- Startseite
- »
- Vorsorge
- »
- Sterbegeldversicherung
- »
- Todesfallversicherung
Todesfallversicherung – Finanzielle Sicherheit für Ihre Angehörigen
Sichern Sie Ihre Familie im Ernstfall zuverlässig ab – mit flexibler Todesfallsumme
Ein plötzlicher Todesfall kann Familien nicht nur emotional, sondern auch finanziell aus der Bahn werfen. Mit einer Todesfallversicherung sichern Sie Ihre Hinterbliebenen gezielt ab – ganz gleich, ob es um Bestattungskosten, offene Kredite oder den laufenden Lebensunterhalt geht. Dabei gibt es unterschiedliche Varianten wie die klassische Risikolebensversicherung oder die Sterbegeldversicherung, die sich in ihrer Zielsetzung und Leistung unterscheiden. Wir zeigen Ihnen, wie die Todesfallversicherung funktioniert, worauf Sie achten sollten – und wann sie für Sie sinnvoll ist.
Das Wichtigste auf einem Blick
Über 700 zufriedene Kunden vertrauen uns
114 Bewertungen | 5,0 Sterne
328 Bewertungen | 4,9 Sterne
334 Bewertungen | 5,0 Sterne
Welche Todesfallabsicherung passt zu Ihrer Lebenssituation?
Risikolebensversicherung, Sterbegeld oder klassische Lebensversicherung im Vergleich
Todesfallversicherungen sind nicht alle gleich – je nach Lebensphase, Absicherungsziel und finanziellen Bedürfnissen kommen verschiedene Varianten in Frage. Die drei wichtigsten sind die Risikolebensversicherung, die Sterbegeldversicherung und die kapitalbildende Lebensversicherung. In den folgenden Tabs erfahren Sie, worin sie sich unterscheiden und welche Form für Ihre persönliche Situation infrage kommt.
Die Risikolebensversicherung ist die verbreitetste Form der Todesfallabsicherung. Sie bietet hohe Versicherungssummen zu vergleichsweise günstigen Beiträgen. Vor allem für Familien, Hauptverdiener oder bei Immobilienfinanzierungen ist sie häufig erste Wahl.
Besonderheiten:
Auszahlung erfolgt nur im Todesfall während der Laufzeit
Versicherungssumme individuell festlegbar
Ideal zur Absicherung von Krediten, Familie oder Geschäftspartnern
Gesundheitsprüfung meist erforderlich
Keine Kapitalbildung
Diese Variante deckt vor allem die Kosten rund um die Bestattung ab. Sie eignet sich besonders für Senioren, die ihre Angehörigen im Todesfall nicht mit Beerdigungskosten belasten wollen.
Besonderheiten:
Niedrige Versicherungssummen (i. d. R. bis 15.000 €)
Auszahlung unabhängig vom Alter, solange die Wartezeit erfüllt ist
Beiträge meist lebenslang
Oft ohne Gesundheitsprüfung abschließbar
Kapitalbildende Variante möglich
Im Gegensatz zur Risikolebensversicherung kombiniert diese Versicherung Todesfallschutz mit einer Sparleistung. Sie dient nicht nur zur Absicherung, sondern auch zur Vermögensbildung.
Besonderheiten:
Auszahlung bei Tod oder Vertragsende (Erlebensfall)
Kombination aus Versicherungsschutz und Sparanteil
Höhere Beiträge aufgrund Kapitalanteil
Lange Laufzeit erforderlich
Steuerliche Vorteile bei Einhaltung gewisser Fristen
Absicherung, die im Ernstfall den Unterschied macht
Warum eine Todesfallversicherung sinnvoll ist
Ein unerwarteter Todesfall kann nicht nur emotional, sondern auch finanziell zur Belastung werden. Die Todesfallversicherung schließt diese Lücke – und schützt Ihre Familie, Partner oder auch Geschäftspartner vor existenziellen Problemen. Besonders für Menschen mit Verantwortung bietet sie eine gezielte und verlässliche Lösung.
Mit einer Todesfallversicherung stellen Sie sicher, dass im schlimmsten Fall nicht nur Trauer, sondern auch finanzielle Sicherheit herrscht. Ob Familie, Kinder oder nahestehende Personen – wer im Todesfall für andere Verantwortung trägt, schafft mit dieser Absicherung einen wichtigen Schutzschirm.
Insbesondere bei Alleinverdienern, jungen Familien, Selbstständigen oder Immobilienfinanzierungen ist die Todesfallversicherung ein zentraler Baustein der privaten Vorsorge. Die Versicherungssumme kann gezielt so gewählt werden, dass laufende Ausgaben gedeckt, Kredite getilgt oder wichtige Verpflichtungen erfüllt werden können. So vermeiden Sie, dass Ihre Hinterbliebenen plötzlich mit Schulden oder Kosten allein dastehen.
Auch für ältere Menschen bietet die Sterbegeldversicherung eine würdevolle Möglichkeit, die eigene Bestattung vorzufinanzieren – und den Angehörigen eine organisatorische wie finanzielle Last abzunehmen.
Eine Todesfallversicherung ist deshalb sinnvoll, wenn:
Sie Menschen haben, die auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen sind
Sie laufende Kredite oder andere finanzielle Verpflichtungen absichern möchten
Sie sich wünschen, dass im Ernstfall keine Fremden über die finanzielle Situation Ihrer Familie entscheiden
Sie Bestattungskosten vorab klären und organisieren möchten
Die passende Absicherung hängt dabei immer von Ihrer Lebenssituation, Ihrem Alter und Ihren Zielen ab. Ein individueller Vergleich zeigt, welche Form der Todesfallversicherung für Sie sinnvoll ist.
Beitragshöhe richtig einschätzen und vergleichen
Was kostet eine Todesfallversicherung?
Die Kosten einer Todesfallversicherung hängen von mehreren Faktoren ab – insbesondere von Ihrem Alter, Ihrem Gesundheitszustand, der gewünschten Versicherungssumme und der Laufzeit. Dabei gilt: Je früher Sie sich absichern, desto günstiger sind die Beiträge. Welche weiteren Einflussgrößen es gibt, erfahren Sie hier.
Die Beitragshöhe einer Todesfallversicherung wird individuell kalkuliert. Dabei spielt das persönliche Risiko eine zentrale Rolle. Junge, gesunde Versicherte zahlen häufig nur wenige Euro im Monat – während höhere Beiträge bei älteren Menschen, Rauchern oder Personen mit Vorerkrankungen üblich sind.
Wichtig: Die Risikoeinschätzung durch den Versicherer basiert auf Gesundheitsangaben. Wer hier unvollständige oder falsche Angaben macht, riskiert im Ernstfall den Verlust des Versicherungsschutzes.
Die wichtigsten Einflussfaktoren im Überblick:
Alter beim Abschluss: Je jünger, desto günstiger
Gesundheitszustand: Krankheiten, BMI, Lebensstil (z. B. Raucherstatus)
Versicherungssumme: Je höher der abgesicherte Betrag, desto höher der Beitrag
Laufzeit: Längere Vertragslaufzeiten verteilen das Risiko, beeinflussen aber den Beitrag
Berufliches Risiko: Körperlich belastende oder gefährliche Berufe führen oft zu höheren Prämien
Tarifmodell: Tarife mit gleichbleibender oder fallender Versicherungssumme
Eine Risikolebensversicherung kann – abhängig von den genannten Faktoren – zwischen 5 und 30 Euro pro Monat kosten. Sterbegeldversicherungen mit festen Auszahlungsbeträgen starten meist bei ca. 10 Euro pro Monat, können jedoch – insbesondere bei späterem Einstieg – deutlich teurer werden.
Ein Vergleich verschiedener Anbieter ist daher unerlässlich, um die individuell passende und wirtschaftlich sinnvolle Absicherung zu finden.
Weitere Themen rund um Todesfall und Vorsorge
Das könnte Sie ebenfalls interessieren
Die Todesfallversicherung ist ein wichtiger Baustein – doch oft gehen damit weitere Fragen einher. Welche Alternativen gibt es? Wie können Bestattungskosten gezielt abgesichert werden? Und welche Form der Todesfallabsicherung eignet sich für ältere Menschen oder Menschen ohne Gesundheitsprüfung? Diese Beiträge helfen Ihnen weiter.
Risikolebensversicherung
Sie möchten Ihre Familie oder Kreditverpflichtungen mit einer größeren Summe absichern? Die Risikolebensversicherung bietet hohen Schutz zu günstigen Beiträgen – insbesondere für Familien, Hauptverdiener oder bei Immobilienfinanzierungen. Jetzt mehr erfahren.
Sterbegeldversicherung
Mit der Sterbegeldversicherung sorgen Sie gezielt für Ihre Bestattungskosten vor. Besonders geeignet für Menschen ab 50, die ihre Angehörigen im Ernstfall organisatorisch und finanziell entlasten möchten – auch ohne Gesundheitsprüfung.
Bestattungsversicherung
Die Bestattungsversicherung sichert nicht nur die finanziellen, sondern auch die organisatorischen Aspekte Ihrer Bestattung. Sie ermöglicht individuelle Vorsorge – von der Grabart bis zur Trauerfeier – und schützt Angehörige vor hohen Ausgaben.
Individuelle Höhe statt Pauschallösung
Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?
Die richtige Versicherungssumme entscheidet darüber, ob Ihre Familie im Ernstfall tatsächlich abgesichert ist. Eine zu niedrige Summe kann schnell nicht ausreichen, eine zu hohe treibt unnötig die Beiträge. Wie Sie eine passende Summe ermitteln und welche Faustregeln es gibt, lesen Sie hier.
Die Versicherungssumme Ihrer Todesfallversicherung sollte so gewählt sein, dass Ihre Hinterbliebenen im Ernstfall keine finanziellen Engpässe erleiden. Dabei geht es nicht nur um Bestattungskosten, sondern auch um laufende Ausgaben wie Miete, Kreditraten, Ausbildungskosten der Kinder oder offene Verpflichtungen.
Eine häufig genannte Faustregel lautet: Die Versicherungssumme sollte etwa das Drei- bis Fünffache des jährlichen Bruttoeinkommens betragen. Dieser Richtwert dient als Orientierung, ersetzt jedoch keine individuelle Berechnung.
Folgende Faktoren sollten in die Ermittlung einbezogen werden:
Monatliche Fixkosten Ihrer Familie (z. B. Miete, Strom, Versicherungen)
Verbleibende Kreditverbindlichkeiten oder Hypotheken
Kosten für die Kinderbetreuung oder Ausbildung
Kosten für die Bestattung (je nach Region ca. 6.000 bis 12.000 €)
Dauer der gewünschten Absicherung (z. B. bis die Kinder wirtschaftlich unabhängig sind)
Wer seine Versicherungssumme zu niedrig ansetzt, riskiert Versorgungslücken. Wer sie zu hoch ansetzt, zahlt möglicherweise über Jahre unnötig hohe Beiträge. Die optimale Lösung ist daher eine realistische Bedarfsanalyse – idealerweise mit professioneller Unterstützung.
Gut informiert zum passenden Vertrag
Was sollte man beim Abschluss einer Todesfallversicherung beachten?
Beim Abschluss einer Todesfallversicherung kommt es auf mehr an als nur auf den Beitrag. Laufzeit, Gesundheitsprüfung, Vertragsbedingungen und Anbieterwahl entscheiden darüber, ob Ihre Hinterbliebenen im Ernstfall tatsächlich geschützt sind. Was Sie im Vorfeld unbedingt prüfen sollten.
Bevor Sie eine Todesfallversicherung abschließen, sollten Sie genau prüfen, welcher Tarif und welche Vertragsgestaltung zu Ihrer Lebenssituation passt. Nicht jede Versicherung bietet dieselben Bedingungen – und nicht jede Versicherungssumme ist sinnvoll gewählt.
Ein zentrales Thema ist die Gesundheitsprüfung: Die meisten Anbieter einer Risikolebensversicherung verlangen eine ausführliche Beantwortung von Gesundheitsfragen. Dabei sollten alle Angaben vollständig und wahrheitsgemäß gemacht werden, da falsche Angaben zum Verlust des Versicherungsschutzes führen können. Wer Vorerkrankungen hat oder auf Nummer sicher gehen möchte, kann alternativ auf eine Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsprüfung zurückgreifen – allerdings meist mit Wartezeit und geringeren Summen.
Auch die Laufzeit spielt eine wichtige Rolle: Sie sollte so gewählt werden, dass die Hinterbliebenen im Ernstfall noch abgesichert sind – z. B. bis die Kinder auf eigenen Beinen stehen oder Kredite vollständig getilgt sind. Häufig werden Laufzeiten von 10, 20 oder 30 Jahren vereinbart.
Weitere wichtige Punkte:
Beitragsgestaltung: Achten Sie auf die Unterscheidung zwischen konstanten und risikoadjustierten Beiträgen. Einige Tarife steigen mit zunehmendem Alter.
Anbieterwahl: Wählen Sie einen Anbieter mit stabiler Finanzkraft, kundenfreundlicher Regulierung und klaren Bedingungen.
Optionen und Zusatzbausteine: Integrierbare Leistungen wie Unfalltod-Zusatz, Nachversicherungsgarantien oder Beitragsbefreiung im Fall von Berufsunfähigkeit können sinnvoll sein.
Vergleich statt Schnellabschluss: Tarife unterscheiden sich oft erheblich – sowohl preislich als auch leistungsmäßig. Ein professioneller Vergleich lohnt sich.
Durch eine durchdachte Auswahl sichern Sie nicht nur Ihre Familie ab, sondern sparen über die Jahre hinweg auch bares Geld – bei maximaler Leistung im Ernstfall.
Weitere Themen rund um Familie & Vorsorge
Berufsunfähigkeitsversicherung
Ein Unfall oder eine schwere Erkrankung kann Ihre Arbeitskraft dauerhaft einschränken. Die Berufsunfähigkeitsversicherung schützt Sie und Ihre Familie vor finanziellen Folgen – schon ab dem ersten Verdienstausfall.
Private Altersvorsorge
Neben der Absicherung für den Todesfall spielt auch der Ruhestand eine große Rolle. Mit der privaten Altersvorsorge bauen Sie gezielt Vermögen auf und schaffen finanzielle Unabhängigkeit im Alter.
Weitere Beiträge zur Absicherung Ihrer Familie
- Familienunfallversicherung – Schutz für alle Familienmitglieder
- Kinderunfallversicherung – frühzeitig vorsorgen
- Unfallversicherung mit Todesfallschutz – doppelt sinnvoll
- Pflegezusatzversicherung – wenn Angehörige entlastet werden sollen
- Zahnzusatzversicherung Familie – Vorsorge im Alltag
So läuft die Auszahlung im Ernstfall ab
Was passiert im Todesfall?
Tritt der Versicherungsfall ein, kommt es auf einen schnellen, klaren Ablauf an. Damit die Hinterbliebenen zeitnah entlastet werden, sollte die Auszahlung reibungslos erfolgen. Was im Todesfall konkret passiert – und worauf zu achten ist – lesen Sie hier.
Wenn der Todesfall eintritt, muss der Versicherer unverzüglich informiert werden. Dazu genügt meist eine schriftliche Mitteilung durch die Hinterbliebenen oder einen Bevollmächtigten. Wichtig ist, dass dem Versicherer alle erforderlichen Unterlagen schnell und vollständig vorgelegt werden – insbesondere die Sterbeurkunde und die Police im Original.
Nach Prüfung der Unterlagen zahlt der Versicherer die vereinbarte Versicherungssumme aus – direkt an die bezugsberechtigte Person oder Erbengemeinschaft. Die Auszahlung erfolgt in der Regel innerhalb weniger Werktage, sofern keine Rückfragen bestehen.
Typischer Ablauf bei einem Todesfall:
Meldung des Todesfalls beim Versicherer
Einreichung der Sterbeurkunde und weiteren Nachweise
Prüfung durch den Versicherer
Auszahlung an die im Vertrag genannte bezugsberechtigte Person
Verwendung der Summe z. B. für Bestattungskosten, Kredite oder laufende Lebenshaltungskosten
Hinweis: Wenn die Todesursache unklar ist (z. B. bei Unfall oder Fremdeinwirkung), kann der Versicherer zusätzliche Nachweise oder Dokumente anfordern. In diesen Fällen kann sich die Auszahlung verzögern.
Mit einer klar geregelten Todesfallversicherung sorgen Sie dafür, dass Ihre Angehörigen im Ernstfall nicht nur rechtlich abgesichert sind, sondern auch handlungsfähig bleiben.
Zusammenfassung
Ob Familie, Lebenspartner oder Geschäftspartner – mit einer Todesfallversicherung sichern Sie die Menschen ab, die auf Sie zählen. Sie bietet finanzielle Unterstützung im Ernstfall und schützt vor unvorhergesehenen Belastungen wie Bestattungskosten oder Kreditverbindlichkeiten. Besonders die Risikolebensversicherung überzeugt durch hohe Leistung bei günstigen Beiträgen – wenn die Gesundheitsprüfung erfüllt ist. Alternativ kann eine Sterbegeldversicherung sinnvoll sein, wenn kleinere Summen ohne Gesundheitsfragen abgesichert werden sollen.
Wichtig ist: Die Versicherungssumme sollte realistisch gewählt, der Tarif sorgfältig verglichen und der Anbieter solide aufgestellt sein. So schaffen Sie Klarheit und Sicherheit für den Fall der Fälle – mit einer Absicherung, die wirklich schützt.
häufige Fragen
Welche Arten von Todesfallversicherungen gibt es?
Es gibt hauptsächlich zwei Formen:
Risikolebensversicherung (hohe Absicherung mit Gesundheitsprüfung)
Sterbegeldversicherung (kleinere Summen ohne Gesundheitsfragen)
Daneben existieren Mischformen oder Zusatzbausteine wie der Unfalltod-Zusatz.
Kann ich eine Todesfallversicherung auch ohne Gesundheitsprüfung abschließen?
Ja, die Sterbegeldversicherung verzichtet meist auf Gesundheitsfragen – dafür gelten Wartezeiten. Risikolebensversicherungen ohne Gesundheitsprüfung sind selten und meist mit Einschränkungen verbunden.
Was passiert, wenn ich meine Beiträge nicht mehr zahlen kann?
Wird der Beitrag dauerhaft nicht gezahlt, erlischt der Versicherungsschutz. Bei kapitalbildenden Lebensversicherungen kann ggf. ein Rückkaufswert entstehen. Bei Risikoabsicherungen verfällt der Vertrag.
Wie lange sollte ich mich mit einer Todesfallversicherung absichern?
Die Laufzeit sollte so gewählt sein, dass Ihre Verpflichtungen abgedeckt sind – z. B. bis zur Volljährigkeit Ihrer Kinder oder bis zur vollständigen Tilgung eines Kredits. Üblich sind Laufzeiten von 10 bis 30 Jahren.