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Berufshaftpflicht: Die besten Tipps für Selbstständige und Freiberufler

Warum brauchen Sie eine Berufshaftpflichtversicherung? Eine Berufshaftpflichtversicherung ist eine spezielle Form der Haft­pflichtversicherung. Ohne diesen Schutz können berufliche Fehler teuer werden und Ihre Existenz bedrohen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Berufshaftpflicht funktioniert, welche Berufe sie benötigen und welche Leistungen sie bietet.

 

Das Wichtigste auf einen Blick

 

 Eine Berufshaftpflichtversicherung ist essenziell für viele Berufe, da sie finanzielle Schäden durch berufliche Fehler abdeckt und sowohl Schadensersatzzahlungen übernimmt als auch unberechtigte Ansprüche abwehrt.

 Für bestimmte Berufsgruppen wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Architekten und Ärzte ist der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben, da der Versicherungsschutz für diese Berufe unerlässlich ist. Auch für andere Berufsgruppen wie IT-Experten oder Webdesigner ist es ratsam.

 Die Kosten einer Berufshaftpflichtversicherung variieren je nach Berufsgruppe und Versicherungssumme, wobei die Beiträge steuerlich absetzbar sind und die Wahl einer ausreichenden Deckungs­summe entscheidend für den Schutz vor möglichen Schadensersatzforderungen ist.

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Was ist eine Berufshaftpflichtversicherung?

 

Die Berufshaftpflichtversicherung ist unverzichtbar für viele Berufe, da sie finanzielle Schäden abdeckt, die durch berufliche Fehler verursacht werden können. Die Berufshaftpflichtversicherung ist eine spezielle Form der Haft­pflicht, die vor hohen Schadenersatzforderungen und der Abwehr unbegründeter Ansprüche schützt, was die berufliche Existenz sichern kann. Wenn Selbständige durch ihre berufliche Tätigkeit einen Schaden bei jemand anderem verursachen, müssen sie mit ihrem beruflichen und privaten Vermögen haften.

Die Berufshaftpflichtversicherung übernimmt die Schadenersatzzahlung, wenn der Anspruch gerechtfertigt ist. Andernfalls deckt sie die Kosten für die Abwehr, einschließlich Anwalts- und Gutachterkosten. Eine besondere Form der Berufshaftpflichtversicherung ist die Vermögensschaden Haft­pflichtversicherung, die echte Vermögensschäden absichert.

Diese Versicherung greift ein, wenn ein Kunde oder eine unbeteiligte Partei durch Unachtsamkeit oder Irrtum geschädigt wird. Dabei entstehen echte Vermögensschäden, die von der Versicherung abgedeckt werden. In vielen Berufen besteht eine gesetzliche Pflicht oder eine Vorgabe der Berufskammer zur Berufshaftpflichtversicherung, insbesondere bei schwerwiegenden Fehlern, die hohe Schäden verursachen können.
 
 

Welche Berufe benötigen eine Berufshaftpflichtversicherung?

 

Grundsätzlich entscheidet der individuelle Bedarf, ob eine Versicherung insbesondere als Risikoschutz sinnvoll, nötig oder vielleicht auch überflüssig ist. Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung ist praktisch immer empfehlenswert, bei manchen Berufen ist sie sogar Pflicht. So will es der Gesetzgeber.

Die gesetzliche Verpflichtung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung besteht – vereinfacht formuliert – bei praktisch allen Berufsgruppen, die einem hohen oder höheren Haftungsrisiko ausgesetzt sind. Dazu zählen vor allem Ärzte und – aus dem Bereich der sogenannten freien Berufe – Architekten und Ingenieure. All diesen Berufsgruppen ist eines gemein: Kommt es zu Behandlungsfehlern oder Beratungsfehlern, können daraus erhebliche wirtschaftliche Schäden für die Betroffenen resultieren.

Ohne Berufshaftpflichtversicherung stünde die Existenz des Verursachers auf dem Spiel, weil Behandlungsfehler oder Beratungsfehler bisweilen Schäden in Millionen Euro Höhe verursachen können. So gut wie kein Freiberufler oder Selbstständiger hat im Fall der Fälle, also sobald es in punkto Haftung zum Super—GAU kommt, ausreichend Rücklagen oder Vermögen, um Schadenersatzansprüche zu bedienen.

Für einige Berufsgruppen ist der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Dazu gehören unter anderem:

 Rechtsanwälte

 Steuerberater

 Wirtschaftsprüfer

 Versicherungsvermittler

 Architekten

 Ingenieure

 Ärzte

 Apotheker

 Bewachungsunternehmen

 Immobilienverwalter

 Hausverwalter

Zusätzlich zu diesen Berufen sollten auch folgende Berufe dringend eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen:

 IT-Experten

 Online-Shop-Betreiber

 SEO/SEA-Berater

 Werbeagenturen

 Webdesigner

 Freiberufler

Auch wenn es für sie nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, ist es ratsam, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen.
 

Ärzte und Heilberufe

Ärzte müssen eine Berufshaftpflichtversicherung haben, um gesetzlich abgesichert zu sein und bei medizinischen Fehlern, wie falschen Medikamentenverschreibungen, geschützt zu sein. Sie haften für Fehler bei der Diagnose und Behandlung, einschließlich der Verschreibung falscher Medikamente und operativer Fehler. Ärzte müssen sich gegen medizinische Fehler absichern, um ihre berufliche Existenz zu schützen.

Ein Beispiel für Per­sonenschäden ist ein Arzt, der eine falsche Diagnose stellt, was zu gesundheitlichen Problemen beim Patienten führt. Durch die Berufshaftpflichtversicherung sind Ärzte auch gegen die versehentliche Verschreibung von falschen Medikamenten und auftretende Nebenwirkungen abgesichert.
 

Architekten und Ingenieure

Architekten und Ingenieure sind gesetzlich verpflichtet, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen, um ihre Berufszulassung zu erhalten und zu behalten. Sie haften für Fehler in der Bauplanung, Bauüberwachung und für Spätschäden an Gebäuden. Architekten und Ingenieure haften für Fehler in Bauprojekten, was die Notwendigkeit einer umfassenden Versicherung unterstreicht.

Ein spezifisches Risiko für Ingenieure ist beispielsweise ein Fehler bei der Überprüfung der Statik, der zu Sachschäden führen kann. Freischaffende und gewerblich tätige Architekten und Ingenieure benötigen eine Haft­pflichtversicherung, die oft auch von den Architektenkammern und Bauherren eingefordert wird.
 

Rechtsanwälte und Notare

Für Rechtsanwälte und Notare ist die Berufshaftpflichtversicherung besonders wichtig, da sie beratende Berufe ausüben. Diese Versicherung schützt gegen Vermögensschäden, die durch Falschberatung entstehen können.

Rechtsanwälte haften für Fehler in der Rechtsberatung und müssen daher eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen, da sie sonst ihre Berufszulassung nicht erhalten. Dies ist notwendig, um sicherzustellen, dass sie für eventuelle Fehler in ihrer Beratung haften können.

Notare wiederum haben eine ähnliche Verantwortung, da sie bei der Beurkundung von Verträgen und anderen rechtlichen Dokumenten keine Fehler machen dürfen. Ein Fehler kann hier zu erheblichen finanziellen Schäden für die beteiligten Parteien führen. Auch deshalb ist es für Notare zwingend erforderlich, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen.

Ein Beispiel für einen typischen Schadensfall bei Rechtsanwälten könnte ein Beratungsfehler sein, der zu einem verlorenen Gerichtsverfahren und damit zu erheblichen finanziellen Verlusten für den Mandanten führt. Bei Notaren könnte ein Fehler bei der Beurkundung eines Immobilienkaufvertrags dazu führen, dass der Käufer erhebliche finanzielle Nachteile erleidet.

In der Praxis zeigt sich, dass viele Rechtsanwälte und Notare ihre Berufshaftpflichtversicherung regelmäßig überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Anforderungen und Risiken ihres Berufs gerecht wird. Es ist ratsam, sich hierzu regelmäßig beraten zu lassen und gegebenenfalls den Versicherungsschutz zu erweitern oder anzupassen.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Nachhaftung. Diese stellt sicher, dass auch nach Beendigung der beruflichen Tätigkeit noch Versicherungsschutz besteht. Dies ist besonders relevant für Rechtsanwälte und Notare, da Schadensersatzansprüche oft erst Jahre nach dem eigentlichen Fehler geltend gemacht werden können. Die Nachhaftung bietet somit einen langfristigen Schutz und trägt zur finanziellen Sicherheit bei.
 
 

Leistungen der Berufshaftpflichtversicherung

 

Die Berufshaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Schäden, die durch berufliche Tätigkeiten entstehen können. Der Versicherungsschutz umfasst finanzielle Schäden, die bei Dritten durch berufliche Tätigkeiten entstehen. Wenn durch berufliche Tätigkeiten finanzielle Schäden bei Dritten entstehen, tritt die Berufshaftpflichtversicherung ein. Sie deckt Vermögensschäden und wehrt unbegründete Ansprüche ab.

Zudem übernimmt die Versicherung auch die Kosten für die Abwehr unberechtigter Ansprüche, einschließlich Anwalts- und Verfahrenskosten. Dies bietet einen umfassenden Schutz und hilft, die berufliche Existenz zu sichern.
 

Per­sonenschäden

Per­sonenschäden umfassen Verletzungen, die eine vollständige Heilung zulassen, langfristige Gesundheitsschäden oder tödliche Unfälle. Ein typischer Per­sonenschaden könnte etwa ein Unfall im Fitnessstudio sein, bei dem durch Unachtsamkeit schwere Gewichte auf jemanden fallen und ernsthafte Verletzungen verursachen.

Auch durch eine fehlerhafte Sicherung von Geräten am Arbeitsplatz verursachte Verletzungen können zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Solche Fälle werden durch die Berufshaftpflichtversicherung abgedeckt.
 

Sachschäden

Sachschäden umfassen Schäden an fremdem Eigentum und sind abgedeckt, wenn ein Freiberufler versehentlich fremdes Eigentum beschädigt. Ein Beispiel dafür ist ein Anwalt, der Kaffee auf die Ausrüstung eines Klienten verschüttet und dadurch einen erheblichen Schaden verursacht.

In solchen Fällen übernimmt die Berufshaftpflichtversicherung die Kosten für die Schadensregulierung und schützt den Verursacher vor den finanziellen Folgen.
 

Vermögensschäden

Ein typischer Vermögensschaden tritt auf, wenn ein Steuerberater die Einspruchsfrist gegen einen fehlerhaften Steuerbescheid verpasst. Vermögensschäden umfassen finanzielle Verluste, wie auch die Empfehlung eines ungeeigneten Standorts durch einen Berater, was zu Umsatzverlusten des Kunden führt.

Technische Fehler wie Programmierfehler können ebenfalls erhebliche Vermögensschäden verursachen. Beispielsweise kann fehlerhafte Software den Betrieb eines Unternehmens erheblich stören und hohe Verluste verursachen.
 
 

Kosten einer Berufshaftpflichtversicherung

 

Die Kosten einer Berufshaftpflichtversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie:

 der Berufsgruppe

 der Versicherungssumme

 dem Jahresnettoumsatz

 den individuell ausgewählten Zusatzoptionen

Je höher der Jahresumsatz, desto höher sind in der Regel die Beiträge. Die Versicherungssumme beeinflusst ebenfalls die Kosten, da eine höhere Versicherungssumme zu höheren Beiträgen führt.

Auch die Anzahl der Mitarbeiter und deren Gehaltssummen beeinflussen die Beitragshöhe. Zudem führt eine höhere Selbstbeteiligung zu geringeren Beiträgen. Die Deckungs­summe sollte stets der Branche angepasst sein, um Unterversicherung oder unnötig hohe Beiträge zu vermeiden.
 

Beitragsbeispiele

Ein freiberuflicher Programmierer mit einer Deckungs­summe von 3 Mio. Euro und ohne Selbst­behalt zahlt etwa 185,21 Euro pro Jahr. Die Höhe der Beiträge variiert je nach Berufsgruppe und dem gewünschten Versicherungsumfang.
 

Steuerliche Absetzbarkeit

Kosten für Berufshaftpflichtversicherungen sind von der Steuer absetzbar, da sie eng mit der beruflichen Tätigkeit verbunden sind. Diese Kosten können als Betriebsausgaben in der Steuererklärung angegeben werden und sind somit steuerlich absetzbar.

Freiberufler und Selbstständige können die Berufshaftpflicht sowie weitere berufliche Versicherungen von der Steuer absetzen. Diese zählen zu den Betriebsausgaben.
 
 

Unterschiede zwischen Berufshaftpflicht- und Betriebshaftpflichtversicherung

 

Die Berufshaftpflichtversicherung bietet Schutz speziell für bestimmte Berufsgruppen und Tätigkeitsfelder. Sie fokussiert sich auf individuelle berufliche Fehler und deren Folgen, während die Betriebshaftpflichtversicherung vor allgemeinen betrieblichen Risiken und Schäden schützt.

Die Betriebshaftpflichtversicherung richtet sich primär an Unternehmen und deren Mitarbeiter und deckt Schäden ab, die durch betriebliche Tätigkeiten verursacht werden. Sie bietet auch Schutz im Ausland und auf Geschäftsreisen.
 

Berufshaftpflichtversicherung

Die Berufshaftpflichtversicherung schützt vor Schäden, die durch individuelle berufliche Fehler verursacht werden. Der Versicherungsschutz umfasst Per­sonenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden. Sie ist für fast jede berufliche Tätigkeit sinnvoll, um Schutz vor Fehlern und daraus resultierenden Schäden zu bieten. Ein umfassender Versicherungsschutz ist essenziell, um die finanzielle Stabilität und den guten Ruf des Unternehmens zu bewahren.

Besonders in beratenden Berufen ist die Berufshaftpflichtversicherung unverzichtbar. Fehler bei der Beratung oder der Erstellung von Gutachten können erhebliche finanzielle Folgen für die Kunden haben. Auch in technischen Berufen, wie bei IT-Experten oder Ingenieuren, sind die Risiken hoch. Programmierfehler oder Planungsfehler können zu großen wirtschaftlichen Schäden führen, die ohne Versicherungsschutz existenzbedrohend sein können.

Darüber hinaus bietet die Berufshaftpflichtversicherung auch Schutz vor unberechtigten Ansprüchen. In der heutigen Zeit, in der die Zahl der Rechtsstreitigkeiten zunimmt, ist es wichtig, auch gegen unbegründete Forderungen gewappnet zu sein. Die Versicherung übernimmt in solchen Fällen die Kosten für Anwälte und Gerichtsverfahren, was eine erhebliche finanzielle Entlastung darstellen kann.

Ein weiterer Vorteil der Berufshaftpflichtversicherung ist die Möglichkeit der Nachhaftung. Dies bedeutet, dass auch nach Beendigung der beruflichen Tätigkeit noch Versicherungsschutz besteht. Dies ist besonders wichtig für Freiberufler und Selbständige, die ihre Tätigkeit einstellen, aber dennoch für frühere Fehler haftbar gemacht werden könnten.
 

Betriebshaftpflichtversicherung

Die Betriebshaftpflichtversicherung schützt vor Per­sonen- und Sachschäden im Betrieb. Sie kann in eine Berufshaftpflichtversicherung integriert sein, deckt aber klassisch Schäden ab, die durch die betriebliche Tätigkeit des Unternehmens oder seiner Mitarbeitenden entstanden sind.

Zusätzlich bietet die Betriebshaftpflichtversicherung Schutz vor Schäden, die durch defekte Produkte oder mangelhafte Dienstleistungen verursacht werden. Etwaige Fehler in der Produktion oder bei der Erbringung von Dienstleistungen können zu erheblichen finanziellen Belastungen führen, die durch eine Betriebshaftpflichtversicherung aufgefangen werden. Ein weiterer Aspekt ist der Schutz vor Umweltschäden, die durch betriebliche Aktivitäten entstehen können. Dies ist besonders relevant für Unternehmen, die mit gefährlichen Stoffen arbeiten oder in umweltkritischen Bereichen tätig sind.

Ein weiteres wichtiges Element der Betriebshaftpflichtversicherung ist die Deckung von Schäden, die auf Geschäftsreisen oder im Ausland entstehen. Viele Unternehmen expandieren international, und die Betriebshaftpflichtversicherung stellt sicher, dass auch außerhalb des Heimatlandes Schutz besteht. Dies umfasst auch die Haftung für Schäden, die durch Mitarbeiter auf Dienstreisen verursacht werden.

Darüber hinaus bietet die Betriebshaftpflichtversicherung oft die Möglichkeit, individuelle Zusatzbausteine zu integrieren, die speziell auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind. Dies kann beispielsweise eine erweiterte Produkthaftpflicht oder eine spezielle Umwelthaftpflicht sein. Ein umfassender Versicherungsschutz ist essenziell, um die finanzielle Stabilität und den guten Ruf des Unternehmens zu bewahren.
 
 

Tipps zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung

 

Beim Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung sollten Sie darauf achten, dass der Versicherungsschutz und die Deckungs­summe ausreichend sind, um mögliche Schadensersatzforderungen vollständig abzudecken. Existenzgründer sollten sich nicht von hohen Deckungs­summen blenden lassen und die Deckungs­summen für verschiedene Schadensarten genau prüfen.

Eine Nachhaftung ist sinnvoll, um auch nach Aufgabe der betrieblichen Tätigkeit gegen spätere Schadensersatzforderungen geschützt zu sein. Es ist ratsam, die Berufshaftpflichtversicherung bereits ab dem ersten Tag der betrieblichen Tätigkeit abzuschließen.
 

Vergleich Berufshaftpflichtversicherung

Kostenlose Vergleichsrechner können dabei helfen, verschiedene Versicherungsanbieter transparent zu ver­gleichen und den optimalen Tarif zu finden. Ein Online-Rechner kann helfen, verschiedene Versicherungsanbieter zu ver­gleichen, indem Sie Ihre berufliche Tätigkeit eingeben und passende Versicherungstarife anzeigen lassen. Wir bieten eine verbesserte Möglichkeit mit einem digitalen Fragebogen an, der anschließend zur Ausschreibung an mehrere Gesellschaften gesendet wird, um für Sie die besten Angebote zur Berufshaftpflichtversicherung zu erhalten.
 

Beratung durch Experten

Eine persönliche Beratung durch unser Team hilft dabei, spezifische Fragen zu klären. Wir können maßgeschneiderte Versicherungslösungen durch unsere Ausschreibung finden, die genau auf die individuellen Bedürfnisse der Versicherungsnehmer abgestimmt sind.


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Häufige Schadensfälle und deren Abwicklung

 

Die häufigsten Schadensfälle in der Berufshaftpflichtversicherung für digitale Berufe entstehen durch Rechtsverletzungen, gefolgt von Schlechtleistung und Sachschäden.

Typische Schadensfälle umfassen Fehlberatungen, technische Fehler sowie weitere berufsspezifische Fehler, die zu finanziellen Verlusten führen.
 

Fehler bei der Beratung

Beratungsfehler wie das Nichtberücksichtigen entscheidender Informationen können zu erheblichen finanziellen Schäden führen. Ein Beispiel für einen Beratungsfehler ist die falsche Angabe von Förderfristen, wodurch dem Kunden staatliche Subventionen entgehen.
 

Technische Fehler

Die Berufshaftpflichtversicherung deckt auch die Kosten der Rechtsverteidigung und der Beilegung von Ansprüchen, die durch technische Fehler entstehen. Technische Fehler können erhebliche finanzielle Verluste verursachen.
 
 

Zusammenfassung

 

Die Berufshaftpflichtversicherung ist ein unverzichtbarer Schutz für Selbständige und Freiberufler. Der Versicherungsschutz ist unverzichtbar für Selbständige und Freiberufler, da er finanzielle Schäden, die durch berufliche Fehler entstehen können, abdeckt und vor unbegründeten Ansprüchen schützt. Verschiedene Berufsgruppen haben unterschiedliche Anforderungen und Risiken, die es zu beachten gilt.

Die Wahl der richtigen Berufshaftpflichtversicherung erfordert Sorgfalt und Beratung. Nutzen Sie Vergleichsportale und Expertenwissen, um die beste Absicherung für Ihre berufliche Tätigkeit zu finden. Denken Sie daran, dass eine ausreichende Deckungs­summe und die Berücksichtigung aller relevanten Schadensarten entscheidend sind, um umfassend geschützt zu sein.
 

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Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Berufshaftpflichtversicherung?

Eine Berufshaftpflichtversicherung schützt Selbständige und Freiberufler vor finanziellen Schäden durch berufliche Fehler und wehrt unbegründete Ansprüche ab. Es ist eine wichtige Absicherung für verschiedene Berufe.

Welche Berufe benötigen eine Berufshaftpflichtversicherung?

Berufe wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Versicherungsvermittler, Architekten, Ingenieure und Ärzte benötigen eine Berufshaftpflichtversicherung, da sie gesetzlich dazu verpflichtet sind.

Welche Leistungen bietet eine Berufshaftpflichtversicherung?

Eine Berufshaftpflichtversicherung bietet Leistungen wie die Abdeckung von Per­sonenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden sowie die Übernahme der Kosten für die Abwehr unbegründeter Ansprüche.

Wie hoch sind die Kosten für eine Berufshaftpflichtversicherung?

Die Kosten für eine Berufshaftpflichtversicherung hängen von verschiedenen Faktoren wie der Berufsgruppe, der Versicherungssumme und dem Jahresnettoumsatz ab. Es gibt auch individuell ausgewählte Zusatzoptionen.

Kann man die Kosten für eine Berufshaftpflichtversicherung steuerlich absetzen?

Ja, die Kosten für eine Berufshaftpflichtversicherung können als Betriebsausgaben in der Steuererklärung angegeben werden. Dadurch können Sie steuerlich abgesetzt werden.


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