Pekin­ge­se – Wür­de­vol­ler Begleit­hund mit beson­de­rem Pfle­ge­be­darf

Was Sie über Hal­tung, Cha­rak­ter, Fell­pfle­ge und ras­se­ty­pi­sche Krank­hei­ten beim Pekin­ge­sen wis­sen soll­ten

Pekinese mit hellbraunem Fell und schwarzer Maske liegt im Gras

Mit sei­ner unwi­der­steh­li­chen Ele­ganz hat der Pekin­ge­se, auch als Peki­ne­se bekannt, die Her­zen von Hun­de­freun­den im Sturm erobert und sich als treu­er Begleit­hund eta­bliert. Doch hin­ter sei­ner bezau­bern­den Fas­sa­de ver­birgt sich noch so viel mehr, als man auf den ers­ten Blick erah­nen kann.

Sind Sie in Gedan­ken schon dabei, einen Pekin­ge­sen in Ihr Zuhau­se auf­zu­neh­men? Oder viel­leicht sind Sie bereits stol­zer Besit­zer und möch­ten noch tie­fer in die Welt Ihres flau­schi­gen Fami­li­en­mit­glieds ein­tau­chen? Dann sind Sie hier genau am rich­ti­gen Ort! In die­sem Bei­trag wer­den wir gemein­sam in die zau­ber­haf­te Welt der Pekin­ge­sen ein­tau­chen. Wir beleuch­ten ihre fas­zi­nie­ren­de Ent­ste­hungs­ge­schich­te, tei­len wert­vol­le Rat­schlä­ge zur Erzie­hung und Pfle­ge und gewäh­ren Ihnen tie­fe Ein­bli­cke in ihren ein­zig­ar­ti­gen Cha­rak­ter.
Pekinese mit langem, braunem Fell sitzt auf einem Waldweg

Steck­brief Pekin­ge­se

Vom Plast zum Fami­li­en­hund – die Geschich­te des Pekin­ge­se

Die fas­zi­nie­ren­de Geschich­te des Pekin­ge­sen: Ein Blick auf sei­ne Ursprün­ge und Ent­wick­lung

Sei­ne Wur­zeln rei­chen weit zurück nach Chi­na. Die­se erha­be­ne Ras­se, ursprüng­lich aus Chi­na, wur­de einst als könig­li­cher Beglei­ter und Wäch­ter gezüch­tet, um den kai­ser­li­chen Hof zu schmü­cken und zu beschüt­zen. Ihr Name “Pekin­ge­se” lei­tet sich von der Stadt Peking (heu­te Bei­jing) ab, wo sie einst den Kai­ser­pa­last bewohn­ten und als kost­ba­re Schät­ze gehal­ten wur­den.

Ursprüng­lich wur­den Pekin­ge­sen klein und kom­pakt gezüch­tet, was sie zu idea­len Acces­soire für das könig­li­che Leben als Palast­hund mach­te. Ihr majes­tä­ti­sches Erschei­nungs­bild, gekenn­zeich­net durch das sei­dig flie­ßen­de Fell, spie­gel­te die kai­ser­li­che Ele­ganz wider.

Im Lau­fe der Zeit erober­ten die süßen Hünd­chen über die Gren­zen Chi­nas hin­aus in die Her­zen von Hun­de­lieb­ha­bern welt­weit. Ihre könig­li­che Aura und ihr außer­ge­wöhn­li­ches Tem­pe­ra­ment haben dazu bei­getra­gen, dass sie zu einer begehr­ten Ras­se wur­den, die nicht nur als Gesell­schafts­hun­de, son­dern auch als treue Beglei­ter und Peking-Palast­hun­de geschätzt wer­den.

Die Geschich­te des Pekin­ge­sen ist eine Rei­se durch die Zei­ten, von den prunk­vol­len Paläs­ten des alten Chi­nas bis zu den moder­nen Woh­nun­gen von heu­te. Ihre Wur­zeln sind tief in der Kul­tur ver­an­kert, und ihr Erbe als könig­li­che Hun­de ist bis heu­te spür­bar. Die euro­päi­sche Zucht die­ser Hun­de­ras­se begann mit den erbeu­te­ten Peking-Palast­hun­den und wur­de im Jahr 1898 offi­zi­ell vom bri­ti­schen Ken­nel Club aner­kannt. Die­ser wun­der­vol­le Hund hat die Gabe, Ihnen eine Extra­por­ti­on Freu­de und Lie­be zu schen­ken.

Klein, kom­pakt, majes­tä­tisch – so gelingt die Erzie­hung des Pekin­ge­se

Erfolg­rei­che Erzie­hung und lie­be­vol­le Hal­tung eines Pekin­ge­sen: Rat­schlä­ge und Tipps

Der Pekin­ge­se ist eine Hun­de­ras­se, die für ihre könig­li­che Anmut und ihren ein­zig­ar­ti­gen Charme bekannt ist. Die­se edle Ras­se gehört zu den Begleit­hun­den und erfor­dert Ver­ständ­nis, Geduld und vor allem Lie­be. Hier fin­den Sie wert­vol­le Tipps und Rat­schlä­ge, um eine inni­ge Bin­dung zu Ihrem Peki­ne­sen auf­zu­bau­en:

Die Schlüs­sel zu einer guten Erzie­hung ist lie­be­vol­le Kon­se­quenz. Die­se stol­ze Ras­se kann mit­un­ter eigen­sin­nig sein und benö­tigt daher eine ein­fühl­sa­me und beharr­li­che Hand. Prä­sen­tie­ren Sie neue Befeh­le und Übun­gen in klei­nen Schrit­ten, um Ihrem Hund die Zeit zu geben, sie zu ver­ste­hen und umzu­set­zen.

Posi­ti­ves Trai­ning spielt eine ent­schei­den­de Rol­le. Beloh­nun­gen wie Lecke­rei­en und lie­be­vol­le Strei­chel­ein­hei­ten kön­nen hel­fen, posi­ti­ves Ver­hal­ten zu stär­ken. Ver­mei­den Sie Stra­fen, die oft Unsi­cher­heit und Ängs­te her­vor­ru­fen kön­nen. Igno­rie­ren Sie uner­wünsch­tes Ver­hal­ten und beloh­nen Sie gewünsch­tes Ver­hal­ten.

Bevor der Pekin­ge­se Ihr Zuhau­se berei­chern darf, soll­ten Sie eini­ge Über­le­gun­gen anstel­len, um ein glück­li­ches Zusam­men­le­ben zu gewähr­leis­ten. Aus­rei­chend Bewe­gung und geziel­te Spiel­zei­ten sind essen­ti­ell, da Akti­vi­tät für die­se Ras­se von gro­ßer Bedeu­tung ist. Über­prü­fen Sie des­halb, ob Sie genü­gend Zeit für Ihr neu­es Fami­li­en­mit­glied auf­brin­gen kön­nen.

Das Kli­ma beein­flusst Ihr Peki­ne­se eben­falls. Auf­grund sei­ner fla­chen Schnau­ze kann er bei extre­mer Hit­ze Atem­pro­ble­me bekom­men. Stel­len Sie sicher, dass an hei­ßen Tagen aus­rei­chend Schat­ten und küh­le Plät­ze zur Ver­fü­gung ste­hen.

Die Pfle­ge von Haut und Fell darf nicht ver­nach­läs­sigt wer­den. Das präch­ti­ge, sei­di­ge Fell des Peki­ne­sen benö­tigt regel­mä­ßi­ge Pfle­ge, um gesund zu blei­ben. Durch sanf­tes Bürs­ten ent­fer­nen Sie lose Haa­re und tra­gen zur Gesund­heit der Haut bei. Die Ohren soll­ten regel­mä­ßig über­prüft und gerei­nigt wer­den, um Infek­tio­nen vor­zu­beu­gen.

Die­se Rat­schlä­ge hel­fen Ihnen, Ihrem Pekin­ge­sen ein erfüll­tes Leben zu schen­ken und eine tie­fe Bin­dung zu ihm auf­zu­bau­en. Beach­ten Sie aber, dass jeder Hund ein indi­vi­du­el­les Wesen ist, und was bei einem Hund wirkt, kann bei einem ande­ren anders sein. Beob­ach­ten Sie Ihren treu­en Beglei­ter auf­merk­sam und ler­nen Sie, was am bes­ten zu ihm passt. Die Lie­be und Hin­ga­be, die Sie Ihrem Pekin­ge­sen schen­ken, wer­den zu einer unver­gleich­li­chen Bezie­hung füh­ren.

Was den Pekin­ge­se aus­macht – sei­ne bes­ten Sei­ten und wor­auf Sie ach­ten soll­ten

Das ein­zig­ar­ti­ge Wesen des Pekin­ge­se: Ein­blick in Cha­rak­ter und Ver­hal­ten

Der Peki­ne­se strahlt einen ganz eige­nen Charme aus und bezau­bert mit sei­nem könig­li­chen Wesen. Die­se Ras­se ist ein idea­ler Gesell­schafts­hund, der ein tie­fes Bedürf­nis nach Nähe und Zunei­gung von ihren Men­schen hat. Peki­ne­sen gel­ten als intel­li­gent und auf­ge­weckt, was sie zu geschick­ten Schü­lern in Gehor­sam­keits­trai­ning und Kunst­stü­cken macht.

Die Fähig­keit des Peki­ne­sen, sich an ver­schie­de­ne Umge­bun­gen und Lebens­sti­le anzu­pas­sen, ist bemer­kens­wert. Ob Sie in einem geräu­mi­gen Haus oder einer gemüt­li­chen Woh­nung leben, Ihr Fell­freund wird sich schnell hei­misch füh­len. Sei­ne mode­ra­ten Bewe­gungs­an­sprü­che machen sie zur idea­len Wahl für die­je­ni­gen, die mög­li­cher­wei­se nicht die Zeit oder den Raum für aus­ge­dehn­te täg­li­che Spa­zier­gän­ge haben.

Trotz ihres lie­bens­wer­ten Wesens und ihrer Anpas­sungs­fä­hig­keit hat der Peki­ne­se auch sei­ne eige­nen Her­aus­for­de­run­gen. Die Ras­se neigt dazu, eigen­wil­lig und mit einem star­ken Cha­rak­ter aus­ge­stat­tet zu sein, was das Trai­ning manch­mal zu einer Gedulds­pro­be macht. Ihre fla­che Schnau­ze kann zu Atem­pro­ble­men füh­ren und erfor­dert beson­de­re Beach­tung und Pfle­ge.

Den­noch, durch eine aus­ge­wo­ge­ne Kom­bi­na­ti­on aus lie­be­vol­ler Füh­rung, kon­se­quen­tem Trai­ning und pas­sen­der Pfle­ge, wird der Pekin­ge­se mit sei­nem könig­li­chen Wesen ein loya­ler Beglei­ter und eine wert­vol­le Berei­che­rung für Ihr Leben sein. Ein treu­er Freund, der mit Ihnen durch Dick und Dünn geht und mit sei­nem ein­zig­ar­ti­gen Cha­rak­ter für vie­le glück­li­che Momen­te sorgt.

 

Der Peki­ne­se ist ein außer­ge­wöhn­li­cher Hund mit vie­len Stär­ken, aber auch eini­gen Schwä­chen. Hier sind eini­ge der her­aus­ra­gen­den Eigen­schaf­ten die­ser Ras­se:

  • Peki­ne­sen sind aus­ge­spro­chen loy­al gegen­über ihren Besit­zern und haben eine star­ke Bin­dung zu ihrer Fami­lie.

  • Ihre anmu­ti­ge und stol­ze Hal­tung macht sie zu könig­li­chen Beglei­tern.

  • Ihre Wach­sam­keit macht sie zu guten klei­nen Wach­hun­den.

  • Ihre selbst­be­wuss­te Natur ver­leiht ihnen eine wür­di­ge und star­ke Per­sön­lich­keit.

  • Pfle­ge

    Das lan­ge Dop­pel­fell erfor­dert regel­mä­ßi­ge und gründ­li­che Pfle­ge.

  • Bewe­gungs­ein­schrän­kung

    Sie soll­ten wäh­rend hei­ßen Wet­ters nicht über­an­strengt wer­den und benö­ti­gen eine über­wach­te Bewe­gung.

  • König­li­che Eigen­stän­dig­keit

    Ihre star­ke Per­sön­lich­keit erfor­dert eine erfah­re­ne Hand und respekt­vol­le Erzie­hung.

Kom­pakt, kräf­tig, cha­rak­ter­voll – so sieht der Pekin­ge­se aus

Die cha­rak­te­ris­ti­sche Erschei­nung des Pekin­ge­se: Unter­schei­den­de kör­per­li­che Merk­ma­le

Der Peki­ne­se, lie­be­voll “Löwen­hund” genannt, ist eine Ras­se, die durch ihre ein­zig­ar­ti­gen kör­per­li­chen Merk­ma­le leicht zu erken­nen ist. Mit einer kom­pak­ten Grö­ße von 15 bis 23 Zen­ti­me­ter Schul­ter­hö­he liegt er im Bereich von klei­nen bis mit­tel­gro­ßen Hun­den. Das stol­ze Tier bringt typi­scher­wei­se zwi­schen 3 und 5 Kilo­gramm auf die Waa­ge.

Der Kör­per­bau des Peki­ne­sen ist kom­pakt und mus­ku­lös. Der Kopf ist mar­kant, gekenn­zeich­net durch sei­ne brei­te Stirn und die fla­che Schnau­ze. Die­se Merk­ma­le ver­lei­hen ihm einen unver­wech­sel­ba­ren und majes­tä­ti­schen Aus­druck, der die Auf­merk­sam­keit auf sich zieht.

Das Fell des Peki­ne­sen ist ein wei­te­res auf­fäl­li­ges Merk­mal. Es ist lang, dicht und sei­dig, wodurch der Hund einen könig­li­chen und ele­gan­ten Look erhält. Die Fell­far­ben vari­ie­ren von Gold, Schwarz, Creme, bis hin zu Grau und ande­ren Schat­tie­run­gen. Die Pfle­ge des Fells ist von gro­ßer Bedeu­tung, um Ver­wick­lun­gen zu ver­mei­den und die Schön­heit des Peki­ne­sen zu bewah­ren.

Die Lebens­er­war­tung liegt im Durch­schnitt zwi­schen 12 und 15 Jah­ren. Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass die indi­vi­du­el­le Gesund­heit und Pfle­ge einen gro­ßen Ein­fluss auf die Lebens­span­ne haben. Regel­mä­ßi­ge Tier­arzt­be­su­che, eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und ange­mes­se­ne Bewe­gung sind ent­schei­dend, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Löwen­hund ein lan­ges und gesun­des Leben genie­ßen kann. Zei­gen Sie ihm die Lie­be und Für­sor­ge, die er ver­dient, und Sie wer­den die wun­der­vol­le Beglei­tung die­ses könig­li­chen Gefähr­ten in vol­len Zügen genie­ßen kön­nen.

Hun­de­ver­si­che­rung

Absi­che­rung für Ihren Pekin­ge­se

Auch wenn der Pekin­ge­se eine robus­te Hun­de­ras­se ist, kön­nen Krank­hei­ten oder Unfäl­le jeder­zeit auf­tre­ten. Eine pas­sen­de Ver­si­che­rung schützt Sie vor hohen Tier­arzt­kos­ten und sorgt dafür, dass Ihr Lieb­ling immer bes­tens ver­sorgt ist.

Ein kleiner Hund liegt auf einem Tisch, ein Stethoskop ist um seinen Hals gelegt

Bes­te Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung

Ein Hund liegt mit einem Verband auf einer blauen Decke und erholt sich nach einer Operation

Hun­de-OP-Ver­si­che­rung

Ein junger Hund springt an der Leine, während sein Halter ihn beim Spaziergang sicher führt

Hun­de­hal­ter­haft­pflicht

Pfle­ge, Ernäh­rung und Bewe­gung – so för­dern Sie die Gesund­heit Ihres Hun­des

Pfle­ge und Gesund­heit des Pekin­ge­sen: Ihr Leit­fa­den für Wohl­be­fin­den und Vita­li­tät

Der Peki­ne­se ist eine bezau­bern­de Ras­se und ein wun­der­vol­ler Beglei­ter. Die­se Ras­se gehört zu den Gesell­schafts- und Begleit­hun­den und erfor­dert eine lie­be­vol­le und gründ­li­che Pfle­ge, um sicher­zu­stel­len, dass er gesund und glück­lich bleibt. Hier fin­den Sie einen umfas­sen­den Leit­fa­den zur opti­ma­len Pfle­ge Ihres Peki­ne­sen, ein­schließ­lich Fell­pfle­ge, Zahn­hy­gie­ne, Ohren- und Augen­pfle­ge.

Fell­pfle­ge: Der Peki­ne­se zeich­net sich durch sein lan­ges, sei­di­ges Fell aus, das sei­ne könig­li­che Ele­ganz betont. Um Ver­fil­zun­gen zu ver­mei­den und das strah­len­de Aus­se­hen zu bewah­ren, ist regel­mä­ßi­ges Bürs­ten essen­zi­ell. Eini­ge Minu­ten täg­lich rei­chen aus, um lose Haa­re zu ent­fer­nen. Dabei stär­ken Sie gleich­zei­tig die Bin­dung zwi­schen Ihnen und Ihrem Lieb­ling. Wenn Sie sein Fell baden, ver­wen­den Sie sanf­te Hun­de­sham­poos und tun Sie dies nur bei Bedarf.

Zahn­hy­gie­ne: Die Pfle­ge der Zäh­ne ist von gro­ßer Bedeu­tung, um Zahn­pro­ble­men vor­zu­beu­gen. Ver­wen­den Sie eine spe­zi­el­le Hun­de­zahn­bürs­te und ‑zahn­creme, um Plaque und Zahn­stein­bil­dung zu mini­mie­ren. Eine wöchent­li­che Rei­ni­gung ist emp­feh­lens­wert, um die Zahn­ge­sund­heit zu erhal­ten und schlech­ten Atem zu ver­hin­dern.

Ohren­pfle­ge: Auf­grund ihrer hän­gen­den Ohren sind Peki­ne­sen anfäl­lig für Ohren­ent­zün­dun­gen. Über­prü­fen Sie regel­mä­ßig die Ohren Ihres Hun­des auf Rötun­gen oder Unre­gel­mä­ßig­kei­ten. Säu­bern Sie sie sanft mit einem mil­den Ohren­rei­ni­ger, um über­schüs­si­ges Wachs zu ent­fer­nen und Infek­tio­nen vor­zu­beu­gen.

Augen­pfle­ge: Hal­ten Sie die Augen Ihres Peki­ne­sen sau­ber und gesund, indem Sie sie regel­mä­ßig auf Anzei­chen von Irri­ta­tio­nen oder Trä­nen­fluss über­prü­fen. Vor­sich­ti­ges Abwi­schen mit einem wei­chen, feuch­ten Tuch hilft, Schmutz zu ent­fer­nen und die Augen­par­tie frisch zu hal­ten.

Die rich­ti­ge Pfle­ge wird nicht nur das Wohl­be­fin­den Ihres Peki­ne­sen för­dern, son­dern auch die Bin­dung zwi­schen Ihnen bei­den stär­ken. Mit lie­be­vol­ler Hin­ga­be und Auf­merk­sam­keit kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr Peki­ne­se ein glück­li­ches und gesun­des Leben führt, vol­ler Zunei­gung und gemein­sa­men Aben­teu­ern.

Richt­li­ni­en zur Ernäh­rung des Pekin­ge­se: Wie Sie sei­ne Gesund­heit opti­mal unter­stüt­zen kön­nen

Die Ernäh­rung des Pekin­ge­sen ist von ent­schei­den­der Bedeu­tung, um sei­ne Gesund­heit und Vita­li­tät zu erhal­ten. Die­se lie­bens­wer­te Ras­se benö­tigt ein aus­ge­wo­ge­nes und auf sei­ne Bedürf­nis­se abge­stimm­tes Fut­ter. Hier sind eini­ge wich­ti­ge Tipps, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr gelieb­ter Löwen­hund die best­mög­li­che Nah­rung erhält:

Hoch­wer­ti­ge Ernäh­rung: Wäh­len Sie hoch­wer­ti­ges Hun­de­fut­ter, das spe­zi­ell für klei­ne Ras­sen ent­wi­ckelt wur­de. Ach­ten Sie auf die Inhalts­stof­fe und stel­len Sie sicher, dass es alle not­wen­di­gen Nähr­stof­fe ent­hält, die Ihr Fell­freund benö­tigt, um gesund zu blei­ben. Pro­te­ine, Koh­len­hy­dra­te, Fet­te, Vit­ami­ne und Mine­ral­stof­fe sind uner­läss­lich für sei­ne Ener­gie und Gesund­heit.

Por­tio­nie­rung: Beach­ten Sie die emp­foh­le­nen Füt­te­rungs­men­gen auf der Ver­pa­ckung des Hun­de­fut­ters. Die rich­ti­ge Por­ti­ons­grö­ße hängt von Fak­to­ren wie Gewicht, Akti­vi­täts­ni­veau und Alter Ihres Peki­ne­sen ab. Über­füt­te­rung soll­te ver­mie­den wer­den, um Über­ge­wicht zu ver­hin­dern.

Regel­mä­ßi­ge Mahl­zei­ten: Bie­ten Sie Ihrem Peki­ne­sen regel­mä­ßi­ge Mahl­zei­ten zu fest­ge­leg­ten Zei­ten an. Dies hilft, sei­nen Stoff­wech­sel zu regu­lie­ren und unter­stützt eine gesun­de Ver­dau­ung. Ver­mei­den Sie es, ihm stän­dig Snacks oder mensch­li­che Lebens­mit­tel zu geben, um eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung bei­zu­be­hal­ten.

Hydra­ti­on: Stel­len Sie sicher, dass Ihr Peki­ne­se jeder­zeit Zugang zu fri­schem, sau­be­rem Was­ser hat. Aus­rei­chen­de Flüs­sig­keits­zu­fuhr ist wich­tig, um sei­nen Kör­per gut hydriert zu hal­ten.

Beson­de­re Bedürf­nis­se: Da Pekin­ge­sen auf­grund ihrer fla­chen Schnau­zen an Atem­pro­ble­men lei­den kön­nen, kann es erfor­der­lich sein, ihre Nah­rung ent­spre­chend anzu­pas­sen. Klei­ne­re, häu­fi­ge­re Mahl­zei­ten kön­nen hel­fen, das Risi­ko von Blä­hun­gen zu ver­rin­gern.

 Beob­ach­ten Sie Ihr Haus­tier: Jeder Pekin­ge­se ist ein­zig­ar­tig, daher ist es wich­tig, sei­ne indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se zu erken­nen. Beob­ach­ten Sie sein Gewicht, sein Ener­gie­le­vel und sein Wohl­be­fin­den, um sicher­zu­stel­len, dass sei­ne Ernäh­rung opti­mal auf ihn abge­stimmt ist.

Die rich­ti­ge Ernäh­rung ist ein wich­ti­ger Bei­trag zur lang­fris­ti­gen Gesund­heit und Freu­de Ihrer Fell­na­se. Mit einer lie­be­vol­len und auf­merk­sa­men Ernäh­rung wer­den Sie ihm die Grund­la­ge für ein glück­li­ches und erfüll­tes Leben schaf­fen.

Akti­ve Freu­den für Ihren Pekin­ge­sen: So hal­ten Sie Ihren Hund in Schwung

Täg­li­che Akti­vi­tä­ten spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le für das Wohl­be­fin­den und der Lebens­freu­de Ihres vier­bei­ni­gen Beglei­ters.

Täg­li­che Spa­zier­gän­ge: Auch wenn Pekin­ge­sen kei­ne Ener­gie­bün­del sind, freu­en sie sich über regel­mä­ßi­ge Spa­zier­gän­ge. Die­se kur­zen Aus­flü­ge sind nicht nur gut für ihre kör­per­li­che Fit­ness, son­dern auch für ihre men­ta­le Sti­mu­la­ti­on. Genie­ßen Sie gemein­sa­me Zeit im Frei­en und beob­ach­ten Sie, wie Ihr Peki­ne­se neu­gie­rig sei­ne Umge­bung erkun­det.

Mode­ra­tes Spiel: Spie­len ist eine groß­ar­ti­ge Mög­lich­keit, die Bin­dung zu Ihrem Peki­ne­sen zu stär­ken. Ein­fa­che Spie­le wie Appor­tie­ren oder das inter­ak­ti­ve Spiel mit Spiel­zeug kön­nen Spaß machen und gleich­zei­tig sei­ne geis­ti­gen Fähig­kei­ten för­dern. Um Erschöp­fung zu ver­mei­den, soll­ten Sie dar­auf ach­ten, dass die Spiel­zeit nicht zu über­wäl­ti­gend wird.

Rück­sicht auf sei­ne Gesund­heit: Peki­ne­sen haben auf­grund ihres fla­chen Gesichts mög­li­cher­wei­se eine gerin­ge­re Aus­dau­er bei kör­per­li­chen Akti­vi­tä­ten. Ach­ten Sie dar­auf, nicht zu anstren­gen­de Akti­vi­tä­ten zu wäh­len und Über­hit­zung zu ver­mei­den. Ihr Fell­freund wird es Ihnen dan­ken, wenn Sie auf sei­ne Bedürf­nis­se ach­ten.

Indi­vi­du­el­le Prä­fe­ren­zen: Jedes Tier ist ein­zig­ar­tig, daher ist es wich­tig, sei­ne Vor­lie­ben zu berück­sich­ti­gen. Eini­ge mögen viel­leicht län­ge­re Spa­zier­gän­ge, wäh­rend ande­re lie­ber gemüt­lich umher­strei­fen. Beob­ach­ten Sie Ihren Peki­ne­sen und pas­sen Sie die Akti­vi­tä­ten an sei­ne Inter­es­sen an.

Zeit für Ruhe: Obwohl Akti­vi­tä­ten wich­tig sind, brau­chen Hun­de auch ihre Ruhe­pha­sen. Schaf­fen Sie für Ihren Lieb­ling gemüt­li­che Rück­zugs­or­te, an denen er sich aus­ru­hen kann. Dies ist beson­ders wich­tig, um Über­an­stren­gung und Atem­pro­ble­men vor­zu­beu­gen.

Die rich­ti­ge Balan­ce zwi­schen Akti­vi­tät und Ruhe wird Ihrem Pekin­ge­sen ein erfüll­tes Leben ermög­li­chen. Ver­brin­gen Sie qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Zeit mit­ein­an­der und schaf­fen Sie eine Umge­bung, in der er sich glück­lich und wohl fühlt.

Früh erkannt, gut behan­delt

Die häu­figs­ten Gesund­heits­aspek­te beim Pekin­ge­sen

Der Peki­ne­se ist zwei­fel­los ein ent­zü­cken­der Beglei­ter mit einem ein­zig­ar­ti­gen Cha­rak­ter und einem bezau­bern­den Äuße­ren. Den­noch neigt die­se Ras­se zu gesund­heit­li­chen Pro­ble­men. Hier sind die sie­ben am häu­figs­ten auf­tre­ten­den Krank­hei­ten bei Pekin­ge­sen sowie deren geschätz­te Behand­lungs­kos­ten:

Patell­a­lu­xa­ti­on

Die­se Knie­pro­ble­me sind bei Peki­ne­sen rela­tiv häu­fig. Die Behand­lungs­kos­ten für eine Patell­a­lu­xa­ti­on kön­nen zwi­schen 400 und 1.500 Euro lie­gen, abhän­gig von der Schwe­re des Falls.

Brachy­ze­pha­lie

Auf­grund ihrer fla­chen Schnau­zen und kur­zen Nasen­lö­cher kön­nen Peki­ne­sen Atem­pro­ble­me wie Schnar­chen und Atem­not ent­wi­ckeln. Die Behand­lungs­kos­ten für Atem­wegs­pro­ble­me kön­nen sich auf etwa 500 bis 2.000 Euro belau­fen.

Zahn­pro­ble­me

Auf­grund ihres fla­chen Gesichts haben Peki­ne­sen oft Zahn- und Zahn­fleisch­pro­ble­me. Tier­ärzt­li­che Unter­su­chun­gen, Zahn­rei­ni­gun­gen und gege­be­nen­falls Extrak­tio­nen kön­nen Kos­ten von 100 bis 800 Euro ver­ur­sa­chen.

Augen­er­kran­kung

Peki­ne­sen sind anfäl­lig für ver­schie­de­ne Augen­pro­ble­me wie Trä­nen­ka­nal­ob­struk­tio­nen und Horn­haut­ge­schwü­re. Die Behand­lungs­kos­ten vari­ie­ren je nach Art und Schwe­re der Erkran­kung, kön­nen jedoch zwi­schen 300 und 1.500 Euro lie­gen.

All­er­gien und Haut­pro­ble­me

Haut­er­kran­kun­gen und All­er­gien sind bei Peki­ne­sen nicht unge­wöhn­lich. Die Behand­lung von Haut­pro­ble­men kann zwi­schen 200 und 1.000 Euro kos­ten, abhän­gig von der Schwe­re der Erkran­kung.

Ver­mei­dung und Bewäl­ti­gung der gän­gigs­ten Gesund­heits­pro­ble­me beim Pekin­ge­sen

Um das Risi­ko poten­zi­el­ler Gesund­heits­pro­ble­me bei Pekin­ge­sen zu mini­mie­ren, gibt es eini­ge wich­ti­ge Schrit­te, die Sie als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter Hun­de­hal­ter unter­neh­men kön­nen. Die­se Maß­nah­men tra­gen dazu bei, die Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den Ihres gelieb­ten Vier­bei­ners zu schüt­zen und ihm ein glück­li­ches Leben zu ermög­li­chen.

Regel­mä­ßi­ge Tier­arzt­be­su­che sind von ent­schei­den­der Bedeu­tung, um die Gesund­heit Ihres Peki­ne­sen zu über­wa­chen und mög­li­che Pro­ble­me früh­zei­tig zu erken­nen. Ihr Tier­arzt kann Ihnen wert­vol­le Rat­schlä­ge zur Gesund­heits­vor­sor­ge geben und Imp­fun­gen emp­feh­len, die dazu bei­tra­gen, Ihr Haus­tier vor bestimm­ten Krank­hei­ten zu schüt­zen.

Eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung ist ein wei­te­rer Schlüs­sel zur Gesund­heit Ihres Peki­ne­sen. Hoch­wer­ti­ges Hun­de­fut­ter, das alle not­wen­di­gen Nähr­stof­fe ent­hält stärkt das Immun­sys­tem und kann mög­li­che Gesund­heits­ri­si­ken mini­mie­ren. Ihr Tier­arzt hilft Ihnen dabei, die rich­ti­ge Ernäh­rung für die Bedürf­nis­se Ihres Peki­ne­sen zu fin­den.

Aus­rei­chen­de Bewe­gung ist eben­falls von gro­ßer Bedeu­tung. Obwohl Pekin­ge­sen kei­ne beson­ders akti­ve Ras­se sind, ist regel­mä­ßi­ge Bewe­gung den­noch wich­tig, um Über­ge­wicht zu ver­mei­den und die Mus­ku­la­tur zu stär­ken. Ach­ten Sie dar­auf, die Akti­vi­tä­ten an die Bedürf­nis­se Ihres Hun­des anzu­pas­sen, und ver­mei­den Sie Über­an­stren­gung, ins­be­son­de­re an hei­ßen Tagen.

Die früh­zei­ti­ge Dia­gno­se und Behand­lung von mög­li­chen Gesund­heits­pro­ble­men sind von ent­schei­den­der Bedeu­tung, um die Kos­ten zu begren­zen und das Wohl­erge­hen Ihres gelieb­ten Pekin­ge­sen zu ver­bes­sern. Ach­ten Sie auf Ver­än­de­run­gen im Ver­hal­ten, Appe­tit oder kör­per­li­chen Zustand Ihres Löwen­hun­des und zögern Sie nicht, pro­fes­sio­nel­len Rat ein­zu­ho­len, wenn Sie Beden­ken haben.
 

Die pas­sen­de Ver­si­che­rung für Ihren Pekin­ge­se: Sor­ge für sei­ne Gesund­heit und Ihr Gemüt

Pekin­ge­sen kön­nen mit­un­ter sehr leb­haft und quir­lig sein. Es wird emp­foh­len, eine Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen, um sich und Ihren Hund im Fal­le von uner­war­te­ten Ereig­nis­sen abzu­si­chern. Die­se Ras­se ist unter der Stan­dard-Nr. 207 der FCI klas­si­fi­ziert.

In Anbe­tracht der mög­li­chen Gesund­heits­pro­ble­me, die bei Pekin­ge­sen auf­tre­ten kön­nen, ist es eine eben­so ver­ant­wor­tungs­vol­le Auf­ga­be, eine pas­sen­de Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung für Ihren gelieb­ten Vier­bei­ner abzu­schlie­ßen. Hier­bei soll­ten Sie auf die Mit­ver­si­che­rung des brachy­ze­pha­len Syn­dro­mes ach­ten, wel­ches bei­spiels­wei­se bei der Han­se­Mer­kur Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung inklu­diert ist.

Ihr Pekin­ge­se ist mehr als nur ein Haus­tier – er ist ein treu­er Freund und Teil Ihrer Fami­lie. Um sicher­zu­stel­len, dass er die best­mög­li­che medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung erhält, soll­ten Sie sich umfang­reich mit dem The­ma Ver­si­che­rung aus­ein­an­der­set­zen.

Eine Ver­si­che­rung ist eine klu­ge Inves­ti­ti­on, um die finan­zi­el­le Belas­tung bei uner­war­te­ten Erkran­kun­gen zu mini­mie­ren. Durch den Abschluss einer Ver­si­che­rung mit ange­mes­se­nem Schutz und ohne Selbst­be­tei­li­gung kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr Pekin­ge­se die best­mög­li­che Behand­lung erhält, wenn es dar­auf ankommt.

Die­se The­men könn­ten Sie eben­falls inter­es­sie­ren

Unser Rat­ge­ber beglei­tet Sie durch alle Lebens­pha­sen Ihres Hun­des – mit fun­dier­ten Infor­ma­tio­nen zu Fut­ter, Hal­tung, Pfle­ge und dem idea­len Start mit Wel­pen.

Hun­de­er­näh­rung

Jede Lebens­pha­se stellt ande­re Anfor­de­run­gen. Wir zei­gen, wie Sie Wel­pen, adul­te Hun­de und Senio­ren rich­tig füt­tern – ange­passt an Grö­ße, Gewicht und Bewe­gung.

Hun­de­hal­tung

Ob Woh­nungs­hund oder Hof­be­woh­ner – art­ge­rech­te Hal­tung muss zu Ras­se und Lebens­stil pas­sen. Wir hel­fen Ihnen, All­tag und Aus­las­tung ide­al zu gestal­ten.

Hun­de­pfle­ge

Fell, Kral­len, Augen und mehr – Pfle­ge ist mehr als Kos­me­tik. Mit unse­ren Tipps gelingt sie effi­zi­ent, stress­frei und ras­se­spe­zi­fisch ange­passt.

Wel­pen­rat­ge­ber

Ihr Wel­pe braucht Sicher­heit und kla­re Regeln. In unse­rem Rat­ge­ber fin­den Sie prak­ti­sche Anlei­tun­gen für die ers­ten Wochen und Mona­te.

Fazit — Der Pekin­ge­se: War­um er sich als Ihr per­fek­ter Lebens­be­glei­ter erwei­sen könn­te

Der Peki­ne­se ist eine wahr­haft ein­zig­ar­ti­ge und char­man­te Hun­de­ras­se mit einer star­ken Per­sön­lich­keit und einer fas­zi­nie­ren­den Geschich­te. Geprägt von sei­ner klei­nen Sta­tur, sei­nem freund­li­chen Wesen und sei­ner anpas­sungs­fä­hi­gen Art, ist er der idea­le Beglei­ter für viel­fäl­ti­ge Lebens­sti­le und Wohn­si­tua­tio­nen. Wäh­rend er beson­de­re Pfle­ge und Auf­merk­sam­keit benö­tigt, vor allem im Hin­blick auf Gesund­heit und Ernäh­rung, ist die Freu­de und das Enga­ge­ment, das die­ser ent­zü­cken­de Vier­bei­ner in Ihr Leben ein­flie­ßen kann, von unschätz­ba­rem Wert.

Der Pekin­ge­se kann glei­cher­ma­ßen ein ver­spiel­ter Gefähr­te für akti­ve Besit­zer sein aber auch ein gemüt­li­cher Couch­part­ner für ent­spann­te Men­schen. Sei­ne tie­fe Bin­dung und Treue zu sei­nem Herr­chen oder Frau­chen machen ihn zu einer herz­li­chen Berei­che­rung für jede Fami­lie. Even­tu­el­le gesund­heit­li­che Her­aus­for­de­run­gen kön­nen durch die pas­sen­de Ver­si­che­rung und acht­sa­me Vor­sor­ge erfolg­reich gemeis­tert wer­den.

All die­se Ele­men­te machen den Pekin­ge­sen zu einer her­aus­ra­gen­den Wahl für die­je­ni­gen, die ein Haus­tier suchen, das zwar ein biss­chen anders ist, den­noch aber alle Qua­li­tä­ten eines wun­der­ba­ren Fami­li­en­hun­des in sich trägt. Bevor Sie sich aller­dings für einen Peki­ne­sen ent­schei­den, ist es wich­tig, Ihre indi­vi­du­el­len Umstän­de und Bedürf­nis­se zu berück­sich­ti­gen und sicher­zu­stel­len, dass er zu Ihnen und Ihrer Lebens­wei­se passt.

häu­fi­ge Fra­gen

Der Peki­ne­se ist eine klei­ne Hun­de­ras­se aus Chi­na mit einer Schul­ter­hö­he von 15 bis 23 cm und einem Gewicht von 3 bis 6 kg. Er hat ein lan­ges, üppi­ges Dop­pel­fell in ver­schie­de­nen Far­ben und ist bekannt für sei­nen selbst­be­wuss­ten, anmu­ti­gen und loya­len Cha­rak­ter.

Peki­ne­sen haben einen gerin­gen bis mode­ra­ten Bewe­gungs­be­darf und pro­fi­tie­ren von regel­mä­ßi­gen Spa­zier­gän­gen und inter­ak­ti­ven Spiel­zei­ten. Auf­grund ihrer brachy­ce­pha­len Struk­tur soll­ten sie nicht über­an­strengt wer­den, ins­be­son­de­re bei war­mem Wet­ter.

Peki­ne­sen kön­nen zu bestimm­ten gesund­heit­li­chen Pro­ble­men nei­gen, dar­un­ter Atem­wegs­er­kran­kun­gen, Augen­pro­ble­me und Haut­fal­ten­pro­ble­me. Regel­mä­ßi­ge tier­ärzt­li­che Unter­su­chun­gen und eine ange­pass­te Pfle­ge sind wich­tig, um die­se Risi­ken zu mini­mie­ren.

Ja, der Peki­ne­se ist ein guter Fami­li­en­hund für Haus­hal­te, die sei­nen Pfle­ge­auf­wand und sei­ne beson­de­ren Bedürf­nis­se ver­ste­hen. Mit sei­nem stol­zen, loya­len und ruhi­gen Wesen passt er gut zu Fami­li­en, die sei­ne könig­li­che Art zu schät­zen wis­sen.