­lich bei Unfäl­len im Sin­ne der Bedin­gun­gen.