Streitigkeiten im Leben lassen sich leider nicht verhindern. Ob Nachbarn, Vermieter oder der Unfallgegner im Verkehr – in vielen Fällen landen die Auseinandersetzungen vor Gericht. Viele Menschen fürchten die Prozess- und Anwaltskosten und verzichten sogar aus finanziellen Gründen darauf, zu ihrem guten Recht zu gelangen.
Streitigkeiten und Missverständnisse gehören in vielen Lebensbereichen einfach dazu. Lassen sich diese Probleme nicht auflösen, ist der Weg zum Anwalt oder zum Gericht jedoch unumgänglich. In solchen Situationen hilft Ihnen eine Rechtsschutzversicherung dabei, zu Ihrem Recht zu kommen. Mit der richtigen Rechtsschutzversicherer können Sie solchen Situationen jedoch entspannter entgegensehen: Denn Sie leistet Ihnen die notwendige finanzielle Unterstützung.
Der Rechtsschutz schützt Sie dabei in sämtlichen Lebensbereichen. Dazu gehören beispielsweise:
Steitigkeiten über eine Erbschaft
Das Wichtige an einer Rechtsschutzversicherung ist, dass Sie den Rechtsschutzvertrag auf Ihre Lebensumstände abstimmen können. Das bedeutet, Sie können die einzelnen Leistungsbausteine individuell zusammensetzen, damit Sie in jeder Lage ausreichend geschützt sind.
Wie sinnvoll der Rechtsschutz ist, hängt von Ihrer konkreten Situation ab. Natürlich gibt es wichtigere Versicherungen wie Ihre Privathaftpflicht und Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung. Allerdings schützt Sie der Rechtsschutz vor regelmäßig wiederkehrenden Streitigkeiten und minimiert Ihr finanzielles Risiko in solchen Fällen.
Die private Rechtsschutzversicherung ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie bei rechtlichen Streitigkeiten geschützt sein möchten. Denn eine Rechtsschutzversicherung hilft Ihnen selbst gegenüber finanzkräftigen Streitgegner. Das Wichtige daran ist, dass Sie umfassend geschützt sind. Das bedeutet, Sie decken Streitigkeiten in unterschiedlichen Bereichen ab, für die Sie andernfalls unterschiedliche Versicherungen benötigen würde. Besteht Ihr Rechtsschutz aus den passenden Leistungsbausteinen, ergänzt er ebenfalls Ihre Gewerbeversicherungen.
Die private Rechtsschutzversicherung basiert auf dem Baukastenprinzip. Sie wählen die einzelnen Bausteine anhand Ihres Bedarfs aus und erhalten damit einen umfassenden Rechtsschutz.
Diese Bausteine sind einzeln oder in Kombination abschließbar:
Privatrechtsschutz Als Privatperson werden Sie bei Rechtsstreitigkeiten über den Privatrechtsschutz geschützt. Dieser enthält normalerweise folgende Leistungsarten:
Es bieten ein paar Versicherer auch in diesem Zusammenhang den Internetrechtsschutz an. Dieser sog. Online-Rechtsschutz sichert Sie u. a. bei Verletzung der Persönlichkeitsrechte, Daten- und / oder Identitätsdiebstahl ab und hilft Ihnen bei der Löschung von Verleumdungen in Form von rufschädigender Inhalte. |
Verkehrsrechtsschutz Bei rechtlichen Auseinandersetzungen rund um den Verkehr benötigen Sie den Verkehrsrechtsschutz. Egal ob als Fahrer, Halter oder Käufer eines Fahrzeuges können Sie mit diesem Baustein Ihren Privatrechtsschutz erweitern und damit u. a. die Fälle
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Vermieterrechtsschutz Als Vermieter oder Immobilieneigentümer sind Sie mir einem Vermieterrechtsschutz vor hohen Kosten bei Rechtsstreitigkeiten abgesichert. Hierdurch haben Sie u. a. aus dem Streit um die Miete – wie das Einklagen von Mietzahlungen oder bei Räumungsklagen juristische Unterstützung. Ebenso werden die Streitigkeiten um die Nebenkostenabrechnung oder bei Problemen mit der Hausverwaltung abgedeckt. |
Folgende Bausteine können nur in Kombination mit mindestens Privatrechtsschutz abgeschlossen werden:
Berufsrechtsschutz Mit dem Arbeitsrechtsschutz sind Sie als Arbeitnehmer bei Konflikten und Rechtsstreit mit Ihrem Arbeitgeber geschützt. Der Berufsrechtsschutz hilft Ihnen bei Einklagung von offenen Gehältern, bei einer ungerechtfertigten Kündigung oder Abmahnung und bei der Einforderung Ihres nicht erhaltenen Arbeitszeugnis. Ein weiterer wichtiger Schutz besteht bei Streitigkeiten mit Behörden – z. B. ein Arbeitsunfall wird seitens der Berufsgenossenschaft nicht anerkannt. |
Wohnungs- und Grundstücksrechtsschutz Mit dem Wohnungs- und Grundstücksrechtsschutz sind Sie als Eigentümer von selbstgenutzten Wohnungen oder Häuser oder auch in der Funktion als Mieter versichert. Der sogenannte Mietrechtsschutz schützt Sie bei folgenden Situationen: Als Eigentümer:
Als Mieter:
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Probleme und daraus resultierendem Rechtsstreit mit abgeschlossenen Verträgen zählen zu den Bereichen, in denen eine private Rechtsschutzversicherung besonders wichtig ist. Dazu gehören: Kaufverträge, Reiseverträge und Mietverträge.
Auch im öffentlichen Straßenverkehr kommt Ihnen der Verkehrs Rechtsschutz zugute. Benötigen Sie Hilfe mit Bußgeldern oder wegen Führerscheinentzug, Fahrerflucht oder gefährlicher Körperverletzung, steht Ihnen der Verkehrsrechtsschutz zur Seite.
Kündigungen, Abmahnungen oder falsche Zeugnisse sind im Arbeitsalltag nicht selten und führen zu einem Rechtsstreit. Deshalb profitieren Sie auch im beruflichen Bereich von einer Rechtsschutzversicherung.
Der Schadensersatz bietet ein hohes Potenzial für einen Rechtsstreit. Das liegt daran, dass es hierbei um hohe finanzielle Ausgleiche geht, die nur selten unangefochten gezahlt werden. Trotzdem stehen Ihnen Schmerzensgeld oder Schadensersatz nach einem Unfall oder einem ärztlichen Behandlungsfehler zu - Leistungen, die eine Unfallversicherung nicht abdeckt. Der Rechtsschutz hilft Ihnen dabei, Ihre Ansprüche auch gerichtlich durchzusetzen.
Dass der Rechtsschutz kein Rundum-sorglos-Paket ist, versteht sich von selbst. Er hilft Ihnen beispielsweise nicht bei bestehenden Konflikten, die bereits vor Abschluss des Vertrags entstanden sind. Gleichzeitig müssen Sie bei vielen Anbietern eine Wartezeit in Kauf nehmen, bevor Sie die Leistungen in Anspruch nehmen können. Auf diese Weise schützen sich die Versicherer davor, dass Sie den Rechtsschutz erst dann abschließen, wenn Sie bereits mit Ärger und Kosten rechnen. Eine Ausnahme stellen Verkehrsunfälle dar, bei denen keine Wartezeit notwendig ist.
Grundsätzlich besteht in folgenden Fällen kein Anspruch darauf, dass Ihre Rechtsschutzversicherung Kosten trägt:
Die genauen Ausschlusskriterien hängen vom jeweiligen Anbieter ab. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich darüber bereits im Vorfeld informieren.
Damit Ihnen der Rechtsschutz tatsächlich zugutekommt, sollten Sie bei der Auswahl des Anbieters auf die wichtigsten Kriterien achten. Nur wenn diese Kriterien erfüllt sind, profitieren Sie von einem umfassenden Rechtsschutz.
Damit Sie im Streitfall ausreichend geschützt sind, sollte die Rechtsschutzversicherung Kosten von bis zu 500.000 Euro übernehmen. Diese Versicherungssumme sollte mindestens gelten, besser jedoch unbegrenzt sein.
Sind Sie viel im Ausland unterwegs, benötigen Sie einen Rechtsschutz, der Sie auch im EU-Ausland oder gar weltweit schützt. Dieser Schutz sollte für mindestens sechs Monate bestehen. Allerdings sollten Sie auch hier auf die Versicherungssumme achten, denn sie ist außerhalb Deutschlands oftmals niedriger angesetzt. Da die Gefahr eines teuren Rechtsstreits gleichzeitig geringer ist, reicht in den meisten Fällen eine Deckungssumme von 300.000 Euro aus. Sollten Sie sich jedoch länger als sechs Monate im Ausland aufhalten, reicht dieser Schutz nicht aus.
Achten Sie bei dem gewünschten Tarif für Ihren Rechtsschutz ebenfalls darauf, dass er für die Strafkaution aufkommt. Die Summe sollte bei mindestens 100.000 Euro liegen.
Handelt es sich um einen guten Rechtsschutz, dann wird er ebenfalls für ein außergerichtliches Mediationsverfahren aufkommen. Allerdings sind die Kosten dafür in der Regel beschränkt. Das bedeutet, die Versicherung legt eine Höchstsumme fest, für die sie aufkommt. Gleichzeitig kommt der Versicherer nur selten für mehrere Mediationen pro Jahr auf. Im Idealfall übernimmt die Versicherung pro Jahr mindestens 3.000 Euro für solche Ausgaben.
Wichtig ist außerdem, dass der Rechtsschutz den notwendigen Personenkreis abdeckt. Dazu gehört auch, dass Ihre Familie mitversichert ist. Vor allem im Verkehrsrechtsschutz ist es notwendig, dass sich der Leistungsumfang ebenfalls auf Fußgänger erstreckt. Damit Ihre Kinder hinreichend geschützt sind, sollte dieser Rechtsschutz auf keinen Fall ausgeschlossen sein.
Bevor Sie sich für einen Rechtsschutz entscheiden, achten Sie unbedingt auf die Summe der Selbstbeteiligung. Sie sollte bei einer reinen Verkehrsrechtsschutzversicherung rund 150 Euro betragen. In anderen Fällen, beispielsweise bei der Firmenrechtsschutzversicherung oder der Gewerberechtsschutz darf die Selbstbeteiligung auch 250 bis 300 Euro betragen. Dadurch sinkt der Beitrag, den Sie bezahlen müssen. Kleine Schadensfälle sollten Sie grundsätzlich nicht melden, da Ihnen die Versicherung bei zu vielen Vorfällen andernfalls kündigen kann.
Bei der Folgeereignistheorie handelt es sich um eine Klausel, die für Sie wichtig ist, sobald es um einen Schadensersatz geht. Sie beschäftigt sich damit, wann der Streitfall tatsächlich begonnen hat: Mit dem Schaden oder einem bestimmten Ereignis? Ebenfalls wichtig ist an dieser Stelle, ob Ihre Rechtsschutzversicherung rückwirkend für die Kosten aufkommt. Grundsätzlich gilt jedoch: Streitigkeiten, die weiter zurückreichen, werden auch dann nicht bezahlt, wenn Ihre Rechtsschutzversicherung rückwirkend in Leistung geht.
Ihnen wird eine vorsätzlich begangene Tat vorgeworfen? Dann bezahlt der Rechtsschutz nur mit einer entsprechenden Zusatzklausel. Dabei handelt es sich um den erweiterten Strafrechtsschutz. Allerdings erhöht dieser Baustein die Kosten der Versicherung.
Grundsätzlich umfasst Ihr Rechtsschutz stets mehrere Personen, solange Sie diese bei Vertragsabschluss angeben. Damit erstreckt sich Ihre Rechtsschutzversicherung auf:
Welche Personen genau im Rechtsschutz enthalten sind, hängt jedoch vom grundlegenden Umfang Ihrer Versicherung ab. Achten Sie deshalb auf die allgemeinen Bedingungen, die Ihr Versicherer im Versicherungsvertrag definiert.
Wie viel der Rechtsschutz Sie kostet, hängt von der Zusammensetzung ab. In der Regel beträgt der Beitrag monatlich zwischen 16 und 24 Euro. Mit diesen Prämien sind sie im privaten und beruflichen Bereich gut abgesichert. In einer guten Rechtsschutzversicherung ist für diesen Beitrag ebenfalls der Verkehrsschutz enthalten. Günstigere Verträge sind meist weniger umfassend und bieten Ihnen daher keinen vollumfänglichen Schutz. Der exakte Preis für den Rechtsschutz ergibt sich aus folgenden Faktoren:
In der Regel fallen die Kosten geringer aus, wenn Sie unterschiedliche Rechtsschutzbereiche miteinander kombinieren. Beispielsweise können Sie den Privatrechtsschutz mit dem Verkehrsrechtsschutz verbinden. Unabhängig vom jeweiligen Bereich achten Sie darauf, dass die Rechtsschutzversicherung ohne Wartezeit auskommt. Damit können Sie den Rechtsschutz in Anspruch nehmen, sobald ein Problem vorliegt.
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Ein guter Rechtsschutz schützt Sie auch während Ihres Urlaubs. In der Regel handelt es sich um einen Schutz, der für sechs Monate besteht. Sollten Sie jedoch längere Zeit im Ausland verbringen, achten Sie darauf, dass das im Rahmen Ihres Anbieters möglich ist. Meist gelten die Leistungen Ihrer Versicherung uneingeschränkt in den Mittelmeerländern sowie in Europa. Manche Anbieter werden Sie auch weltweit versichern. Wichtig: Die Höhe der Versicherung weicht von der Versicherungssumme innerhalb Deutschlands fast immer ab.
Nicht immer erklärt sich der Rechtsschutz dazu bereit, die gewünschten Leistungen zu erbringen. Ist das der Fall, wird die Entscheidung meist durch eine mutwillige Verursachung begründet. Alternativ lehnt der Rechtsschutz die Leistung ab, weil die Erfolgsaussichten gering sind. Solche Entscheidungen können Sie anfechten. Diese Anfechtung tragen Sie mithilfe eines Schiedsgutachtens oder eines Stichentscheids aus.
Für ein Schiedsgutachten müssen Sie einen Gutachter beauftragen, für einen Stichentscheid einen Anwalt. In beiden Fällen erhalten Sie eine unabhängige Meinung darüber, wie Ihre Erfolgschancen stehen. Egal, welches Vorgehen Sie wählen, das Ergebnis ist bindend für Ihren Versicherer. Grundsätzlich ist ein Stichentscheid für Sie besser, da die Versicherung die Kosten dafür trägt - unabhängig davon, wie die Entscheidung letztlich ausfällt. Anders verhält es sich bei einem Schiedsgutachten: In diesem Fall trägt die Partei die Kosten, die am Ende unterliegt.
Eine Alternative ist es, den Versicherungsombudsmann für Ihren Rechtsschutz einzuschalten. Er wird Ihren Fall kostenlos prüfen. Steht er auf Ihrer Seite, kann er den Rechtsschutz dazu verpflichten, die Klage durchzuführen. Allerdings nur dann, wenn die Kosten 10.000 Euro nicht überschreiben.
Melden Sie innerhalb eines Jahres zwei Schadensfälle, dann hat Ihr Rechtsschutz das Recht Ihnen vorzeitig zu kündigen. Ein guter rechtlicher Schutz zeichnet sich im Übrigen dadurch aus, dass eine telefonische Rechtsberatung nicht zu den Schadensfällen zählt. Wichtig ist, dass es nicht immer eine Rechtsstreitigkeit sein muss - denn zwei Schadensfälle sind schnell entstanden. Möchten Sie sich beispielsweise gegen eine Kündigung und damit einhergehendes schlechtes Arbeitszeugnis wehren, handelt es sich um zwei getrennte Rechtsfälle. Bereits dadurch kann der Rechtsschutz von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen.
Kündigt Ihnen Ihr Rechtsschutz, kann das die Suche nach einem neuen Anbieter erschweren. Schließlich müssen Sie in jedem Fall Fragen zur Vorversicherung beantworten. Dazu gehört beispielsweise, wie viele Schadensfälle Sie in den letzten Jahren gemeldet haben. Diese Fragen sollten Sie unbedingt ehrlich beantworten, damit Sie Ihren künftigen Versicherungsschutz nicht gefährden.
Möchten Sie sofort Klarheit haben? Dann ist es von Vorteil, wenn Ihnen Ihr Rechtsschutz eine telefonische Beratung ermöglicht. In diesem Rahmen können Sie grundlegende Fragen klären, ohne das die Nachfrage auf Ihre Schadensfälle Einfluss nimmt. Die schnelle juristische Einschätzung ist notwendig, damit Sie nicht zuerst einen Anwalt aufsuchen müssen. Je nachdem, was sich aus diesem Gespräch mit Ihrem Rechtsschutz ergibt, können Sie rechtliche Schritte einhalten. Aber wann lohnt sich ein solcher Anruf?
Hier im Vergleich die Allianz Rechtschutzversicherung (Stand 04.2010) und ARAG Rechtsschutzversicherung (Stand 01.2020)
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Die Frage "Was ist eine Rechtsschutzversicherung?", lässt sich einfach beantworten - die Frage, welchen Leistungsumfang der Rechtsschutz umfasst ist hingegen komplizierter. Denn die Antwort darauf hängt maßgeblich davon ab, für welche Bausteine Sie sich beim Vertragsabschluss entscheiden. Diese sollten Sie so auswählen, dass sie zu Ihrer Lebenssituation passen. Beispielsweise sollte ein umfangreicher Rechtsschutz für Auslandsreisen bestehen, sollten Sie sich öfter im Ausland aufhalten.
Achten Sie in jedem Fall darauf, dass Ihre Rechtsschutzversicherung ohne Wartezeit auskommt, damit Sie sie sofort nutzen können. Doch selbst wenn Sie einen Anbieter ohne Sperrfrist wählen sollten Sie berücksichtigen, dass vorab entstandene Schäden nicht von Ihrem Versicherer getragen werden. Neben der Wartezeit sollten Sie die Höhe der Selbstbeteiligung sowie die Versicherungssumme nicht aus den Augen verlieren - sie sind wichtige Kriterien für einen guten Rechtsschutz.
Was Sie genau bei einem Rechtsschutzversicherung Vergleich beachten müssen, habe wir Ihnen in einem separaten Beitrag beschrieben
-> "Rechtsschutzversicherung Vergleich - so vergleichen Sie richtig"
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