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Rechts­schutz­ver­si­che­rung Vergleich | Was beachten?

Rechts­schutz­ver­si­che­rung Vergleich - so ver­gleichen Sie richtig

Deshalb lohnt es sich, die Rechts­schutz­ver­si­che­rung zu ver­gleichen

Ob sich eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung für Sie rentiert, hängt von Ihren Lebensumständen ab. Entscheiden Sie sich dafür, sollten Sie die potenziellen Anbieter Ihrer Rechts­schutz­ver­si­che­rung einem Vergleich unterziehen. Der Grund dafür, Ihren Rechtsschutz zu ver­gleichen, ist einfach zu erklären: Unterschiedliche Anbieter einer Rechts­schutz­ver­si­che­rung bieten verschiedene Leistungen zu abweichenden Prämien. Das macht den Vergleich der Rechts­schutz­ver­si­che­rung unverzichtbar. Schließlich möchten Sie sicherstellen, dass Sie die Rechts­schutz­ver­si­che­rung im Notfall ausreichend versichert.

Die Rechts­schutz­ver­si­che­rung an sich ist verhältnismäßig teuer, verglichen mit anderen Formen der Versicherung. Sie kann problemlos mehrere Hundert Euro pro Jahr kosten. Das macht einen ausführlichen Vergleich beim Rechtsschutz besonders sinnvoll. Zwar finden sich unter den Anbietern auch günstigere Modelle, diese bieten Ihnen allerdings nicht denselben Schutz. Wenn Sie die Versicherungen ver­gleichen, stellen Sie auf jeden Fall sicher, dass die Leistungen Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.

Die Rechts­schutz­ver­si­che­rungen im Vergleich sollten stets das notwendige Leistungsspektrum umfassen. Beachten Sie dabei, dass der perfekte Rechtsschutz sich aus unterschiedlichen Bausteinen zusammensetzen kann. Dieses Baukastenprinzip erschwert jedoch oftmals den Vergleich der Rechts­schutz­ver­si­che­rung. Unterziehen Sie den Rechtsschutz einem Vergleich, stellt sich schnell heraus, welche Kombination an Bausteinen die notwendigen Leistungen enthält.

Bei der Rechtschutzversicherung im Vergleich sollten Sie nicht nur auf die Kosten und das Leistungsspektrum achten. Überprüfen Sie ebenso das Kleingedruckte und die Bedingungen, die hinsichtlich der Kündigung durch Sie oder durch Ihren Versicherer gelten. Diese Punkte vernachlässigen viele leider allzu oft.

Das sollte eine gute Rechts­schutz­ver­si­che­rung leisten

Es versteht sich von selbst, dass der Umfang des Rechtsschutzes genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein muss. Das heißt konkret: Er sollte weder zu viel noch zu wenig ver­sichern. Berücksichtigen Sie deshalb stets Ihre Lebensumstände, wenn Sie den Rechtsschutz ver­gleichen. Grundsätzlich handelt es sich bei einer Rechtschutzversicherung im Vergleich zu anderen Versicherungen um eine hochgradig individuelle Angelegenheit. Trotzdem sollte diese stets die wichtigsten Leistungen bieten:

  • Versicherungssumme: Sie sollte mindestens 5 Millionen Euro betragen. Besser ist es, einen Rechtsschutz zu wählen, der unbegrenzt gilt.
  • Geltungsbereich: Sind Sie öfter im Ausland unterwegs? Sobald Sie sich länger als 6 Monate im EU-Ausland oder weltweit aufhalten, sollten Sie auf Details achten. Außerhalb Deutschlands bezahlt die Rechts­schutz­ver­si­che­rung im Vergleich meist weniger als im Inland. Der Grund dafür ist, dass ein internationaler Rechtsstreit wesentlich langwieriger und teurer ausfallen kann. Sind Sie regelmäßig für lange Zeit im Ausland, benötigen Sie gegebenenfalls eine spezielle Zusatzversicherung.
  • Strafkaution: Die Rechts­schutz­ver­si­che­rung sollte mindestens 100.000 Euro entrichten.
  • Mediation: Eine gute Rechts­schutz­ver­si­che­rung übernimmt ebenfalls die Mediationskosten. Sie sind für die Rechts­schutz­ver­si­che­rung im Vergleich niedriger als ein Verfahren vor Gericht. Allerdings werden die Kosten oftmals nur bis zu einer gewissen Höchstgrenze getragen. Achten Sie beim Rechtsschutz darauf, dass dieser mindestens 3.000 Euro übernimmt.
  • Telefonberatung: Sie haben Fragen zu einem Vorfall? Ein guter Anbieter bietet Ihnen eine telefonische Beratung an, die keinen Einfluss auf Ihren Tarif hat. Das bedeutet, dass der Anruf und das Beratungsgespräch nicht als Schadensfall gelten.
  • Mitversicherte: Möchten Sie einen Familientarif abschließen, unterziehen Sie die Rechts­schutz­ver­si­che­rung einer genauen Prüfung. Besonders, wenn Sie einen Zusatzbaustein wie den Verkehrsrechtsschutz gewählt haben. Ein Familientarif sollte alle Familienmitglieder, die Sie ver­sichern möchten, miteinbeziehen. Und zwar sowohl Autofahrer als auch Fußgänger.
  • Selbstbeteiligung: Wenn Sie Versicherungen ver­gleichen, sollten Sie zusätzlich einen Blick auf die Eigenbeteiligung werfen. Diesen Betrag bezahlen Sie, sobald ein Schadenfall übernommen wird. Er sollte bei ungefähr 150 Euro liegen, dies im Allgemeinen jedoch nicht weit überschreiten. Höher kann er bei einem zusätzlichen Verkehrsrechtsschutz ausfallen: 250 bis 350 Euro gelten in diesem Fall als gängiger Wert.

Diese Fälle deckt auch eine gute Versicherung nicht ab

Selbst wenn es wün­schenswert wäre: Der Vergleich zeigt schnell, dass auch die beste Versicherung nicht immer weiterhilft. Ihre Rechts­schutz­ver­si­che­rung sichert Sie also niemals zu 100 Prozent ab. Bestimmte Bereiche wie Streitigkeiten im privaten Baurecht, Erbstreitigkeiten oder Differenzen über Unterhaltszahlungen werden von den Anbietern nicht abgedeckt. Der Grund dafür ist das Schadenpotenzial. Die Rechts­schutz­ver­si­che­rung ist im Vergleich auf geringere Summen ausgelegt.

Außerdem übernimmt diese Klagen vor dem Verfassungsgericht oder dem Internationalen Gerichtshof ebenfalls nicht. Dasselbe gilt für einen Rechtsstreit mit dem eigenen Versicherer. Spezielle Streitfälle, die mit Spekulationsgeschäften oder Wetten zusammenhängen, übernimmt die Rechts­schutz­ver­si­che­rung genauso wenig. Zusätzlich dürfen Sie in folgenden Fällen nicht mit einer Kostenübernahme rechnen, unabhängig davon, wie gut die Rechts­schutz­ver­si­che­rung im Vergleich ausfällt:

  • Vorsätzliche Straftaten
  • Wett- und Spielverträge oder spekulative Kapitalanlagen
  • Patent-, Urheber- oder Markenrecht
  • Streitigkeiten, die durch ihre Selbstständigkeit oder im gewerblichen Zusammenhang entstehen
  • Differenzen im Bereich Wohnungs-, Haus- oder Grundstückseigentum, oder dem privaten Bauen
  • Streitfälle im Rahmen eines Familienvertrags
  • Schadensersatzansprüche, die nicht auf der Verletzung eines Vertrags beruhen

Für Arbeitnehmer ist auch eine Berufsrechtsschutzversicherung gute Ergänzung.

Die Leistungen der Rechts­schutz­ver­si­che­rung ver­gleichen

Mein Vergleichsrechner hilft Ihnen dabei, Versicherungen zu ver­gleichen, indem er Ihre Wünsche berücksichtigt und Ihnen eine Ergebnisliste anzeigt. Doch Achtung: Der günstigste oder der erste Tarif ist nicht immer direkt der Richtige.

Zunächst sollten Sie die Tarifdetails einer genauen Prüfung unterziehen, während Sie unterschiedliche Angebot für Ihren Rechtsschutz ver­gleichen. Leider ist es nicht möglich, sämtliche Merkmale eines Tarifs detailliert zu filtern. Die hohe Kombination an unterschiedlichen Bausteinen erschwert es den gängigen Suchmechanismen, solche Abfragen vorzunehmen. Das macht es besonders wichtig, die Rechts­schutz­ver­si­che­rung einem manuellen Vergleich zu unterziehen.

Sie nutzen ein Vergleichsportal, um den Rechtsschutz Vergleich vorzunehmen? Beachten Sie das nicht alle Anbieter auf sämtlichen Portalen vertreten sind. Um den Überblick über Ihre Versicherungen zu behalten, können Sie einen Digitalen Versicherungsordner wie Simplr nutzen.

Die besten Tipps für den Vergleich des Rechtsschutzes

Damit Sie beim Vergleich Ihrer Rechts­schutz­ver­si­che­rung erfolgreich sind, sollten Sie die wichtigsten Punkte beachten. Die folgenden Tipps erleichtern Ihnen den Rechts­schutz­ver­si­che­rung Vergleich zwischen den einzelnen Anbietern.

Tipp 1: Selbstbeteiligung

Achten Sie darauf, dass die Höhe der Selbstbeteiligung angemessen ist. Sie beeinflusst die Prämie spürbar, weshalb sich im Rechtsschutz Vergleich eine Summe von 150 Euro als adäquat erwiesen hat. Fällt sie niedriger aus, steigt Ihr Versicherungsbeitrag stark an. Allerdings gibt es auch flexible Modelle, die eine Art Schadenfreiheitsklasse anwenden, ähnlich der Kfz-Versicherung.

Tipp 2: Auswahl der Bausteine

Bevor Sie die Rechts­schutz­ver­si­che­rung einem Vergleich unterziehen sollten Sie wissen, welche Art von Versicherung Sie benötigen. Wählen Sie ausschließlich die Bausteine, die Sie tatsächlich brauchen.

Tipp 3: Achten Sie auf die Deckungs­summe

Die Deckungs­summe sollte angemessen hoch ausfallen. Achten Sie beim Rechts­schutz­ver­si­che­rungs Vergleich darauf, dass sie mindestens 500.000 Euro beträgt. Besser ist es, wenn sie unbegrenzt ausfällt.

Tipp 4: Prüfen Sie die Deckungszusage

Egal wie positiv der Vergleich beim Rechtsschutz ausfällt: Kein Versicherer unterstützt Sie in einem aussichtslosen Fall. Achten Sie deshalb auf das Kleingedruckte: Prüfen Sie, ab wann für Ihren Versicherer hinreichend Aussicht auf Erfolg besteht.

Tipp 5: Achten Sie auf die Wartezeit

Beim Vergleich des Rechtsschutzes sollten Sie ebenfalls auf die Karenzzeit achten. Diese Wartezeit beträgt im Regelfall 3 Monate. Während dieser Zeit können Sie keine Leistungen beantragen. Manche Versicherer erbringen die Leistung rückwirkend, während manch eine Rechtschutzversicherung im Vergleich ganz ohne Wartezeit auskommt.

So hat die Stiftung Warentest den Rechtsschutz verglichen

Die Stiftung Warentest gilt in fast allen Bereichen als ausgesprochen zuverlässig und aussagekräftig. Ihre Vergleiche basieren auf unterschiedlichen Kriterien, die den Produkten oder Dienstleistungen angemessen sind. Diese liefern somit einen guten Vergleichswert. Dasselbe gilt für den Rechtsschutz Vergleich, den die Stiftung Warentest vorgenommen hat. Dabei untersuchte sie 31 Rechtsschutzversicherer und 72 Rechtsschutzpakete. Geprüft wurde ein umfangreiches Leistungsspektrum, das sich sowohl für Privatpersonen, Selbstständige, als auch für den Beruf und Verkehr eignet. Die Grundlage für den Rechts­schutz­ver­si­che­rungs Vergleich stellte dabei eine Familie mit zwei Kindern dar. Eine weitere Annahme war, dass der Versicherungsnehmer 40 Jahre alt ist und einem Beruf als Angestellter nachgeht. Folgende Leistungsarten waren in dem Rechtsschutz Vergleich der Stiftung Warentest enthalten:

  • Weltweite Deckung des Schadenersatzrechtsschutzes
  • Steuerrechtsschutz vor Gericht
  • Arbeitsrechtsschutz
  • Rechtsschutz im Sach- und Vertragsrecht
  • Standes- und Disziplinarrechtsschutz und Strafrechtsschutz
  • Rechtsschutz gegen Ordnungswidrigkeiten
  • Verwaltungsrechtsschutz in Verkehrsbelangen
  • Beratungsrechtsschutz für das Familien- und Erbrecht

Diese Liste an Auswahlkriterien gilt für den Vergleich der Stiftung Warentest als Mindestschutz. Sie stellt damit die Basis der weiteren Prüfung dar.

Selbstbeteiligung

Die Selbstbeteiligung ist der Teil, den Sie als Versicherter selbst tragen müssen. Deshalb sollte er sich stets im Rahmen Ihrer Möglichkeiten bewegen. Die meisten Versicherungen bieten ihren Kunden unterschiedliche Staffelungen an.

  • Ohne Selbstbeteiligung
  • 150 Euro Selbstbeteiligung
  • 250 oder 300 Euro Selbstbeteiligung.

Grundsätzlich ist eine höhere Selbstbeteiligung erstrebenswert, da Sie dadurch eine geringere Prämie bezahlen müssen. Das bestätigt auch der Rechts­schutz­ver­si­che­rung Vergleich. Dennoch ist es wichtig, die eigenen finanziellen Möglichkeiten stets im Blick zu haben.

Versicherungsbedingung

Die Versicherungsbedingung macht einen sehr großen Teil der Bewertung durch die Stiftung Warentest aus. Deshalb berücksichtigte sie hier eine hohe Anzahl an Kriterien. Da der Umfang des Rechtsschutzes meist sämtliche Lebensbereiche umfasst, wurden die wichtigsten von Ihnen in den Rechtsschutz Vergleich einbezogen. Als besonders positiv galt es, wenn Sie bereits vor der gerichtlichen Auseinandersetzung den Rat eines Anwalts einholen können.

Deckungs­summe

Im Rahmen der Deckungs­summe prüfte die Stiftung Warentest im Rechtsschutz Vergleich, ob die angedachten Beträge im Versicherungsfall ausreichen. Der Fokus lag dabei auf einer verbraucherfreundlichen Regelung, die sich ebenfalls auf die mitversicherten Per­sonen erstreckte.

Verständlichkeit und Bedingungen

Zusätzlichen Einfluss auf den Rechts­schutz­ver­si­che­rungs Vergleich hatten die Versicherungsbedingungen und die Verständlichkeit eben dieser. Bewertet wurden dabei, wie lesbar sie sind, wie übersichtlich und ob sie einander widersprechen. Für die Prüfung auf Verständlichkeit zog die Stiftung beispielsweise den Verständlichkeitsindex der Universität Hohenheim heran.

Bei der Rechts­schutz­ver­si­che­rung im Vergleich auch an individuelle Kriterien denken

Bei Ihrem persönlichen Rechts­schutz­ver­si­che­rungs Vergleich sollten Sie ebenfalls auf die Kriterien achten, die eventuell von der Norm abweichen. Dazu gehören Punkte, die Ihnen ermöglichen, den individuell richtigen Tarif zu ermitteln:

  • Folgeereignishistorie: Dabei handelt es sich um eine Klausel, die von Bedeutung ist, sobald es um die Leistung von Schadensersatz geht. Für Ihre Rechts­schutz­ver­si­che­rung ist entscheidend, wann der Streitfall begonnen hat. Und ob das Ereignis tatsächlich mit dem Zeitpunkt des Abschlusses Ihrer Versicherung übereinstimmt. Dieser zusätzliche Schutz kann Ihre Rechts­schutz­ver­si­che­rung im Vergleich deutlich teurer machen. Dennoch hilft sie Ihnen im Falle eines hochpreisigen Rechtsstreits weiter. Schließlich handelt es sich mitunter um hohe Schadensersatzansprüche.
  • Erweiterter Strafrechtsschutz: Jemand wirft Ihnen eine vorsätzliche Straftat vor? In diesem Fall verweigert die Versicherung im Normalfall ihre Leistung. Allerdings haben Sie mit dem erweiterten Strafrechtsschutz dennoch eine Option, die Leistungen Ihrer Versicherung in Anspruch zu nehmen. Spricht Sie das Gericht letztlich doch schuldig, müssen Sie die Leistungen an Ihren Versicherer zurückzahlen. Gehen Sie aus dem Verfahren hingegen als Sieger hervor, entstehen Ihnen keine weiteren Kosten. Da dieser Schutz die Versicherung relativ teuer macht, lohnt sich diese erweiterte Schutzleistung lediglich in speziellen Fällen als Zusatz.

Fazit - wirklich sicher mit der passenden Rechts­schutz­ver­si­che­rung

Die Rechts­schutz­ver­si­che­rung ist im Vergleich zu anderen Versicherungen ausgesprochen komplex. Der Grund dafür ist ihre hohe Flexibilität, die die gewünschte Individualität ermöglicht. Schließlich hängt der Schutzbedarf von der eigenen Lebenssituation ab und fällt nicht für jeden Menschen gleich aus.

Damit Sie Ihre Rechts­schutz­ver­si­che­rung in dem Maße schützt, das Sie benötigen, sollten Sie die Versicherungen im Vorfeld hinreichend ver­gleichen. Unterziehen Sie die einzelnen Tarife einer genauen Prüfung hinsichtlich der Mindestkriterien. Prüfen Sie zusätzlich, ob Sie mit der angestrebten Selbstbeteiligung zurechtkommen und ob die Deckungs­summe Ihren Vorstellungen entspricht.

Achten Sie bei Ihrem Rechts­schutz­ver­si­che­rungsvergleich auch auf das Kleingedruckte. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie sich regelmäßig über längere Zeiträume hinweg im Ausland aufhalten. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass eine einfache Rechts­schutz­ver­si­che­rung für Ihre Zwecke nicht ausreicht.


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