Mops – Ver­spiel­ter Begleit­hund mit gesund­heit­li­chen Her­aus­for­de­run­gen

Was Hal­ter über Cha­rak­ter, Hal­tung, Pfle­ge und ras­se­ty­pi­sche Gesund­heits­pro­ble­me beim Mops wis­sen soll­ten

Mops liegt entspannt auf einem Kissen

Der Mops, auch bekannt als Pug, ist eine klei­ne aber kraft­vol­le Hun­de­ras­se, die für ihre ver­spiel­te und lie­be­vol­le Per­sön­lich­keit sowie ihren cha­rak­te­ris­ti­schen Gesichts­aus­druck bekannt ist. Die­se Ras­se hat eine lan­ge Geschich­te und wur­de ursprüng­lich als Beglei­ter und Wach­hund gezüch­tet. Heu­te ist der Mops jedoch vor allem als Fami­li­en- und Begleit­hund bekannt. Die­ser Blog­bei­trag wird sich mit der Her­kunft, dem Cha­rak­ter, den Ras­se­merk­ma­len und der Pfle­ge des Mop­ses befas­sen. Ent­de­cken Sie, war­um die­se Fell­na­se so beliebt ist und wie Sie Ihren Mops glück­lich und gesund hal­ten kön­nen.

Mops rennt über eine Wiese

Steck­brief Mops

Von Luxus­hund zum Fami­li­en­hund – die Geschich­te des Mops

Die Her­kunft und Ent­ste­hungs­ge­schich­te des Mop­ses

Der Mops, auch bekannt als Peki­ne­se oder Peking-Palast-Hund, ist in Chi­na ent­stan­den. Die Zucht der Ras­se begann vor Tau­sen­den von Jah­ren und sie wur­de ursprüng­lich von chi­ne­si­schen Aris­to­kra­ten gehal­ten. Der Mops war ein Sym­bol für Reich­tum und Macht und wur­de oft in Paläs­ten und Tem­peln gehal­ten.

Der Mops hat eine klei­ne und kom­pak­te Sta­tur und ein fla­ches Gesicht mit einer cha­rak­te­ris­ti­schen Fal­te auf der Stirn. Er hat ein kur­zes und glat­tes Fell, das in ver­schie­de­nen Far­ben vor­kommt. Sei­ne kur­zen Bei­ne und der kur­ze Rumpf ver­lei­hen ihm eine typi­sche Kör­per­hal­tung.

Obwohl der Mops ursprüng­lich als Luxus­hund und Begleit­hund gehal­ten wur­de, hat er sich im Lau­fe der Jah­re zu einem belieb­ten Fami­li­en­hund ent­wi­ckelt. Er ist bekannt für sei­ne Freund­lich­keit, Geduld und Intel­li­genz und hat eine aus­ge­präg­te Anhäng­lich­keit an sei­ne Besit­zer. Der Mops braucht regel­mä­ßi­ge Bewe­gung und Pfle­ge, um sein Poten­zi­al voll aus­zu­schöp­fen. Heu­te ist der Mops eine der belieb­tes­ten Hun­de­ras­sen der Welt und wird sowohl bei Fami­li­en als auch in Wett­be­wer­ben und Ein­sät­zen sehr geschätzt.

Sanft, klug, wil­lens­stark – so gelingt die Erzie­hung des Mops

Erzie­hung und Hal­tung des Mop­ses — Tipps für ein glück­li­ches Zusam­men­le­ben

Der Mops ist für sei­ne Sanft­mut und Anhäng­lich­keit bekannt. Die­se Ras­se hat jedoch auf­grund ihrer Kör­per­form und den häu­fig auf­tre­ten­den Atem­pro­ble­men beson­de­re Anfor­de­run­gen, die bei der Erzie­hung und Hal­tung berück­sich­tigt wer­den müs­sen.

Erzie­hung: Möp­se sind in der Regel sanf­te und gut­mü­ti­ge Tie­re, die jedoch fes­te Regeln und Gren­zen benö­ti­gen. Eine posi­ti­ve Ver­stär­kung ist die bes­te Metho­de, um einen Mops zu trai­nie­ren. Haben Sie Geduld und Ver­ständ­nis, denn sie ler­nen lang­sa­mer als ande­re Ras­sen. Es ist wich­tig, regel­mä­ßig Zeit mit dem Hund zu ver­brin­gen und ihn geis­tig und kör­per­lich aus­zu­las­ten. Trotz­dem, soll­te man sich dar­auf ein­stel­len, dass Möp­se nicht für sport­li­che Akti­vi­tä­ten geeig­net sind. Sie sind eher für gemüt­li­che Spa­zier­gän­ge und ruhi­ges Spie­len aus­ge­rich­tet.

Hal­tung: Wegen ihrer Kör­per­form und der Atem­pro­ble­me haben Möp­se beson­de­re Anfor­de­run­gen, was die Hal­tung betrifft. Sie soll­ten sich nicht in zu hei­ßer oder feuch­ter Umge­bung auf­hal­ten. Stel­len Sie außer­dem sicher, dass sie immer Zugang zu küh­lem und sau­be­rem Was­ser haben. Las­sen Sie ihre Atmung und ihre Gesund­heit regel­mä­ßig von einem Tier­arzt über­prü­fen.

Gesund­heit: Möp­se haben eini­ge gesund­heit­li­che Pro­ble­me, auf die man ach­ten soll­te, wie z.B. Atem­pro­ble­me, Augen­pro­ble­me und Erb­krank­hei­ten. Eine regel­mä­ßi­ge Vor­sor­ge­un­ter­su­chung beim Tier­arzt und eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung kön­nen dazu bei­tra­gen, dass die­se Pro­ble­me früh­zei­tig erkannt und behan­delt wer­den kön­nen.

Ins­ge­samt erfor­dern die Erzie­hung und Hal­tung eines Mop­ses beson­de­re Auf­merk­sam­keit und Sorg­falt. Mit der rich­ti­gen Pfle­ge und Aus­bil­dung kann ein Mops jedoch ein treu­er und lie­be­vol­ler Beglei­ter für vie­le Jah­re sein.

Was den Mops aus­macht – sei­ne bes­ten Sei­ten und wor­auf Sie ach­ten soll­ten

Der Mops: Ein lie­be­vol­ler Beglei­ter mit star­ken und schwa­chen Sei­ten

Der Mops ist eine belieb­te Wahl für Men­schen, die nach einem lie­be­vol­len und unter­halt­sa­men Beglei­ter suchen. Die­se Hun­de­ras­se hat jedoch sowohl Stär­ken als auch Schwä­chen, die es zu berück­sich­ti­gen gilt, bevor man sich ent­schei­det, einen Mops zu adop­tie­ren.

Eine der größ­ten Stär­ken des Mop­ses sind sei­ne Anhäng­lich­keit und die Lie­be zu sei­ner Fami­lie. Sie sind sehr treu und genie­ßen es, Zeit mit ihren Men­schen zu ver­brin­gen. Sie sind auch sehr gut mit Kin­dern und ande­ren Tie­ren ver­träg­lich und eig­nen sich daher per­fekt für Fami­li­en.

Eine wei­te­re Stär­ke des Mop­ses ist sein Unter­hal­tungs­wert. Er ist sehr ver­spielt und char­mant, was ihn zu einem belieb­ten Haus­tier macht.

Eine Schwä­che der Ras­se ist jedoch, dass sie anfäl­lig für Atem­pro­ble­me ist, die durch ihre kur­ze Schnau­ze ver­ur­sacht wer­den. Wenn sie nicht rich­tig gefüt­tert wer­den und nicht genug Bewe­gung bekom­men, nei­gen Möp­se dazu über­ge­wich­tig zu wer­den. Eine wei­te­re Schwä­che ist das sie oft an Augen­pro­ble­men lei­den kön­nen, die durch ihre run­de Augen­form ver­ur­sacht wer­den.

Ins­ge­samt ist der Mops ein lie­be­vol­ler und unter­halt­sa­mer Beglei­ter, der jedoch beson­de­re Auf­merk­sam­keit und Pfle­ge benö­tigt, um gesund und glück­lich zu blei­ben. Wenn Sie bereit sind, die Zeit und die Anstren­gun­gen zu inves­tie­ren, um einen Mops auf­zu­zie­hen, wer­den Sie mit einem wun­der­ba­ren und lie­be­vol­len Beglei­ter belohnt wer­den.

 

Der Mops ist ein außer­ge­wöhn­li­cher Hund mit vie­len Stär­ken, aber auch eini­gen Schwä­chen. Hier sind eini­ge der her­aus­ra­gen­den Eigen­schaf­ten die­ser Ras­se:

  • Ihre char­man­te und fröh­li­che Natur macht sie zu belieb­ten Beglei­tern.

  • Möp­se sind äußerst freund­lich und sozi­al, was sie zu groß­ar­ti­gen Fami­li­en­hun­den macht.

  • Ihre star­ke Bin­dung zu ihren Besit­zern macht sie zu loya­len und treu­en Beglei­tern.

  • Sie pas­sen sich gut an ver­schie­de­ne Wohn­um­ge­bun­gen und Lebens­sti­le an.

  • Gesund­heits­an­fäl­lig­keit

    Möp­se kön­nen gesund­heit­li­che Pro­ble­me wie Atem­wegs­er­kran­kun­gen, Augen­pro­ble­me und Adi­po­si­tas haben.

  • Pfle­ge der Haut­fal­ten

    Zusätz­li­che Haut­pfle­ge ist not­wen­dig, um Rei­zun­gen und Infek­tio­nen zu ver­mei­den.

  • Ener­gie

    Obwohl sie aktiv sind, müs­sen sie auf­grund ihrer Atem­pro­ble­me über­wacht wer­den, um Über­an­stren­gung zu ver­mei­den.

Kom­pakt, kräf­tig, cha­rak­ter­voll – so sieht der Mops aus

Der Mops: Ein klei­ner und süßer Hund mit beein­dru­cken­den kör­per­li­chen Merk­ma­len

Der Mops ist eine ver­spiel­te Hun­de­ras­se, die für ihre Anhäng­lich­keit und ihr unver­wech­sel­ba­res Aus­se­hen bekannt ist. Eines der beein­dru­ckends­ten Merk­ma­le die­ser Ras­se sind die kör­per­li­chen Eigen­schaf­ten.

Grö­ße: Der Mops ist ein klei­ner Hund, mit einer durch­schnitt­li­chen Wider­rist­hö­he von 25–28 cm.

Gewicht: Das Gewicht vari­iert je nach Ge­schlecht, aber im Durch­schnitt liegt es zwi­schen 7 und 12 kg.

Fell­far­be: Der Mops hat ein kur­zes Fell, das in Far­ben wie schwarz, braun, fawn und gestromt vor­kom­men kann.

Fell­struk­tur: Sein Fell ist glatt, kurz und dicht. Es erfor­dert regel­mä­ßi­ge Pfle­ge, um es in gutem Zustand zu hal­ten.

Lebens­er­war­tung: Die durch­schnitt­li­che Lebens­er­war­tung liegt bei 12–15 Jah­ren. Mit der rich­ti­gen Pfle­ge und Vor­sor­ge kann die Lebens­dau­er erhöht wer­den.

Ins­ge­samt ist der Mops ein klei­nes, süßes Hünd­chen mit beein­dru­cken­den kör­per­li­chen Merk­ma­len, die ihm ein unver­wech­sel­ba­res Aus­se­hen ver­lei­hen. Er ist ein belieb­ter Beglei­ter für Fami­li­en. Sei­ne Anhäng­lich­keit und Ver­spielt­heit machen ihn zu einem unter­halt­sa­men und lie­be­vol­len Haus­tier.

Hun­de­ver­si­che­rung

Absi­che­rung für Ihren Mops

Auch wenn der Mops eine robus­te Hun­de­ras­se ist, kön­nen Krank­hei­ten oder Unfäl­le jeder­zeit auf­tre­ten. Eine pas­sen­de Ver­si­che­rung schützt Sie vor hohen Tier­arzt­kos­ten und sorgt dafür, dass Ihr Lieb­ling immer bes­tens ver­sorgt ist.

Ein kleiner Hund liegt auf einem Tisch, ein Stethoskop ist um seinen Hals gelegt

Bes­te Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung

Ein Hund liegt mit einem Verband auf einer blauen Decke und erholt sich nach einer Operation

Hun­de-OP-Ver­si­che­rung

Ein junger Hund springt an der Leine, während sein Halter ihn beim Spaziergang sicher führt

Hun­de­hal­ter­haft­pflicht

Pfle­ge, Ernäh­rung und Bewe­gung – so för­dern Sie die Gesund­heit Ihres Hun­des

Pfle­ge- und Ernäh­rungs­an­wei­sun­gen für den Mops

Wegen sei­ner lie­be­vol­len und anhäng­li­chen Per­sön­lich­keit ist der Mops sehr beliebt. Um sicher­zu­stel­len, dass er gesund und glück­lich bleibt, ist es wich­tig, sein Fell, sei­ne Zäh­ne, sei­ne Ohren und sei­ne Augen zu pfle­gen, sowie eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und aus­rei­chend Bewe­gung zu gewähr­leis­ten.

Fell­pfle­ge: Der Mops hat ein kur­zes, glän­zen­des Fell, das regel­mä­ßig gebürs­tet wer­den soll­te, um lose Haa­re zu ent­fer­nen und Ver­fil­zun­gen zu ver­mei­den. Hal­ten Sie die Ohren und Augen des Hun­des sau­ber, um Infek­tio­nen zu ver­mei­den.

Zahn­pfle­ge: Eine gute Zahn­hy­gie­ne ist wich­tig, um Zahn­fleisch­erkran­kun­gen und Mund­ge­ruch zu ver­mei­den. Ein Zahn­putz­stäb­chen oder eine spe­zi­el­le Hun­de­zahn­bürs­te und Zahn­pas­ta kön­nen ver­wen­det wer­den, um die Zäh­ne sau­ber zu hal­ten. Geben Sie regel­mä­ßig Zahn­pfle­ge-Snacks oder Kau­spiel­zeug, um die Zäh­ne zu stär­ken und Plaque zu redu­zie­ren.

Ohren­pfle­ge: Möp­se haben klei­ne Ohren, die anfäl­lig für Infek­tio­nen sein kön­nen. Es ist wich­tig, die Ohren regel­mä­ßig zu über­prü­fen und sau­ber zu hal­ten, indem man sie mit einem feuch­ten Tuch aus­wischt. Wenn Sie einen star­ken Geruch oder Abla­ge­run­gen in den Ohren Ihres Hun­des bemer­ken, soll­ten Sie einen Tier­arzt auf­su­chen.

Augen­pfle­ge: Hal­ten Sie die Augen Ihres Lieb­lings sau­ber, indem Sie sie regel­mä­ßig mit einem feuch­ten Tuch abwi­schen. Wenn Sie Anzei­chen einer Ent­zün­dung oder einer ande­ren Augen­krank­heit bemer­ken, wie zum Bei­spiel Aus­fluss oder Rötung, soll­ten Sie eben­falls einen Tier­arzt auf­su­chen.

Ernäh­rung: Möp­se nei­gen dazu über­ge­wich­tig zu wer­den. Eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung ist wich­tig, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Mops gesund bleibt und alle not­wen­di­gen Nähr­stof­fe erhält. Wäh­len Sie ein hoch­wer­ti­ges Hun­de­fut­ter und pas­sen Sie die Fut­ter­men­ge ent­spre­chend der Grö­ße und dem Akti­vi­täts­ni­veau Ihres Hun­des an. Ach­ten Sie auf even­tu­el­le All­er­gien oder Unver­träg­lich­kei­ten und wäh­len Sie gege­be­nen­falls spe­zi­el­les Fut­ter.

Bewe­gung: Möp­se sind klei­ne Hun­de, die trotz­dem regel­mä­ßi­ge Bewe­gung benö­ti­gen. Pla­nen Sie täg­li­che Spa­zier­gän­ge oder Aus­flü­ge in den Park ein und sor­gen Sie für geis­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen wie Ver­ste­cken von Lecker­lis oder geis­ti­ges Spiel­zeug. Auch Trai­ning wie Cli­ckern sind wich­tig für den Mops, um sei­nen Geist zu beschäf­ti­gen und aus­ge­las­tet zu sein.

Zusam­men­fas­send ist die Pfle­ge des Fells, Zäh­ne, Ohren und Augen, sowie die Ernäh­rung und Bewe­gung wich­tig für die Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den die­ses drol­li­gen Vier­bei­ners. Wen­den Sie sich im Zwei­fels­fall immer an einen Tier­arzt.

Früh erkannt, gut behan­delt

Die 5 häu­figs­ten Gesund­heits­pro­ble­me beim Mops

Der Mops ist eine belieb­te und ver­spiel­te Fell­na­se, die jedoch auf­grund ihrer kör­per­li­chen Merk­ma­le an eini­gen gesund­heit­li­chen Pro­ble­men, wie Brachy­ce­pha­lie lei­den kann. Hier sind die 5 häu­figs­ten Krank­hei­ten auf­ge­lis­tet:

Adi­po­si­tas

Möp­se nei­gen auf­grund ihres ruhi­gen Cha­rak­ters zu Über­ge­wicht, was zu sekun­dä­ren Gesund­heits­pro­ble­men füh­ren kann. Eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und regel­mä­ßi­ge Bewe­gung sind ent­schei­dend, um ein gesun­des Gewicht zu hal­ten.

Brachy­ze­pha­lie

Auf­grund ihrer kur­zen Schnau­ze sind Möp­se anfäl­lig für Atem­pro­ble­me, ein­schließ­lich des brachy­ce­pha­len Atem­wegs­syn­droms. Es ist wich­tig, sie nicht zu über­an­stren­gen und eine küh­le Umge­bung zu bie­ten.

Zahn­pro­ble­me

Wie bei vie­len ande­ren Hun­de­ras­sen auch, sind Zahn- und Zahn­fleisch­pro­ble­me beim Mops häu­fig, was zu Schmer­zen, Ent­zün­dun­gen und Infek­tio­nen füh­ren kann.

Augen­er­kran­kung

Expo­nier­te Augen machen Möp­se anfäl­lig für Ver­let­zun­gen und Infek­tio­nen. Regel­mä­ßi­ge tier­ärzt­li­che Augen­un­ter­su­chun­gen sind uner­läss­lich, um die Augen gesund zu hal­ten.

Hitz­schlag

Möp­se haben Schwie­rig­kei­ten, sich abzu­küh­len, da sie kei­ne effek­ti­ve Mög­lich­keit haben, durch die Nase zu atmen. Sie sind anfäl­li­ger für Hit­ze­stau und kön­nen unter Umstän­den einen Hitz­schlag bekom­men.

Mops: Wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen und Emp­feh­lun­gen für Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung und Hun­de­haft­pflicht

Um mög­li­che Erkran­kun­gen beim Mops zu ver­mei­den, las­sen Sie Ihren Schütz­ling regel­mä­ßig von einem Tier­arzt unter­su­chen und ach­ten Sie auf eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und aus­rei­chend Bewe­gung. Eine regel­mä­ßi­ge Pfle­ge der Augen und Zäh­ne ist eben­falls wich­tig. Wenn eine Erkran­kung dia­gnos­ti­ziert wird, kann sie in der Regel mit Medi­ka­men­ten, Phy­sio­the­ra­pie oder chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen behan­delt wer­den. Eine früh­zei­ti­ge Dia­gno­se und Behand­lung sind hier­bei ent­schei­dend, um das Wohl­be­fin­den des Hun­des zu erhal­ten und mög­li­che Kom­pli­ka­tio­nen zu ver­mei­den. Es ist auch wich­tig, dar­auf zu ach­ten, den Hund nicht über­hit­zen zu las­sen und sein Gewicht im Auge zu behal­ten.

Der Mops ist für sei­ne Anhäng­lich­keit, Ver­schmust­heit und sein char­man­tes Aus­se­hen bekannt. Die Ras­se stammt ursprüng­lich aus Chi­na und wur­de zur Unter­hal­tung und als Geschenk an Ade­li­ge gezüch­tet. Heu­te wird der Mops jedoch oft als Fami­li­en- und Begleit­hund ver­wen­det.

Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass Möp­se auf­grund ihrer kur­zen Schnau­ze und ihres kur­zen Hal­ses anfäl­lig für Atem­pro­ble­me und ande­re gesund­heit­li­che Pro­ble­me sind. Eine Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung kann hel­fen, uner­war­te­te medi­zi­ni­sche Kos­ten abzu­de­cken, die durch Krank­heit oder Ver­let­zun­gen ent­ste­hen kön­nen. Eine Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist eben­falls wich­tig, um Schä­den zu decken, die Ihr Hund mög­li­cher­wei­se ver­ur­sacht.

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Eine ent­zü­cken­de klei­ne Hun­de­ras­se mit einer gro­ßen Per­sön­lich­keit

Der Mops ist eine von der FCI aner­kann­te Hun­de­ras­se, die ursprüng­lich in Chi­na gezüch­tet wur­de. Er ist bekannt für sei­ne Grö­ße, sei­ne Ver­spielt­heit und sei­ne Anhäng­lich­keit. Möp­se haben eine cha­rak­te­ris­ti­sche kur­ze Schnau­ze und ein brei­tes Gesicht, einen kom­pak­ten Kör­per­bau und ein glat­tes, kur­zes Fell. Sie haben eine durch­schnitt­li­che Lebens­er­war­tung von 12–15 Jah­ren und benö­ti­gen nicht unbe­dingt viel kör­per­li­che Bewe­gung, aber sie lie­ben es, Zeit mit ihren Besit­zern zu ver­brin­gen. Sie sind intel­li­gen­te und lie­be­vol­le Hun­de, die jedoch auf­grund ihrer kur­zen Schnau­ze und ihres brei­ten Gesichts anfäl­lig für Atem­pro­ble­me sind. Sie sind auch anfäl­lig für eini­ge gesund­heit­li­che Pro­ble­me, wie z.B. Augen- und Ohre­n­er­kran­kun­gen, die berück­sich­tigt wer­den soll­ten.

häu­fi­ge Fra­gen

Der Mops ist eine klei­ne Hun­de­ras­se mit einer Schul­ter­hö­he von 25 bis 33 cm und einem Gewicht von 6 bis 8 kg. Er hat ein kur­zes, glat­tes Fell in ver­schie­de­nen Far­ben wie Apri­cot, Schwarz, Sil­ber und Fawn und ist bekannt für sei­nen char­man­ten, lie­be­vol­len und gesel­li­gen Cha­rak­ter.

Möp­se haben einen mode­ra­ten Bewe­gungs­be­darf und pro­fi­tie­ren von täg­li­chen Spa­zier­gän­gen und inter­ak­ti­ven Spiel­zei­ten. Auf­grund ihrer brachy­ce­pha­len Struk­tur soll­ten sie nicht über­an­strengt wer­den, beson­ders bei war­mem Wet­ter.

Möp­se kön­nen zu bestimm­ten gesund­heit­li­chen Pro­ble­men nei­gen, dar­un­ter Atem­wegs­er­kran­kun­gen, Augen­pro­ble­me und Adi­po­si­tas. Regel­mä­ßi­ge tier­ärzt­li­che Unter­su­chun­gen und eine ange­pass­te Pfle­ge sind wich­tig, um die­se Risi­ken zu mini­mie­ren.

Ja, der Mops ist sehr gut als Fami­li­en­hund geeig­net. Mit sei­nem fröh­li­chen, anhäng­li­chen und sozia­len Wesen passt er gut in Fami­li­en. Sei­ne char­man­te und anpas­sungs­fä­hi­ge Art macht ihn zu einem idea­len Beglei­ter.